Social-Media-Atlas 2024: WhatsApp am beliebtesten
Kein anderer Social-Media-Kanal ist bei den deutschen Internetnutzern ab 16 Jahren so beliebt wie WhatsApp, hat die Studie Social-Media-Atlas 2024 ergeben: 73 Prozent der für die Studie befragten…
Kein anderer Social-Media-Kanal ist bei den deutschen Internetnutzern ab 16 Jahren so beliebt wie WhatsApp, hat die Studie Social-Media-Atlas 2024 ergeben: 73 Prozent der für die Studie befragten…
Mit KDE Connect lassen sich Smartphone und Laptop miteinander verbinden. Play Protect entfernt die App, wenn diese über F-Droid installiert wurde.
Die Android-App KDE Connect wird derzeit durch die Sicherheitstechnik Play Protect von Google automatisch von zahlreichen Smartphones entfernt. Das geht unter anderem aus Berichten auf X, vormals Twitter, oder auch einer Diskussion auf Reddit hervor. Auch in der Golem-Redaktion ist die App auf einem Pixel 6a mit aktuellem Android 14 durch Play Protect gelöscht worden.
Der KDE-Entwickler Niccolò Venerandi schreibt dazu vor einigen Tagen: “Es ist offiziell: Google deinstalliert wahllos KDE Connect von den Telefonen der Nutzer, ohne dass es dafür eine Erklärung gibt.” Inzwischen zeigt sich aber, dass dies nicht wirklich wahllos geschieht, sondern wohl nur jene Installation betrifft, die über den alternativen Open-Source-Store F-Droid bezogen werden. Das zumindest schreibt der Betreuer von KDE Connect, Albert Vaca Cintora. Die über den Play Store vertriebene App, welche aus dem exakt gleichen Quellcode erstellt wird, ist von den Löschungen wohl nicht betroffen.
In der Benachrichtigung von Play Protect zu der automatisierten Löschung heißt es, dass dies aus Sicherheitsgründen geschehe und es sich bei der App um eine Fälschung handele. Die App könne demnach personenbezogene Daten wie Bankinformationen oder Passwörter stehlen. Wie die Systeme Googles zu dieser Einschätzung kommen, ist derzeit nicht klar. Vaca kritisiert zudem, dass es für Entwickler wie ihn keine Möglichkeit gebe, das zugrunde liegende Problem einer automatischen Einordnung mit einem Menschen bei Google zu besprechen, um eine Lösung dafür zu finden. Der Entwickler fragt sich außerdem, ob dieses Verhalten im Einklang mit europäischem Wettbewerbsrecht stehe.
Die App selbst bietet in Zusammenarbeit mit einem Desktop-Client, der auch für Gnome, Windows oder MacOS bereitsteht, eine Verbindung des Smartphones mit einem Rechner. So können darüber die Zwischenablage geteilt werden, Dateien übertragen werden oder die Benachrichtigungen synchronisiert werden. Auch eine Mediensteuerung ist möglich oder die Nutzung des Smartphones als virtuelles Eingabegerät für den Laptop etwa zur Steuerung für Präsentationen oder als externes Touchpad.
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Die Sammlung umfasst ca. 5000 Handbuchseiten, mehr als 22 grundlegende Kategorien und eine Reihe allgemeiner Tipps für Terminals. Die passende App dazu funktioniert zu 100 % offline, benötigt keine Internetverbindung und hat keine Tracking-Software.
Simon Schubert hat die Online-Lernplattform für Linux Kommandos ins Leben gerufen. Neben der App kann das Nachschlagewerk klassisch im Browser genutzt werden.
Folgende Kategorien stehen dir zum Abrufen von zig Kommandos zur Verfügung:
Ein Cheatsheet mit praktischen Befehlen kannst du ebenfalls abrufen.
Die Linux Command Library ist Open Source und auf GitHub verfügbar. Die passende App dazu bekommst du auf im Play Store oder auf F-Droid.
