Compiler Back-End Framework TPDE arbeitet schneller als LLVM
Drei Forscher von der TU München haben mit TPDE ein eigenes Compiler Back-End Framework vorgestellt, das deutlich schneller arbeiten soll als LLVM.
Drei Forscher von der TU München haben mit TPDE ein eigenes Compiler Back-End Framework vorgestellt, das deutlich schneller arbeiten soll als LLVM.
Neben Fehlerkorrekturen stecken in der aktualisierten Libvirt nur eine Handvoll Neuerungen, die sich aber als durchweg nützlich entpuppen.
Die auf Slackware basierende Distribution PorteuX aktualisiert in ihrer neuen Version den Unterbau. Der damit zum Einsatz kommende Kernel 6.15 führt allerdings zu Verstimmungen mit VirtualBox.
Das Network Security Toolkit (NST) richtet sich mit seinen vorinstallierten Werkzeugen an Sicherheitsexperten und Pentester. Die neue Version nutzt Fedora 42 als Unterbau und den Kernel 6.14.8.
Wie häufig kommt Linux als Desktop-Betriebssystem zum Einsatz? Das versuchen gleich mehrere Statistiken zu ermitteln.
Die Distribution Gnome OS soll nicht mehr nur in virtuellen Maschinen, sondern auch auf echter Hardware laufen.
Die leichtgewichtige und vor allem in Containern als Grundlage dienende Distribution Alpine Linux frischt in ihrer neuen Version vor allem zahlreiche Pakete auf.
Das bereits vierte Release der Distribution in diesem Jahr bringt einige Änderungen mit.
Die englischsprachige Zeitschrift Linux Format wird eingestellt. Die jetzt erschienene Ausgabe 329 ist gleichzeitig die letzte. In ihr blickt das Team noch einmal auf die letzten 25 Jahre zurück.
Die neue Version von Mozillas Browser beschleunigt HTTP/3-Verbindungen, kann deutlich flexibler den Hintergrund von neuen Tabs tapezieren, übersetzt automatisch Seiten von Erweiterungen und…
Die Distribution Armbian bringt ein leichtgewichtiges Debian vor allem auf ARM- und RISC-V-Systeme.
Stefan Wiehler hat einen Kernel-Treiber entwickelt, über den sich alte Telefone mit Wählscheibe unter Linux als Eingabegerät verwenden lassen. Notwendig ist dafür eine kleine Elektronikschaltung.
Der bekannte E-Gitarren-Hersteller Fender hat eine neue eigene Audio-Software veröffentlicht.
Die „Warbler“ getaufte neue Version der Distribution NixOS aktualisiert zahlreiche Softwarekomponenten und fügt fast 8.000 neue Pakete hinzu.
Das Uutils-Projekt reimplementiert die Kernwerkzeuge eines Linux-Systems in Rust. Mit der neuen Version 0.1.0 hat die Entwicklung weiter an Fahrt aufgenommen.
Mitunter möchte man ein Programm dazu bringen, den kompletten Netzwerkverkehr über das Tor-Netzwerk zu schicken. Genau das stellt ein neues Werkzeug des Tor-Projekts sicher.
Im eigenen Discourse-Forum hat Canonical seine Pläne für Ubuntu 25.10 veröffentlicht.
Im Oktober endet der Support für Windows 10. Zeit für einen Umstieg auf Linux. Dazu möchte die Kampange End of 10 animieren. Der offizielle Start ist zwar erst am 28.
Die Docker-Alternative Podman ergänzt in seiner neuen Version einige nützliche neue (Sub-)Kommandos und Parameter.
Mit der Version 42 verwandelt sich die auf Fedora basierende Distribution Nobara in eine Rolling-Release-Variante.
Das grafische Werkzeug LACT steuert Nvidia-, AMD- und Intel-Grafikkarten. In der neuen Version 0.7.4 lässt sich die Lüfterdrehzahl jetzt über eine richtige Kurve einstellen.
Canonical und DeepComputing haben den DC-ROMA RISC-V AI PC vorgestellt, der standardmäßig mit einem vorinstallierten Ubuntu Desktop 24.04 LTS kommt.
Raspberry Pi Connect erlaubt einen einfachen Remote-Zugriff auf den Mini-Computer. Nach einer ausgiebigen Testphase bildet die neue Version 2.5 die erste stabile Fassung.
Das aktualisierte Raspberry Pi OS schraubt am Sperrbildschirm, erlaubt eine Konfiguration der Maus-Emulation auf Touchscreens, liefert eine neue Druckerverwaltung und basiert letztmalig auf…
Das Windows Subsystem for Linux (WSL) ist um eine weitere Distribution reicher: Ab sofort gehört Fedora zu den offiziell unterstützten Linux-Systemen.