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Messenger Signal auf dem PC verwenden (Windows 10 und Linux)

Von: Benni
17. Januar 2021 um 13:57

Zur Zeit steht Whatsapp stark in der Kritik. Seitdem der Messenger 2014 von Facebook gekauft wurde, ist das Misstrauen gegen die App gestiegen. Das ist zumindest der Eindruck, den ich im Netz und in meinem persönlichen Umfeld erlebe.

Der neueste Aufreger sind die neuen Datenschutz-Regeln, denen man bis 15. Mai 2021 zustimmen muss. Diese erlauben es, dass Facebook die Metadaten von Whatsapp-Chats u.a. für Marketingzwecke zu verwenden.

Diese erlauben es, dass Facebook die Metadaten von Whatsapp-Chats u.a. für Marketingzwecke zu verwenden.

Die Kommunikation erfolgt nach wie vor unter einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Das bedeutet, dass weder Facebook noch Whatsapp auf die Inhalte der Nachrichten zugreifen können. Allerdings können die Metadaten ausgewertet werden, also wann und wie lange ich die App verwende, mit wem ich schreibe und wie meine Telefonnummer lautet. Das reicht, um meinen Whatsapp-Account gewinnbringend mit meinem Facebook-Profil zu verknüpfen.

Signal, die bessere Alternative zu Whatsapp

Aus diesem Grund gibt es zur Zeit (mal wieder?) viele User, die zu alternativen Messengerdiensten wechseln möchten. Die vermutlich beliebteste Alternative ist aktuell Signal, ein Dienst der von Größen der Technik-Branche empfohlen wird. Auch wir haben Signal schon vor fast genau sieben (!!) Jahren als geeignete Alternative zu Whatsapp empfohlen (damals noch unter dem Namen Chatsecure).

Signal gibt es für Android, Apple i.OS, Windows 10, Mac OS und Linux. Das schöne ist, dass sich das kombinieren lässt. Wie das geht, erkläre ich im nächsten Abschnitt.

Signal für den PC installieren

Die Installation ist nur dann sinnvoll, wenn man Signal auf einem Telefon verwendet. Man wird nach der Installation erlauben, dass die PC-Version mit dem Smartphone gekoppelt wird.

Auf der Webseite https://signal.org/de/download/ gibt es den Downloadlink für die verschiedenen Betriebssysteme. Dort lädt man sich die Version für sich herunter. In diesem Beispiel ist es Windows.

Auf der Webseite kann man die passende PC-Version des Messenger-Dienstes herunterladen

Während der Installation bittet Signal darum, das Smartphone mit der Installation auf dem PC zu koppeln. Dazu wird ein großer QR-Code angezeigt.

Während der Installation wird man gebeten, den angezeigten QR-Code mit dem Smartphone zu koppeln.

In der Smartphone-App öffnet man Signal, tippt oben rechts auf die drei Punkte und öffnet das Einstellungsmenü. Dort gibt es den Unterpunkt Gekoppelte Geräte. Über das große Plus unten rechts kann man das neue Gerät hinzufügen.

Es öffnet sich eine Funktion, mit der der QR-Code vom PC gescannt werden kann. Damit scannt man den QR-Code vom PC und die Einrichtung schließt sich selbst ab.

Kurz danach ist die Einrichtung abgeschlossen. Ab diesem Zeitpunkt können die Nachrichten von beiden Geräten gelesen und geschrieben werden.

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Android-Apps: Informationen zur Datenverwendung im Play Store

28. April 2022 um 09:06

Google bringt eine neue Funktion in die Beschreibung von Apps im Play Store für Android Geräte, über die Nutzer Informationen zur Sammlung und Verwendung der von der App genutzten Daten erhalten.

Der neue Abschnitt Datensicherheit in der App-Beschreibung im Play Store von Google muss von App-Entwicklern nun ab 20. Juni mit Informationen darüber ausgefüllt werden, wie ihre App Nutzerdaten erhebt, weitergibt und schützt. Den Entwicklern obliegt es ab diesem Zeitpunkt auch, bei Änderungen bei der Erhebung von Daten ihre Angaben im Abschnitt zur Datensicherheit der jeweiligen App anzupassen.