Während und unmittelbar nach der Corona-Pandemie waren die Download-Zahlen und Umsätze auf dem deutschen App-Markt auf einem Allzeithoch, jetzt pendeln sie sich wieder stabil über dem Vor-Corona-Niveau ein, hat das Marktforschungsinstituts research2guidance herausgefunden.
Etwa 2,2 Milliarden Euro werden 2023 laut der Prognose mit Apps für Smartphones und Tablets umgesetzt, teilt der Digitalverband Bitkom mit. Das sei ein Rückgang von 20 Prozent gegenüber 2022, als es rund 2,45 Milliarden Euro waren, aber 37 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019, als 1,61 Milliarden Euro mit Smartphone- und Tablet-Apps umgesetzt worden seien.
Im Rekordjahr 2021 habe der Umsatz bei 3,06 Milliarden Euro gelegen, berichtet der Digitalverband Bitkom auf Basis der Daten von research2guidance. Demnach werde der überwiegende Teil der Umsätze nach wie vor mit In-App-Käufen generiert: 72 Prozent der Umsätze, rund 1,58 Milliarden Euro, entfielen auf zusätzliche Inhalte oder Features, die Apps gegen Zahlung bereitstellen würden. Streaming-Abos seien in diesen Zahlen ausgenommen. 23 Prozent und damit rund 518 Millionen Euro entfielen auf Werbung innerhalb der Apps. Eine eher geringe Bedeutung haben komplett kostenpflichtige Apps: Sie machten lediglich 5 Prozent des Gesamtmarkts aus, mit Umsätzen von 103 Millionen Euro.
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Apple hat erstmals einen Transparenzbericht zu seinem AppStore vorgelegt. Der Bericht spiegelt das Jahr 2022 wider und zählt 1,78 Millionen Apps im AppStore.
Fast ebensoviele Apps, 1,67 Millionen, seien abgewiesen worden, heißt es im 2022 App Store Transparency Report. 186195 Apps habe man aus dem Store entfernt. Davon seien der überwiegende Teil Spiele gewesen (38883), gefolgt von Utilities (20045).
Bei den Gründen, aus denen Apps entfernt wurden, führt Apple als häufigsten das gegen die Richtlinien von Apple verstoßende Design an, 149378 Apps seien aus diesem Grund entfernt worden. Es folgen Betrugsabsichten (3209 Apps) und Verstöße gegen den Developer Code of Conduct (1272).
Apple zählt 36.974.015 registrierte Entwickler auf seiner Plattform und hat 428487 Entwickler ausgeschlossen. 428249 der Accounts wurden wegen Betrug aufgelöst.
656.739.889 Besucher mit Account zählt Apple in seinem AppStore. Es gebe wöchentlich 40.876.798.492 automatische App-Updates und 512.545.816 manuell angestoßene Updates.v
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Ich bin nicht das ganze Jahr in Deutschland und kaufe mir deswegen immer nur sporadisch ein Paket zum mobilen Surfen. Bei Blau (früher Simyo) bin ich schon ewig und bisher hat das auch immer funktioniert. Ja, die Pakete sind nicht am günstigsten oder bieten das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, aber für meine Zwecke reicht es. Allerdings gab es vor kurzer Zeit ein Update der Android-App und damit funktioniert die Buchung eines Surf-Pakets scheinbar nicht mehr. Die Mein Blau App hat zwar bestätigt, […]
Der Beitrag Mein Blau App – auch hier bist Du als Kunde der Depp ist von bitblokes.de.
Die Corona-Warn-App wurde nach Angaben der deutschen Bundesregierung mehr als 48 Millionen Mal heruntergeladen. Damit zähle sie zu den erfolgreichsten und meist genutzten Kontaktnachverfolgungs-Apps weltweit. Mit Version 3.2 werde die App ab 1. Juni 2023 in einen Ruhemodus versetzt, heißt es weiter.
