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Die augenschonende Schriftart für das Arbeiten mit Code und Shell

09. November 2019 um 15:09

Meine Empfehlung für das kommende Jahr doch einmal die Schriftart zu ändern und eine neue für die Konsole und das Programmieren zu nutzen. Die Schriftart Hack lässt sich in jeder Größe sehr leicht lesen. Ein Blick auf die Proben sollte … Weiterlesen

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Playstation Remoteplay unter Linux und macOS

07. Februar 2020 um 12:13

Seitens Sony ist das Remoteplay der Playstation schon auf den Plattformen Windows, Android und iOS möglich. Sony scheint die Plattformen Linux und macOS bis jetzt nicht unterstützten zu wollen. Das FOSS Projekt Chiaki bildet diese Funktion auch unter Linux und … Weiterlesen

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Liquidprompt > Starship

05. März 2020 um 11:39

Nach längerer Nutzung von Liquidprompt habe ich mich entschieden ein wenig über den Tellerrand zu schauen. Hier bin ich auf den, in reger Entwicklung befindlichen, auf Rust basierenden Shellprompt starship gestoßen. Im Moment test ich noch ein wenig seine Grenzen … Weiterlesen

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Fedora Hinzufügen von memtest86+ in Grub

20. September 2020 um 12:31

In Fedora ein Terminal öffnen und mit Hilfe des Werkzeugs memtest-setup Memtest86+ installieren. Als Standard wird ELF Image installiert. Nun ist der Test des eingebauten Speichers mit Hilfe von memtest86+ direkt aus dem Bootmenü von Grub möglich

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Fedora Workstation die unmotivierte Kontaktaufnahme zu Fedoraproject.org abgewöhnen

14. Oktober 2020 um 07:38

Ich bin die Tage aus allen Wolken gefallen, als ich sah wie meine Workstation alle 5 Minuten Kontakt zu fedoraproject.org aufnahm. Faszinierend daran war, dass ich sie zu den Uhrzeiten nicht genutzt hatte. Diese Sache hatte für mich zuerst mehr … Weiterlesen

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Shell Helligkeit des externen Monitors steuern

02. April 2021 um 08:34

Aufstehen, die gut versteckten Taster suchen, Einstellen, hinsetzen. Das gilt auch für meinen externen Monitor, welchen ich öfters wegen der Sonneneinstrahlung anpassen muss. Hier hilft mir xrandr in der Shell. Zuerst muss ich den richtigen angeschlossen Monitor finden und kann dann über Parameter die gewünschte Helligkeit einstellen. Bei Nutzung als Tastaturkürzel in TilingWMs eine große ... Weiterlesen

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Linux-Grafik: Fedora verzichtet auf alte Framebuffer-Treiber

26. April 2022 um 08:15

Die alten Framebuffer-Treiber in Linux werden seit etwa einem Jahrzehnt kaum noch gepflegt. Fedora macht nun Schluss mit der Technik.

Die Version 36 der Linux-Distribution Fedora, deren Veröffentlichung für kommende Woche geplant ist, wird auf die alten Framebuffer-Treiber (Fbdev) des Linux-Kernel verzichten. Darauf weist der an den Arbeiten beteiligte Entwickler Javier Martinez in einem aktuellen Blogpost hin. Die Framebuffer-Geräte im Linux-Kernel sind die historische Möglichkeit für eine einfache Grafikausgabe.

An einem prinzipiellen Ersatz der Nutzung des Framebuffers arbeitet die Linux-Kernel-Community mit dem Direct Rendering Manager (DRM) seit etwa zwei Jahrzehnten. Erst die Nutzung des DRM ermöglicht die moderne und inzwischen standardmäßige 3D-Hardwarebeschleunigung von Anwendungen oder dem Desktop. Dass der Framebuffer-Support dennoch weiter in Linux verfügbar ist, liegt an der Abwärtskompatibilität. So ist der Framebuffer bisher genutzt worden, sofern aus unterschiedlichen Gründen kein DRM-Treiber bereitstand.