Wie Google in einem Blogbeitrag wissen lässt, wollen Nutzer wissen, zu welchem Zweck ihre Daten erhoben und ob diese an Dritte weitergegeben werden. Außerdem möchten sie verstehen, wie Entwickler Nutzerdaten nach dem Herunterladen einer App schützen.

im Abschnitt zur Datensicherheit können App-Entwickler folgende Informationen angeben:

  •     Ob Daten erhoben werden und zu welchem Zweck.
  •     Ob diese Daten an Dritte weitergegeben werden.
  •     Welche Sicherheitsmaßnahmen in der App vorgenommen werden, zum Beispiel ob die Daten beim Übertragen verschlüsselt sind und ob Nutzer das Löschen der Daten beantragen können.
  •     Ob die App sich dazu verpflichtet, die Richtlinie für familienfreundliche Inhalte von Google Play einzuhalten, um Kinder im Play Store besser zu schützen.
  •     Ob die Sicherheitsmaßnahmen auf einem weltweiten Standard beruhen (insbesondere auf dem MASVS).

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Fast 37 Milliarden App-Downloads in Q1 2022

12. Mai 2022 um 07:58

Das auf den Finanzsektor spezialisierte Unternehmen Stockapps hat eine Statistik zum kombinierten Download von Apps in den Stores von Apple und Google veröffentlicht. Demnach sind im ersten Quartal weltweit 36,9 Millionen Apps heruntergeladen worden.

Im Vergleich zum Vorjahresabschnitt seien die App-Downloads um 11 Prozent gestiegen, heißt es weiter. Klarer Spitzenreiter sei dabei TikTok, das nun die Schwelle von 3,5 Milliarden Downloads überschritten habe. Diese Anzahl haben bislang nur fünf Apps geschafft, so Stockapps.

Globale Downloads in den App-Stores von Apple und Google. Quelle: Stockapps

Für Instagram auf Platz zwei habe es nicht so rosig ausgesehen, berichtet Stockapps. Die Foto-Sharing-Plattform habe gegenüber dem Vorquartal einen Rückgang der Installationen um 7 Prozent hinnehmen müssen. Dennoch sei das Quartal das zweitbeste in Bezug auf die Gesamt-Downloads seit 2014 gewesen. Instagram habe kürzlich Änderungen an seinem Algorithmus angekündigt, um von TikTok repostete Inhalte im Feed zu unterdrücken.

Facebook und WhatsApp folgten Instagram auf den Plätzen drei und vier.  Ersteres verzeichnete fast 155 Millionen Downloads, letzteres 125 Millionen. Telegram habe den fünften Platz bei den Gesamt-Downloads erreicht  und verzeichnete mehr als 100 Millionen Downloads weltweit.

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Gimp geht in den Microsoft Store

21. Juni 2022 um 11:37

Das für Linux, MacOS und Windows verfügbare freie Grafikprogramm Gimp war für Windows bislang als Installer auf der Webseite des Projekts zum Download verfügbar. Das ändert sich nun: Gimp ist offiziell im Microsoft Store zu haben.

Interessierte sollten allerdings darauf achten, dass sie wirklich die offizielle Version von Gimp im Microsoft Store herunterladen, teilen die Entwickler mit und verlinken die App in ihrer Ankündigung. Die Verbreitung von GIMP durch andere sei zwar kein Problem, aber man könne nicht wissen, was tatsächlich in einem Paket eines Drittanbieters enthalten sei, etwa Malware, weshalb man dafür nicht bürgen könne. Die offiziellen GIMP-Pakete würden weder Malware enthalten noch laden sie Dateien der Nutzer hoch, heißt es in der Ankündigung. Es gebe strenge Datenschutzrichtlinien, außerdem seien die Pakete kostenlos. Wegen der möglichen problematischen Fälle von Drittanbieterangeboten sei man erfreut, dass GIMP jetzt offiziell im Microsoft Store erhältlich sei, so dass jeder GIMP von der Quelle beziehen könne.

Für den Vertieb über den Microsoft Store habe man eng mit einem Entwicklerteam bei Microsoft zusammengearbeitet. GIMP werde als traditionelle Desktop-Anwendung angeboten, was im Grunde bedeutet, dass auch bei der Installation von GIMP aus dem Store genau das gleiche Installationsprogramm verwendet werde, wie es auf den Gimp-Download-Seiten zu finden sei. Das Programm werde dann vom Store im Silent-Modus ausgeführt.

Gut daran sei, dass es leichter zu pflegen sei. Der Nachteil sei aber, dass zusätzliche Annehmlichkeiten, die zentralisierte Repositories bieten, wie etwa die automatische Aktualisierung, nicht zur Verfügung stünden.