Seit 30. April ist es nicht mehr möglich, andere Personen durch die Corona-Warn-App zu warnen und es können auch keine neue QR-Codes für Events generiert werden. Die gewachsene Immunität der Bevölkerung, eine stabile Infektionslage und die Rückkehr zu einem öffentlichen Leben ohne Corona-Maßnahmen werden von der Regierung als Gründe für den Ruhemodus genannt.
Die App werde ab 1. Juni 2023 nicht mehr in den Appstores von Apple und Google verfügbar sein, heißt es weiter. Nutzer, die die App löschen möchten, sollten in diesem Fall ihre Impfzertifikate oder Tagebucheinträge sichern, wird angeraten. Eine Anleitung dafür gibt es aus dieser FAQ-Webseite.
In den Hochphasen der Pandemie seien an die App 270 Labore und 20.000 Teststellen angeschlossen gewesen. Über 240 Millionen Testergebnisse seien digital bereitgestellt worden und neun Millionen positive Testergebnisse seien geteilt worden.
Wie eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums im vergangenen August der der Welt am Sonntag mitgeteilt hatte, hätten sich die Gesamtkosten für die App zu dem Zeitpunkt auf rund 160 Millionen Euro belaufen.
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Im Darknet stehen schädliche Apps und Entwicklerkonten für den Google Play Store für bis zu 20.000 US-Dollar zum Verkauf, hat der Sicherheitsexperte Kaspersky herausgefunden.
Laut Kaspersky bieten die Kriminellen dabei die Veröffentlichung von Malware im App-Store Google Play an sowie die Schaltung von Werbung auf Google, um potenzielle Opfer in die Falle zu locken.
Um herauszufinden, wie die schädlichen Apps in die offiziellen App-Stores gelangen, haben Kaspersky-Experten nach eigenem Bekunden neun Darknet-Foren untersucht, in denen der Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Malware durchgeführt werde.
Um eine schädliche App im Store zu veröffentlichen, benötigten Cyberkriminelle ein Google-Play-Konto und einen schädlichen Downloader-Code (Google Play Loader), berichtet Kaspersky. Ein Entwicklerkonto lasse sich schon für 200 US-Dollar erwerben, gelegentlich sogar für nur 60 US-Dollar. Die Kosten für schädliche Loader lägen dann 2.000 und 20.000 US-Dollar, abhängig von der Komplexität der Malware, der Neuheit und Verbreitung des Schadcodes sowie zusätzlichen Funktionen.
Meist schlagen die Cyberkriminellen nach den Erkenntnissen von Kaspersky vor, die Malware in Trackern für Krypto-Währungen, Finanz-Apps, QR-Code-Scannern oder Dating-Apps zu verstecken. Dabei würden sie auch darauf hinweisen, wie viele Downloads die legitime Version einer App bereits habe, also wie viele potenzielle Opfer infiziert werden könnten, wenn die App um den schädlichen Code aktualisiert würde. In der Regel würden dabei 5000 Downloads oder mehr angegeben.
Um die Anzahl der Downloads einer schädlichen App zu erhöhen, würden viele Cyberkriminelle zudem den Kauf von Installationen anbieten, wodurch der Datenverkehr über Google-Anzeigen geleitet und mehr Nutzer zum Herunterladen der App animiert werden, so Kaspersky.
Die Cyberkriminellen würden nach Erkenntnissen von Kaspersky drei Geschäftsmodelle anbieten: Anteil am Endgewinn; Miete für ein Konto oder eine Bedrohung; vollständiger Kauf eines Kontos oder einer Bedrohung.
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Jedes zehnte Kind hat im Schnitt zwischen 51 und 80 Apps auf seinem Smartphone oder Tablet, das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Studie von YouGov im Auftrag des IT-Sicherheitsherstellers ESET.
Dass die Apps zwar rege installiert, nicht genutzte oder veraltete dann aber nicht mehr deinstalliert werden, sei ein Sicherheitsrisiko, heißt es in der Studie, für die mehr als 2100 Eltern mit Kindern bis zu 18 Jahren befragt wurden.