Wie Martinez in seinem Blog schreibt, wird der Framebuffer-Code durch die Linux-Entwickler aber bereits seit rund zehn Jahren als veraltet angesehen und seit sieben Jahren werden auch keine neuen Framebuffer-Treiber mehr in den Code aufgenommen. Die nun von Fedora umgesetzte endgültige Abkehr gelang aber erst durch einen SimpleDRM genannten Treiber aus dem vergangenen Jahr. Damit ist eine Ausgabe analog zu dem alten Framebuffer per DRM auch dann möglich, wenn kein DRM-Treiber für die genutzte Hardware bereitsteht oder dieser deaktiviert wird.

Bisher hat der Framebuffer-Code die von der Firmware (BIOS oder UEFI) initialisierten Video-Modi zur Grafikausgabe für das laufende System übernommen. Dafür sorgt nun SimpleDRM. Für die Nutzung des neuen Treibers in Fedora mussten die beteiligten Entwickler laut Martinez außerdem noch zahlreiche Bugs im Linux-Grafik-Stack beheben, etwa in Plymouth, Xorg oder GDM. Grund dafür waren im Code umgesetzte Annahmen über das Vorhandensein des Framebuffer-Geräts.

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Fedora 36 nutzt Gnome 42 und neue Schriftart

11. Mai 2022 um 07:45

Wie immer bringt die Distribution Fedora auch in der neuen Version 36 brandaktuelle Software mit. So arbeitet im Hintergrund der Linux-Kernel 5.17, ins Internet geht Firefox 100. Des Weiteren hat Cockpit den Umgang mit Samba gelernt, Ansible verteilt sich auf mehrere Pakete und Podman springt auf die Version 4.

Die Workstation-Ausgabe der Distribution setzt als Desktop-Umgebung auf das aktuelle Gnome 42. Wie üblich folgt Fedora dabei recht streng den Vorgaben der Gnome-Entwickler. In der Folge ersetzt der neue Text Editor das bislang verwendete Gedit. Das Gnome Terminal bekommt noch eine Gnadenfrist, der designierte Nachfolger Console liegt aber schon in den Fedora-Repositories zur Installation bereit. Auf dem Desktop kommt zudem standardmäßig die Schrift Noto Fonts zum Einsatz.

Fedora setzt schon länger standardmäßig auf Wayland, lediglich Nutzer der proprietären Nvidia-Grafikkartentreiber landeten noch in einer X11-Sitzung. Dies ist ab sofort vorbei, auch auf Systemen mit proprietärem Treiber startet eine Wayland-Sitzung. Des Weiteren haben die Entwickler die veralteten Fbdev-Framebuffer-Treiber durch Simpledrm und den DRM Fbdev Emulation Layer ersetzt.

Für Administratoren hält Fedora 36 das jüngste Ansible 5 bereit. Die eigentliche “Engine” steckt dabei im Paket “ansible-core”. Der Rest der Software verteilt sich auf weitere Pakete, deren Namen mit “ansible-collection-” beginnen. Diese Aufteilung soll die Wartung vereinfachen, zudem müssen Administratoren nur die tatsächlich benötigten Komponenten einspielen.

Die Konfigurationszentrale Cockpit bietet Module für das Provisioning sowie die Verwaltung von NFS und Samba Shares. Die Docker-Alternative Podman liegt in der brandneuen Version 4.0 bei, die unter anderem einen komplett neuen Netzwerkstack besitzt. Wer Podman bereits einsetzt, sollte aufgrund von einigen nicht abwärts kompatiblen API-Änderungen die Release Notes genauer lesen. Für Programmierer stehen schließlich noch unter anderem Ruby 3.1, Golang 1.18 und PHP 8.1 bereit.

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Fedora 36 – Alles, was Du wissen musst

13. Mai 2022 um 14:00
Hallo Leute, die Linux Distribution Fedora ist die Upstream Distro im Hause Red Hat, bei der neue Technologien entwickelt und zur Marktreife gebracht werden. Mit Fedora 36 steht nun der nächste Schritt an und alles weitere, was Ihr über Fedora 36 wissen müsst, gibts jetzt im Beitrag. Viel Spaß. Über Fedora Fedora spielt in der...