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Digital Markets Act: Signal und Threema wollen nicht mit WhatsApp und iMessage

11. Juli 2022 um 17:14

Das EU-Parlament winkte den „Digital Market Acts“ durch. Dieser regelt u.a., dass Messenger Anbieter zur Interoperabilität mit kleineren Anbietern verpflichtet, werden sollen. Hintergrund der Idee ist, dass die großen Platzhirsche die Nutzer quasi in ihr Ökosystem einsperren. Doch diejenigen im deutschen Markt, die davon eigentlich profitieren sollten, sind damit ziemlich unglücklich und haben sich nun...

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Chatkontrolle: Whatsapp will Sicherheit nicht für Briten aufgeben

04. August 2022 um 07:31

Die Sicherheit von Whatsapp gelte global – es sei “dumm” sie wegen einer britischen Chatkontrolle aufzugeben, erklärt der Whatsapp-Chef.

Whatsapp-Chef Will Cathcart will die Sicherheit von Whatsapp nicht für eine in Großbritannien geplante Chatkontrolle unterminieren. Es sei “dumm” dies zu tun, da Whatsapp weltweit einheitliche Standards bieten müsse.

Die per Whatsapp versendeten Nachrichten werden mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) geschützt. Diese stellt sicher, dass nur Sender und Empfänger die Nachrichten lesen können. Mit einer Chatkontrolle soll dieser Schutz umgangen und damit faktisch abgeschafft werden.

“Wenn wir die Sicherheit für die ganze Welt herabsetzen müssten, um den Anforderungen in einem Land gerecht zu werden, wäre das … für uns sehr dumm zu akzeptieren und unser Produkt für 98 Prozent unserer Nutzer wegen der Anforderungen von 2 Prozent weniger attraktiv zu machen”, sagte Cathcart dem Sender BBC.

“Was vorgeschlagen wird, ist, dass wir – entweder direkt oder indirekt über eine Software – die Nachrichten von allen lesen. Ich glaube nicht, dass die Leute das wollen”, sagte der Whatsapp-Chef weiter.

Großbritannien arbeitet an einem Gesetzentwurf (Online Safety Bill), der Unternehmen zu einem Scan nach Abbildungen von Kindesmissbrauch sowie Terrorismus verpflichtet – auch in bisher Ende-zu-Ende-verschlüsselten Nachrichten. Unternehmen, die dem nicht nachkommen, sollen laut einem Gesetzentwurf bis zu 18 Millionen Pfund (21 Millionen Euro) oder 10 Prozent ihres Jahresumsatzes Strafe drohen.

Analog zu Großbritannien plant auch die EU eine Chatkontrolle. Die EU-Kommission habe sich bei ihrem entsprechenden Vorschlag offensichtlich an der britischen Online Safety Bill orientiert, erklärte Tom Jennissen von der Digitalen Gesellschaft. “Dass die britische Variante Kindesmissbrauchsdarstellungen und terroristische Inhalte weitgehend gleich behandelt, zeigt, dass auch die geplante EU-Regelung – allen Beteuerungen der Kommission zum Trotz – ohne Weiteres auf andere Deliktsfelder übertragbar wäre.”

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Timing-Angriff auf WhatsApp / Signal / Threema enthüllt Standort

Von: jdo
21. Oktober 2022 um 06:15

Experten, auch aus Deutschland, haben herausgefunden, dass man den Standort von Messenger-Usern anhand der Zustellbestätigung herausfinden kann. Es wird also die Zeit gemessen, bis eine Bestätigung eintrifft, dass Deine Nachricht zugestellt wurde. Die Experten sprechen von Messengern wie WhatsApp, womit auch Telegram gemeint sein dürfte. Aber auch Datenschutz-freundliche Messenger wie Threema und Signal haben das Problem. Durch die Methode der Experten lässt sich die Genauigkeit des Standorts zu mehr als 80 % ermitteln. Das ist ziemlich beeindruckend. Anhand der Position […]

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Eltern durch Whatsapp-Betrug um Tausende Euro gebracht

24. Oktober 2022 um 08:31

Die Polizei warnt vor Trickbetrügern, die mit einer angeblichen Notlage des Kindes Eltern um ihr Geld bringen.

Mit simplen Whatsapp-Nachrichten haben Betrüger mehrere Eltern im Landkreis Bad Segeberg um Tausende Euro gebracht. Das Vorgehen sei dabei immer ähnlich, erklärte die Polizei. Die Kriminellen schreiben via Whatsapp von einer den Eltern nicht bekannten Nummer und geben sich als deren Kind aus. Dabei gaukelten sie den Müttern und Vätern vor, ihr Handy sei kaputt oder verloren gegangen.