Beim Thema Kindertauglichkeit sind Eltern vor allem Anwendungen wie Snapchat und Roblox ein Dorn im Auge. Diese Bedenken seien begründet, heißt es von ESET, denn viele Inhalte seien nur unzureichend überprüft und Minderjährige könnten so leicht auf verstörende, rassistische, gewalthaltige oder anderweitig jugendgefährdende Inhalte stoßen. Dass 75 Prozent der 12- bis 18- Jährigen Snapchat nutzen mache dies sehr bedenklich, so ESET.
Zur Sammelleidenschaft gibt es in der Studie folgende Angaben:
ESET bietet die Studie zum Download als PDF an.
Der Beitrag App-Flut auf Smartphones von Kindern erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Mit der App “MeinElster+” für Android und iOS hat das Bundesfinanzministerium eine Möglichkeit geschaffen, Belege und Rechnungen direkt bei Erhalt zu fotografieren und digital abzulegen. Das soll später die Steuererklärung vereinfachen. 100 Mbyte stehen den Nutzern dabei als Speicherplatz zur Verfügung.
Die mit der App fotografierten Belege scanne eine Texterkennungssoftware und extrahiere so für die Steuererklärung relevante Werte. Die Belege lassen sich über die App auch in Kategorien einteilen, etwa Werbungskosten für Arbeitnehmer. Ist das Limit von 100 Mbyte erreicht, müssen Nutzer zuerst Belege löschen, um weitere hochladen zu können. Das Limit entspreche etwa 50 Belegen, heißt es im Elster-Portal zur neuen App. Dort gibt es auch Anleitungen zum Einsatz von “MeinElster+”
Die Kopplung der App “MeinElster+” mit einem bereits bestehenden Elster-Benutzerkonto sei via QR-Code möglich, heißt es vom Ministerium. Die Belege könnten dadurch auch über das Onlineportal “MeinElster” verwaltet werden. Ein bereits als Datei vorliegender Beleg (etwa als PDF) lasse sich ebenfalls direkt in “MeinElster” unter „Meine Belege“ hochladen.
Der Datenschutz sei gewährleistet, das Finanzamt könne auf die abgelegten Belege nicht zugreifen. Das Finanzamt könne darüber hinaus auch nicht erkennen bei welchen Eingabefeldern die Belege verwendet worden seien. Sollten Belege zur Prüfung der Steuererklärung angefordert werden, ließen sich diese aber einfach digital übermitteln. Im Benutzerkonto diene dafür das Formular “Belegnachreichung zur Steuererklärung”.
Der Beitrag Elster-App zum Sammeln von Belegen erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Gut, die Vorrunde ist fast vorbei und das Weiterkommen der DFB-Elf steht noch in den Sternen, dennoch hat (gerade noch rechtzeitig) der DFB ein IPhone App veröffentlicht.
"Fußball ist Begeisterung, ist Hingabe und Emotion. All dies kannst Du jetzt hautnah erleben – mit der offiziellen App des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Einfach installieren und alle News zu den Nationalmannschaften, den Wettbewerben, Ligen und vielen weiteren Aktivitäten des DFB landen immer blitzschnell auf Deinem iPhone oder iPod"
Die Bewertungen sind bis jetzt recht positiv.
Nach der WM soll es mit News und Berichten von Länderspielen und anderen Ligen weitergehen.
Nachdem hier alles im Wasser versunken ist, wird es Zeit sich mal ein paar Tage freizunehmen. Soll heißen, am Mittwoch geht es nach Berlin und von der Hauptstadt mit Air Berlin nach Stockholm. Hoffentlich ist das Wetter weiter oben besser, der Wetterfrosch behauptet das bis jetzt jedenfalls.