Fedora 34 auf dem Abstellgleis

09. Juni 2022 um 07:43

Fedora 34 hat das End-of-life-Status erreicht und bekommt keine Updates und keinen Support mehr.

Das betrifft nach Mitteilung des Projekts auch Sicherheitsupdates, weshalb ein Umstieg auf eine aktuellere Version dringend geboten ist. Auch Updates, die sich derzeit in der Testphase befinden, werden nicht nach Stable verschoben, heißt es weiter. Der Nachfolger Fedora 35 bekomme noch Updates bis etwa einen Monat nach der Veröffentlichung von Fedora 37, heißt es weiter. Fedora 37 soll am 18. November 2022 erscheinen. Derzeit aktuell ist Fedora 36, das am 10 Mai erschienen ist. Im Fedora-Projekt-Wiki ist eine Anleitung zu finden, wie man von einer früheren Version von Fedora auf eine neuere umsteigt.

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Fedora verbietet CC0-Lizenz für Code

26. Juli 2022 um 08:58

Die CC0 wurde von Fedora bislang als eine “gute” Lizenz für Code und Inhalte aufgeführt. Das soll sich nun ändern. Wir planen, CC0 nur noch als für Inhalt erlaubt zu klassifizieren und nicht mehr für Code, teilt das Projekt mit.

Mit der Creative Commons 0 (CC0) verzichten Urheber auf ihre Rechte und stellen darunter lizenzierte Inhalte zur Verfügung, die man dann vervielfältigen, verändern, verbreiten und aufführen darf, auch zu kommerziellen Zwecken und ohne um Erlaubnis zu fragen. Creative Commons bezeichnet dioe CC0 auch als “no rights reserved”-Alternative zu den CC-Lizenzen.

In der Fedora Legal Mailinglist schreibt Richard Fontana, Technologieanwalt bei Red Hat, dass die neue Klassifgizierung der CC0-Lizenz eine ziemlich ungewöhnliche Änderung sei, die Auswirkungen auf eine nicht unerhebliche Anzahl von Fedora-Paketen haben könne. Derzeit sei ihm die Tragweite noh nicht ganz klar und es könne eine Ausnahmeregelung für bestehende Pakete nötig werden, die CC0-gedeckten Code enthalten.

Als Grund für diese Änderung schreibt Fontana, dass sich in der FOSS ein Konsens herausgebildet habe, dass Lizenzen, die jegliche Form von Patentlizenzen oder Patentverzicht ausschließen, nicht als FOSS gelten können. Dier CC0 habe eine Klausel, die besage: “Keine von Affirmer gehaltenen Marken- oder Patentrechte werden durch dieses Dokument aufgehoben, aufgegeben, abgetreten, lizenziert oder anderweitig beeinflusst.” Die markenrechtliche Seite dieser Klausel sei aus Sicht der FOSS-Lizenzierungsnormen unproblematisch, schreibt Fontana.

Vor ein paar Monaten haben man die ODbL als Inhaltslizenz genehmigt; diese Lizenz habe eine eigene Klausel “keine Patentlizenz” enthalten. Bis zu diesem Zeitpunkt habe die offizielle informelle Politik von Fedora vorgeschrieben, dass “Inhalts”-Lizenzen die Standards für “Code”-Lizenzen erfüllen müssen, mit der Ausnahme, dass sie Änderungen verbieten können. Die neue Fedora-Rechtsdokumentation zu den Genehmigungskategorien für Lizenzen werde vermerken, dass erlaubte Inhaltslizenzen auch eine No-Patent-Lizenz-Klausel haben können, teilt Fontana mit.

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Fedora 37 – Vorschau auf die kommenden Neuerungen

23. August 2022 um 17:23

Die Entwicklung von Fedora 37 endet bald und die Beta Version rückt näher. Daher sind die Funktionen und Pakete zu diesem Zeitpunkt endgültig. Heute werfen wir einen Blick auf das, was von Fedora 37 zu erwarten ist. Fedora 37 wird eine konsequente Weiterentwicklung, die zum Teil auch wieder innovativer ausfallen wird. Der Zeitplan sieht wie...

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