Laut Polizeiangaben wurden die leichtgläubigen Eltern anschließend gebeten, ihren vermeintlichen Kindern Geld zu überweisen. So bat beispielsweise die Tochter eines 58-Jährigen um zwei Echtzeitüberweisungen von 3.300 und 3.500 Euro.

“Der Geschädigte wurde schließlich misstrauisch, als sein vermeintliches Kind um erneute Ausführung bat, da eine der Überweisungen an eine falsche Bankverbindung gegangen sein sollte”, schreibt die Polizeidirektion Bad Segeberg. Er habe daraufhin den Freund seiner Tochter kontaktiert, woraufhin sich wenig später die echte Tochter gemeldet habe.

Ähnliches sei einem Ehepaar passiert, dessen Sohn angeblich sein Handy verloren hatte. “Im weiteren Verlauf bat der angebliche Junior seine Eltern um zwei dringende Echtzeitüberweisungen über insgesamt 4.600 Euro, der die Eltern nachkamen”, heißt es in der Mitteilung der Polizei.

Weitere Betroffene hätten 3.000 und 2.400 Euro an die Kriminellen überwiesen. Neu ist die Masche mit dem verlorenen Smartphone und der damit verbundenen Forderung allerdings nicht. Die Kriminellen entwickeln immer wieder neue Tricks, mit denen sie ihre Opfer um ihr Geld bringen.

“Auffällig ist, dass die Betrüger ihre Opfer unter dem Vorwand der finanziellen Notlage zu Sofort- bzw. Echtzeitüberweisungen drängen. Hierbei besteht keine Chance auf eine Rückbuchung”, erklärt die Polizei. Geraten wird mit Nachrichten von unbekannten Nummern immer sensibel umzugehen und bei der Vermutung eines Betruges gleich Kontakt zu den Angehörigen herzustellen. Auf keinen Fall sollten persönliche Daten herausgegeben oder auf finanzielle Forderungen eingegangen werden.

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Nextcloud stellt Tutorials für App-Entwicklung zur Verfügung

Von: jdo
26. Oktober 2022 um 06:09

Hast Du schon mal mit dem Gedanken gespielt, eine eigene App für Nextcloud zu entwickeln? Das kann mehrere Gründe haben. Möglicherweise programmierst Du gerne oder Du hättest gerne eine Funktion, die es bisher so nicht gibt. Der Einstieg in das Programmieren ist nicht immer leicht. Die vielen Informationen können überwältigend sein. Deswegen möchte das Nextcloud-Team verständliche Anleitungen zur Verfügung stellen, die beim Einstieg helfen – auch wenn Du noch keine Entwicklerin oder Entwickler bist. Du musst keine Erfahrung beim Programmieren […]

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satellite – deutsche Nummer im Ausland + Telegram, WhatsApp …

Von: jdo
03. November 2022 um 07:09

Hier gleich ein paar Fakten: satellite ist von sipgate und damit bekommst Du eine echte Handy-Nummer, die Du via VoIP nutzen kannst – also unabhängig vom Provider. Du benötigst lediglich eine funktionierende Internetverbindung. Das Basispaket von satellite ist kostenlos und Du bekommst damit 100 Freiminuten im Monat. Du kannst in 63 Länder kostenlos Anrufe tätigen – gewisse Sonderrufnummern sind allerdings gesperrt. Erreichbar bist Du mit Deiner Handy-Nummer in fast allen Ländern – allerdings gibt es einige, die VoIP sperren. Dazu […]

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Whatsapp, Threema, Signal: Messenger können Standort leaken

14. November 2022 um 08:55

Über die Zustellbestätigungen in Messengern wie Whatsapp, Signal oder Threema konnten Forscher den Standort des jeweiligen Smartphones ermitteln.

Eine Forschergruppe konnte verschiedene Standorte einer Person über die Messenger Whatsapp, Signal und Threema unterscheiden, in dem sie die Dauer der Zustellung gemessen hatte. Die bereits einem Review unterzogene Studie wurde nun als Preprint veröffentlicht.

“Wer Whatsapp, Threema und Signal nutzt, kennt den folgenden Ablauf: Nach dem Absenden einer Nachricht wird diese mit einem Häkchen markiert. Sobald die Nachricht auch bei der Empfängerin oder dem Empfänger angekommen ist, erscheint ein zweites Häkchen als Bestätigung”, heißt es in einer Pressemitteilung zu der Studie (PDF). Aus der Zeitspanne zwischen dem Erscheinen des ersten und des zweiten Häkchens könne man jedoch unter bestimmten Voraussetzungen den Aufenthaltsort des Zielhandys ermitteln.