Die größte Stadt in Schweden, gilt als Venedig des Nordens und das nicht umsonst, ich konnte mich davon selbst schon überzeugen. Die 800000 Einwohner Stadt verteilt sich auf mehrere Inseln, von der jede Insel anders ist. Wobei die Altstadt Gamla Stan wohl die sehenswerteste ist:)
Air Berlin hat übrigens ein iPhone App veröffentlicht, damit kann man online oder per MMS einchecken. Das Ganze ist kostenlos im Apple Store zu finden. Alternativ geht das natürlich auch ganz normal im Netz mit einem web fähigen Browser
Die Woche darauf gehts hier dann auch wie gewohnt wieder weiter
Ähnlich wie die Konkurrenz von Signal unterstützt künftig auch Whatsapp einen Proxy-Server, um damit staatliche Blockaden zu umgehen.
Das Chatprogramm Whatsapp erhält Unterstützung für die Nutzung eines Proxy-Servers. Dies geschehe, weil “vielen anderen Menschen aufgrund von Internetsperren weiterhin die Möglichkeit verwehrt wird, Kontakt mit ihren Liebsten aufzunehmen”, teilte der Anbieter in seinem Blog mit. Der Proxy-Server ist also dazu gedacht, staatliche Zensur und Blockademaßnahmen zu umgehen, um in Kontakt bleiben zu können.
Zur Begründung dafür, warum das Team den Proxy erstellte, hieß es: “Wir wünschen uns für das Jahr 2023, dass das Internet für niemanden gesperrt wird. Solche Sperrungen, wie wir sie seit Monaten im Iran sehen, verletzen Menschenrechte und verhindern, dass sich Menschen in dringenden Notfällen Hilfe suchen können. Sollten diese Sperrungen jedoch weiterhin andauern, hoffen wir, dass diese Lösung Menschen ohne eine sichere und zuverlässige Verbindung unterstützen kann.”
Bereits vor zwei Jahren hatte das Team des sicheren Kryptomessengers Signal einen ähnlichen Proxy-Support vorgestellt, der ebenfalls dazu dient, staatliche Zensurmaßnahmen wie die im Iran zu umgehen. Dazu braucht es nur freiwillige Helfer und Organisationen, welche die Proxy – sei es für Signal oder Whatsapp – selbst hosten.
An der Sicherheit der Kommunikation ändert sich durch die Nutzung der Proxy-Server nichts, die Nachrichten sind auch bei Whatsapp weiter Ende-zu-Ende verschlüsselt und können weder von den Betreibern der Proxy-Server noch Whatsapp oder Meta selbst eingesehen werden. Für den Betrieb eines Whatsapp-Proxys stellte Whatsapp den Code samt Anleitung auf Github bereit. In der App ist die Nutzung eines Proxys dann in der aktuellen Version über die Einstellungen möglich.
Der Beitrag Whatsapp bekommt Proxy-Support gegen Zensur erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Insbesondere in restriktiven Ländern sorgen Sperren immer wieder für Ärger. Sie schränken Meinungsfreiheit ein und für Reisende kann es ebenfalls problematisch sein, mit Verwandten und Freunden in Kontakt zu bleiben. Deswegen gibt es ab sofort auch bei WhatsApp Proxy-Unterstützung. Mit dem richtigen Proxy kannst Du WhatsApp also auch dann nutzen, wenn die App eigentlich durch eine Firewall oder andere Maßnahmen gesperrt ist. Dein Datenverkehr wird dann über einen sicheren Server geleitet und umgeht damit die Sperren von ISPs, Regierungen und […]
Der Beitrag WhatsApp ab sofort mit Proxy-Option – Sperren umgehen ist von bitblokes.de.
37 Prozent der Menschen in Deutschland nutzen weiterhin die Corona-Warn-App des Bundes. Weitere 17 Prozent haben die App früher genutzt, sie mittlerweile aber wieder deinstalliert.
ZU diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung des Digitalverbandes Bitkom unter 1144 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren. 61 Prozent der Befragten stimmten auch der Aussage zu, die App solle über das Frühjahr hinaus weiterentwickelt und mit Updates versorgt werden. Aktuell plane die Bundesregierung, die App bis Ende Mai 2023 weiterzubetreiben. 32 Prozent der Nutzer hat die Corona-Warn-App nach eigenen Angaben konkret dabei geholfen, sich selbst oder andere vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus zu schützen.