Theodor Schnitzler war bei einem Aufenthalt in Abu Dhabi aufgefallen, dass es länger als sonst dauerte, bis eine Messenger-Nachricht nach Deutschland mit dem zweiten Haken als empfangen markiert wurde. Sie begannen das Phänomen zu untersuchen und sendeten über ein Smartphone alle zehn Sekunden eine Nachricht an Smartphones in Deutschland, den Niederlanden, Griechenland und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Bei ihrer Untersuchung stellten sie fest, dass es je nach Empfängerland eine charakteristische Dauer gab, bis die Zustellbestätigung auf ihrem Smartphone eintraf. Im Anschluss an ihre Analyse konnten sie bei Whatsapp und Signal mit einer Genauigkeit von 74 Prozent und bei Threema mit 84 Prozent feststellen, in welchem der untersuchten Länder sich ihr Empfangsgerät befand.

Die Forschergruppe wiederholte die Untersuchung auf lokaler Ebene in verschiedenen Städten des Ruhrgebietes und konnte auch hier eine entsprechende Zuordnung vornehmen, teils sogar mit über 90 Prozent. Zudem konnten sie aus den Daten sehr zuverlässig ermitteln, ob ein Gerät eine Internetverbindung über WLAN oder Mobilfunk herstellt.

Ohne Vorwissen würden sich die Daten jedoch nicht interpretieren lassen, betont die Forschergruppe. Zudem erhalte man bei den Messenger-Apps nur eine Zustellbestätigung, wenn der Empfänger die Nummer des Sender-Handys in den Kontakten eingespeichert habe. Die bislang unbekannten Standorte einer beliebigen Handynummer würden sich mit dieser Methode also nicht ermitteln lassen.

“Wenn man aber bereits die üblichen Standorte des Smartphones kennt – zum Beispiel, weil man weiß, wo eine Person wohnt, arbeitet oder ins Fitnessstudio geht – kann man die charakteristische Dauer der Zustellbestätigung per Software messen und später mit dem Senden einer Nachricht an die Person herausfinden, ob sie sich gerade an einem dieser Orte befindet”, erklärte Schnitzler.

Zur Lösung des Problems schlägt die Forschergruppe vor, den Nutzern die Häkchen erst mit einer zufälligen Zeitverzögerung anzuzeigen oder eine Option zu bieten, mit der Nutzer die Zustellbestätigungen deaktivieren können.

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Linux Nutzer können jetzt Microsoft Teams als PWA App nutzen

16. November 2022 um 08:30

Der Skype Nachfolger Microsoft Teams Client ermöglicht Chats, Video-Calls und Screen-Sharing mit anderen Onlineteilnehmern. Die Plattform ist im Microsoft Cloud Umfeld serverseitig gehostet und für die Betriebssysteme gibt es Clients. Doch der Linux Client für Teams wurde von Microsoft abgekündigt. Doch lässt Microsoft Linuxnutzer nicht außen vor. Stattdessen wird hier MS Teams als progressive Web...

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Corona-Warn-App wird weiter genutzt

30. Dezember 2022 um 09:01

37 Prozent der Menschen in Deutschland nutzen weiterhin die Corona-Warn-App des Bundes. Weitere 17 Prozent haben die App früher genutzt, sie mittlerweile aber wieder deinstalliert.

ZU diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung des Digitalverbandes Bitkom unter 1144 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren. 61 Prozent der Befragten stimmten auch der Aussage zu, die App solle über das Frühjahr hinaus weiterentwickelt und mit Updates versorgt werden. Aktuell plane die Bundesregierung, die App bis Ende Mai 2023 weiterzubetreiben. 32 Prozent der Nutzer hat die Corona-Warn-App nach eigenen Angaben konkret dabei geholfen, sich selbst oder andere vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus zu schützen.

Der Umfrage zufolge haben 92 Prozent die App auf ihrem Smartphone im Einsatz, um gewarnt zu werden oder andere zu warnen. 68 Prozent haben in der App ihren Impfstatus gespeichert. Sieben Prozent nutzen andere Funktionen der App wie etwa das Tagebuch oder die Eventregistrierung. Nach offiziellen Angaben wurde die Corona-Warn-App seit ihrem Launch im Juni 2020 fast 48 Millionen Mal heruntergeladen. Rund 55 Millionen Menschen ab 16 Jahren nutzen in Deutschland ein Smartphone.

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WhatsApp ab sofort mit Proxy-Option – Sperren umgehen

Von: jdo
09. Januar 2023 um 08:51

Insbesondere in restriktiven Ländern sorgen Sperren immer wieder für Ärger. Sie schränken Meinungsfreiheit ein und für Reisende kann es ebenfalls problematisch sein, mit Verwandten und Freunden in Kontakt zu bleiben. Deswegen gibt es ab sofort auch bei WhatsApp Proxy-Unterstützung. Mit dem richtigen Proxy kannst Du WhatsApp also auch dann nutzen, wenn die App eigentlich durch eine Firewall oder andere Maßnahmen gesperrt ist. Dein Datenverkehr wird dann über einen sicheren Server geleitet und umgeht damit die Sperren von ISPs, Regierungen und […]

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Whatsapp bekommt Proxy-Support gegen Zensur

09. Januar 2023 um 11:06

Ähnlich wie die Konkurrenz von Signal unterstützt künftig auch Whatsapp einen Proxy-Server, um damit staatliche Blockaden zu umgehen.

Das Chatprogramm Whatsapp erhält Unterstützung für die Nutzung eines Proxy-Servers. Dies geschehe, weil “vielen anderen Menschen aufgrund von Internetsperren weiterhin die Möglichkeit verwehrt wird, Kontakt mit ihren Liebsten aufzunehmen”, teilte der Anbieter in seinem Blog mit. Der Proxy-Server ist also dazu gedacht, staatliche Zensur und Blockademaßnahmen zu umgehen, um in Kontakt bleiben zu können.

Zur Begründung dafür, warum das Team den Proxy erstellte, hieß es: “Wir wünschen uns für das Jahr 2023, dass das Internet für niemanden gesperrt wird. Solche Sperrungen, wie wir sie seit Monaten im Iran sehen, verletzen Menschenrechte und verhindern, dass sich Menschen in dringenden Notfällen Hilfe suchen können. Sollten diese Sperrungen jedoch weiterhin andauern, hoffen wir, dass diese Lösung Menschen ohne eine sichere und zuverlässige Verbindung unterstützen kann.”

Bereits vor zwei Jahren hatte das Team des sicheren Kryptomessengers Signal einen ähnlichen Proxy-Support vorgestellt, der ebenfalls dazu dient, staatliche Zensurmaßnahmen wie die im Iran zu umgehen. Dazu braucht es nur freiwillige Helfer und Organisationen, welche die Proxy – sei es für Signal oder Whatsapp – selbst hosten.

An der Sicherheit der Kommunikation ändert sich durch die Nutzung der Proxy-Server nichts, die Nachrichten sind auch bei Whatsapp weiter Ende-zu-Ende verschlüsselt und können weder von den Betreibern der Proxy-Server noch Whatsapp oder Meta selbst eingesehen werden. Für den Betrieb eines Whatsapp-Proxys stellte Whatsapp den Code samt Anleitung auf Github bereit. In der App ist die Nutzung eines Proxys dann in der aktuellen Version über die Einstellungen möglich.

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Nen paar Tage raus

10. August 2010 um 17:30

Nachdem hier alles im Wasser versunken ist, wird es Zeit sich mal ein paar Tage freizunehmen. Soll heißen, am Mittwoch geht es nach Berlin und von der Hauptstadt mit Air Berlin nach Stockholm. Hoffentlich ist das Wetter weiter oben besser, der Wetterfrosch behauptet das bis jetzt jedenfalls.

Die größte Stadt in Schweden, gilt als Venedig des Nordens und das nicht umsonst, ich konnte mich davon selbst schon überzeugen. Die 800000 Einwohner Stadt verteilt sich auf mehrere Inseln, von der jede Insel anders ist. Wobei die Altstadt Gamla Stan wohl die sehenswerteste ist:)

Air Berlin hat übrigens ein iPhone App veröffentlicht, damit kann man online oder per MMS einchecken. Das Ganze ist kostenlos im Apple Store zu finden. Alternativ geht das natürlich auch ganz normal im Netz mit einem web fähigen Browser

 

Die Woche darauf gehts hier dann auch wie gewohnt wieder weiter

DFB iPhone App

22. Juni 2010 um 07:30

Gut, die Vorrunde ist fast vorbei und das Weiterkommen der DFB-Elf steht noch in den Sternen, dennoch hat (gerade noch rechtzeitig) der DFB ein IPhone App veröffentlicht. 