Der Umfrage zufolge haben 92 Prozent die App auf ihrem Smartphone im Einsatz, um gewarnt zu werden oder andere zu warnen. 68 Prozent haben in der App ihren Impfstatus gespeichert. Sieben Prozent nutzen andere Funktionen der App wie etwa das Tagebuch oder die Eventregistrierung. Nach offiziellen Angaben wurde die Corona-Warn-App seit ihrem Launch im Juni 2020 fast 48 Millionen Mal heruntergeladen. Rund 55 Millionen Menschen ab 16 Jahren nutzen in Deutschland ein Smartphone.
Der Beitrag Corona-Warn-App wird weiter genutzt erschien zuerst auf Linux-Magazin.
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Zur Zeit steht Whatsapp stark in der Kritik. Seitdem der Messenger 2014 von Facebook gekauft wurde, ist das Misstrauen gegen die App gestiegen. Das ist zumindest der Eindruck, den ich im Netz und in meinem persönlichen Umfeld erlebe.
Der neueste Aufreger sind die neuen Datenschutz-Regeln, denen man bis 15. Mai 2021 zustimmen muss. Diese erlauben es, dass Facebook die Metadaten von Whatsapp-Chats u.a. für Marketingzwecke zu verwenden.
Diese erlauben es, dass Facebook die Metadaten von Whatsapp-Chats u.a. für Marketingzwecke zu verwenden.
Die Kommunikation erfolgt nach wie vor unter einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Das bedeutet, dass weder Facebook noch Whatsapp auf die Inhalte der Nachrichten zugreifen können. Allerdings können die Metadaten ausgewertet werden, also wann und wie lange ich die App verwende, mit wem ich schreibe und wie meine Telefonnummer lautet. Das reicht, um meinen Whatsapp-Account gewinnbringend mit meinem Facebook-Profil zu verknüpfen.
Aus diesem Grund gibt es zur Zeit (mal wieder?) viele User, die zu alternativen Messengerdiensten wechseln möchten. Die vermutlich beliebteste Alternative ist aktuell Signal, ein Dienst der von Größen der Technik-Branche empfohlen wird. Auch wir haben Signal schon vor fast genau sieben (!!) Jahren als geeignete Alternative zu Whatsapp empfohlen (damals noch unter dem Namen Chatsecure).
Signal gibt es für Android, Apple i.OS, Windows 10, Mac OS und Linux. Das schöne ist, dass sich das kombinieren lässt. Wie das geht, erkläre ich im nächsten Abschnitt.
Die Installation ist nur dann sinnvoll, wenn man Signal auf einem Telefon verwendet. Man wird nach der Installation erlauben, dass die PC-Version mit dem Smartphone gekoppelt wird.
Auf der Webseite https://signal.org/de/download/ gibt es den Downloadlink für die verschiedenen Betriebssysteme. Dort lädt man sich die Version für sich herunter. In diesem Beispiel ist es Windows.
Während der Installation bittet Signal darum, das Smartphone mit der Installation auf dem PC zu koppeln. Dazu wird ein großer QR-Code angezeigt.
In der Smartphone-App öffnet man Signal, tippt oben rechts auf die drei Punkte und öffnet das Einstellungsmenü. Dort gibt es den Unterpunkt Gekoppelte Geräte. Über das große Plus unten rechts kann man das neue Gerät hinzufügen.
Es öffnet sich eine Funktion, mit der der QR-Code vom PC gescannt werden kann. Damit scannt man den QR-Code vom PC und die Einrichtung schließt sich selbst ab.
Kurz danach ist die Einrichtung abgeschlossen. Ab diesem Zeitpunkt können die Nachrichten von beiden Geräten gelesen und geschrieben werden.
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Ich hatte für den Sport weniger Zeit durch den Umzug und dem vorhergehenden Urlaub als mir lieb ist. Vor drei Tagen habe ich wieder mit dem Lauftraining begonnen. Ich lasse mich dabei durch die App (…) Weiterlesen
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