"Fußball ist Begeisterung, ist Hingabe und Emotion. All dies kannst Du jetzt hautnah erleben – mit der offiziellen App des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Einfach installieren und alle News zu den Nationalmannschaften, den Wettbewerben, Ligen und vielen weiteren Aktivitäten des DFB landen immer blitzschnell auf Deinem iPhone oder iPod"

DFB

Die Bewertungen sind bis jetzt recht positiv.

Nach der WM soll es mit News und Berichten von Länderspielen und anderen Ligen weitergehen.

Elster-App zum Sammeln von Belegen

01. März 2023 um 08:49

Mit der App “MeinElster+” für Android und iOS hat das Bundesfinanzministerium eine Möglichkeit geschaffen, Belege und Rechnungen direkt bei Erhalt zu fotografieren und digital abzulegen.  Das soll später die Steuererklärung vereinfachen. 100 Mbyte stehen den Nutzern dabei als Speicherplatz zur Verfügung.

Die mit der App fotografierten Belege scanne eine Texterkennungssoftware und extrahiere so für die Steuererklärung relevante Werte. Die Belege lassen sich über die App auch in Kategorien einteilen, etwa Werbungskosten für Arbeitnehmer. Ist das Limit von 100 Mbyte erreicht, müssen Nutzer zuerst Belege löschen, um weitere hochladen zu können. Das Limit entspreche etwa 50 Belegen, heißt es im Elster-Portal zur neuen App. Dort gibt es auch Anleitungen zum Einsatz von “MeinElster+”

Die Kopplung der App “MeinElster+” mit einem bereits bestehenden Elster-Benutzerkonto sei via QR-Code möglich, heißt es vom Ministerium. Die Belege könnten dadurch auch über das Onlineportal “MeinElster” verwaltet werden. Ein bereits als Datei vorliegender Beleg (etwa als PDF) lasse sich ebenfalls direkt in “MeinElster” unter „Meine Belege“ hochladen.

Der Datenschutz sei gewährleistet, das Finanzamt könne auf die abgelegten Belege nicht zugreifen. Das Finanzamt könne darüber hinaus auch nicht erkennen bei welchen Eingabefeldern die Belege verwendet worden seien. Sollten Belege zur Prüfung der Steuererklärung angefordert werden, ließen sich diese aber einfach digital übermitteln. Im Benutzerkonto diene dafür das Formular “Belegnachreichung zur Steuererklärung”.

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App-Flut auf Smartphones von Kindern

14. März 2023 um 09:43

Jedes zehnte Kind hat im Schnitt zwischen 51 und 80 Apps auf seinem Smartphone oder Tablet, das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Studie von YouGov im Auftrag des IT-Sicherheitsherstellers ESET.

Dass die Apps zwar rege installiert, nicht genutzte oder veraltete dann aber nicht mehr deinstalliert werden, sei ein Sicherheitsrisiko, heißt es in der Studie, für die mehr als 2100 Eltern mit Kindern bis zu 18 Jahren befragt wurden.

Beim Thema Kindertauglichkeit sind Eltern vor allem Anwendungen wie Snapchat und Roblox ein Dorn im Auge. Diese Bedenken seien begründet, heißt es von ESET, denn viele Inhalte seien nur unzureichend überprüft und Minderjährige könnten so leicht auf verstörende, rassistische, gewalthaltige oder anderweitig jugendgefährdende Inhalte stoßen. Dass 75 Prozent der 12- bis 18- Jährigen Snapchat nutzen mache dies sehr bedenklich, so ESET.

Zur Sammelleidenschaft gibt es in der Studie folgende Angaben:

  • Jeder Sechste der Sechs- bis Zwölfjährigen hat 51 bis 80 Apps zur Verfügung
  • Jeder Neunte der Zwölf- bis 15-Jährigen hat 51 bis 80 Apps installiert
  • Jeder Zehnte der Zwölf- bis 15-Jährigen kommt auf 81 bis 100 Apps
  • Jeder Achte der 15- bis unter 18-Jährigen hat mehr als 100 Apps gespeichert

ESET bietet die Studie zum Download als PDF an.

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Kriminelle platzieren gegen Bezahlung Malware in Google Play Store

18. April 2023 um 04:13

Im Darknet stehen schädliche Apps und Entwicklerkonten für den Google Play Store für bis zu 20.000 US-Dollar zum Verkauf, hat der Sicherheitsexperte Kaspersky herausgefunden.

Laut Kaspersky bieten die Kriminellen dabei die Veröffentlichung von Malware im App-Store Google Play an sowie die Schaltung von Werbung auf Google, um potenzielle Opfer in die Falle zu locken.

Um herauszufinden, wie die schädlichen Apps in die offiziellen App-Stores gelangen, haben Kaspersky-Experten nach eigenem Bekunden neun Darknet-Foren untersucht, in denen der Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Malware durchgeführt werde.

Um eine schädliche App im Store zu veröffentlichen, benötigten Cyberkriminelle ein Google-Play-Konto und einen schädlichen Downloader-Code (Google Play Loader), berichtet Kaspersky. Ein Entwicklerkonto lasse sich schon für 200 US-Dollar erwerben, gelegentlich sogar für nur 60 US-Dollar. Die Kosten für schädliche Loader lägen dann 2.000 und 20.000 US-Dollar, abhängig von der Komplexität der Malware, der Neuheit und Verbreitung des Schadcodes sowie zusätzlichen Funktionen.

Meist schlagen die Cyberkriminellen nach den Erkenntnissen von Kaspersky vor, die Malware in Trackern für Krypto-Währungen, Finanz-Apps, QR-Code-Scannern oder Dating-Apps zu verstecken. Dabei würden sie auch darauf hinweisen, wie viele Downloads die legitime Version einer App bereits habe, also wie viele potenzielle Opfer infiziert werden könnten, wenn die App um den schädlichen Code aktualisiert würde. In der Regel würden dabei 5000 Downloads oder mehr angegeben.

Um die Anzahl der Downloads einer schädlichen App zu erhöhen, würden viele Cyberkriminelle zudem den Kauf von Installationen anbieten, wodurch der Datenverkehr über Google-Anzeigen geleitet und mehr Nutzer zum Herunterladen der App animiert werden, so Kaspersky.

Die Cyberkriminellen würden nach Erkenntnissen von Kaspersky drei Geschäftsmodelle anbieten: Anteil am Endgewinn; Miete für ein Konto oder eine Bedrohung; vollständiger Kauf eines Kontos oder einer Bedrohung.

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Corona-Warn-App geht in den Ruhemodus

01. Mai 2023 um 13:13

Die Corona-Warn-App wurde nach Angaben der deutschen Bundesregierung mehr als 48 Millionen Mal heruntergeladen. Damit zähle sie zu den erfolgreichsten und meist genutzten Kontaktnachverfolgungs-Apps weltweit. Mit Version 3.2 werde die App ab 1. Juni 2023 in einen Ruhemodus versetzt, heißt es weiter.

Seit 30. April ist es nicht mehr möglich, andere Personen durch die Corona-Warn-App zu warnen und es können auch keine neue QR-Codes für Events generiert werden. Die gewachsene Immunität der Bevölkerung, eine stabile Infektionslage und die Rückkehr zu einem öffentlichen Leben ohne Corona-Maßnahmen werden von der Regierung als Gründe für den Ruhemodus genannt.

Die App werde ab 1. Juni 2023 nicht mehr in den Appstores von Apple und Google verfügbar sein, heißt es weiter. Nutzer, die die App löschen möchten, sollten in diesem Fall ihre Impfzertifikate oder Tagebucheinträge sichern, wird angeraten. Eine Anleitung dafür gibt es aus dieser FAQ-Webseite.

In den Hochphasen der Pandemie seien an die App 270 Labore und 20.000 Teststellen angeschlossen gewesen. Über 240 Millionen Testergebnisse seien digital bereitgestellt worden und neun Millionen positive Testergebnisse seien geteilt worden.

Wie eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums im vergangenen August der der Welt am Sonntag mitgeteilt hatte, hätten sich die Gesamtkosten für die App zu dem Zeitpunkt auf rund 160 Millionen Euro belaufen.

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Mein Blau App – auch hier bist Du als Kunde der Depp

Von: jdo
10. Mai 2023 um 08:52

Ich bin nicht das ganze Jahr in Deutschland und kaufe mir deswegen immer nur sporadisch ein Paket zum mobilen Surfen. Bei Blau (früher Simyo) bin ich schon ewig und bisher hat das auch immer funktioniert. Ja, die Pakete sind nicht am günstigsten oder bieten das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, aber für meine Zwecke reicht es. Allerdings gab es vor kurzer Zeit ein Update der Android-App und damit funktioniert die Buchung eines Surf-Pakets scheinbar nicht mehr. Die Mein Blau App hat zwar bestätigt, […]

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