Das Mozilla VPN ist ein kostenpflichtiges VPN für das komplette System. Mit dem Firefox VPN arbeitet Mozilla an einer kostenlosen VPN-Integration in den Firefox-Browser.
Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
Firefox VPN: Kostenlose VPN-Integration in Firefox
Mozilla arbeitet an einer VPN-Integration in Firefox. Im Laufe der kommenden Monate wird Mozilla diese für einen kleinen Teil der Nutzer testweise aktivieren. Aktuell ist der Funktionsumfang noch sehr reduziert, soll im Laufe der Zeit aber erweitert werden. Die langfristige Vision formuliert Mozilla selbstbewusst: Man wolle den besten Browser mit integriertem VPN auf dem Markt bauen.
Das Mozilla VPN soll weiterhin als kostenpflichtiges Abonnement-Produkt bestehen bleiben, welches das komplette System abdeckt und auf bis zu fünf Geräten gleichzeitig genutzt werden kann. Das Firefox VPN soll ausschließlich den Firefox-Browser abdecken und kostenlos bleiben.
Bereits seit Jahren arbeitet Schleswig-Holstein an der digitalen Selbstbestimmung des Landes. Erste Erfolge werden sichtbar, aber auch Kritik und Widerstände werden laut.
Einige Wochen nach dem Release von Debian 13 »Trixie« hat die Raspberry Pi Foundation auch Raspberry Pi OS aktualisiert. Abseits der Versionsnummern hat sich wenig geändert.
Der Raspberry Pi Desktop »PIXEL« sieht bis auf das Hintergrundbild ziemlich unverändert aus.
Raspberry Pi Imager
Die »Installation« von Raspberry Pi OS funktioniert wie eh und je: Sie laden die für Ihr Betriebssystem passende Version des Raspberry Pi Imagers herunter und wählen in drei Schritten Ihr Raspberry-Pi-Modell, die gewünschte Distribution und schließlich das Device Ihrer SD-Karte aus. Einfacher kann es nicht sein, würde man denken. Dennoch habe ich es geschafft, auf einem Rechner mit zwei SSDs (einmal Linux, diese SSD war aktiv in Verwendung, einmal Windows) die Installationsdaten auf die Windows-SSD statt auf die SD-Karte zu schreiben. Schuld war ich natürlich selbst, weil ich nur auf das Pictogram gesehen und nicht den nebenstehenden Text gelesen habe. Der Imager hat die SSD mit dem SD-Karten-Icon garniert.
Vorsicht bei der Bedienung des Raspberry Pi Imagers!
Wenn Sie möchten, können Sie im Imager eine Vorweg-Konfiguration durchführen. Das ist vor allem für den Headless-Betrieb praktisch, erspart aber auch erste Konfigurationsschritte im Assistenten, der beim ersten Start erscheint.
Die Vorab-Konfiguration ist vor allem für den Headless-Betrieb (also ohne Tastatur und Monitor) praktisch.
Versionsnummern
Raspberry Pi OS Trixie profitiert mit dem Versionssprung vom neueren Software-Angebot in Debian Trixie. Die aktuelleren Versionsnummern sind gleichzeitig das Hauptargument, auf Raspberry Pi OS Trixie umzusteigen.
Die größte Änderung am Desktop »PIXEL« (vom Hintergrundbild abgesehen) betrifft die Konfiguration: Das Control Center umfasst nun auch Desktop-Einstellungen, die Bildschirm-Konfiguration und die Drucker-Konfiguration. Das ist definitiv ein Fortschritt im Vergleich zur bisher recht willkürlichen Aufteilung der Konfiguration über diverse Programme mit recht uneinheitlichem Erscheinungsbild.
Das Konfigurationsprogramm umfasst nun wesentlich mehr Module
gpioset
Die Syntax von gpioset hat sich geändert (vermutlich schon vor einiger Zeit, aber mir ist es erst im Rahmen meiner Tests mit Raspberry Pi OS Trixie aufgefallen):
Der gewünschte Chip (Nummer oder Device) muss mit der Option -c angegeben werden.
Das Kommando läuft per Default endlos, weil es nur so den eingestellten Status der GPIOs garantieren kann. Wenn Sie wie bisher ein sofortiges Ende wünschen, übergeben Sie die Option -t 0. Beachten Sie, dass -t nicht die Zeit einstellt, sondern für ein regelmäßiges Ein- und Ausschalten gedacht ist (toggle). Ich habe die Logik nicht verstanden, aber -t 0 führt auf jeden Fall dazu, dass das Kommando sofort beendet wird.
Alternativ kann das Kommando mit -z im Hintergrund fortgesetzt werden.
Das folgende Kommando gilt für Chip 0 (/dev/gpiochip0) und somit für die »gewöhnlichen« GPIOs. Dank -t 0 wird das Kommando sofort beendet.
Verwenden Sie besser das Kommando pinctrl, wenn Sie GPIOs im Terminal oder in bash-Scripts verändern wollen!
Sonstiges
Raspberry Pi OS verwendet nun per Default Swap on ZRAM. Nicht benötigte Speicherblöcke werden also komprimiert und in einer RAM-Disk gespeichert. Besonders gut funktioniert das bei Raspberry-Pi-Modellen mit viel RAM.
Raspberry Pi OS wird keine Probleme mit dem Jahr 2038 haben. Die zugrundeliegenden Änderungen stammen von Debian und wurden einfach übernommen.
Dank neuer Meta-Pakete ist es einfacher, von Raspberry Pi OS Lite auf die Vollversion umzusteigen. Das ist aus Entwicklersicht sicher erfreulich, der praktische Nutzen hält sich aber in Grenzen.
Mathematica steht aktuell noch nicht zur Verfügung, die Pakete sollen aber bald nachgeliefert werden.
Auch die Software für einige HATs (KI- und TV-Funktionen) müssen erst nachgereicht werden.
Fazit
Alles in allem ist das Raspberry-Pi-OS-Release unspektakulär. Das hat aber auch damit zu tun, dass Raspberry Pi OS bereits in den letztes Releases umfassend modernisiert wurde. Zur Erinnerung: Raspberry Pi OS verwendet Wayland, PipeWire, den NetworkManager etc., verhält sich also mittlerweile ganz ähnlich wie »normale« Linux-Distributionen. Diesmal gab es einfach weniger zu tun :-)
Bei meinen bisherigen Tests sind mir keine Probleme aufgefallen. Umgekehrt gibt es aber auch so wenig Neuerungen, dass ich bei einem vorhandenen Projekt dazu rate, die Vorgängerversion Raspberry Pi OS »Bookworm« einfach weiterlaufen zu lassen. Die Raspberry Pi Foundation rät von Distributions-Updates ab, und der Nutzen einer Neuinstallation steht in keinem Verhältnis zum Aufwand. Und es nicht auszuschließen, dass mit den vielen Versions-Updates doch die eine oder andere Inkompatibilität verbunden ist.
In diesem Video zeigt Jean KDE Linux, eine neue Linux-Distribution. Was sind die Hintergründe, wie erfolgreich kann das Projekt werden und was ist das persönliche Fazit?
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Inhaltsverzeichnis:
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00:00 Begrüßung
00:37 Übersicht
02:16 Was ist überhaupt KDE?
06:29 Drei Säulen von KDE
11:33 KDE-Linux
21:38 Unterschied zu KDE neon
24:21 Potential und Fazit
32:08 Persönliche Einschätzung
Haftungsausschluss:
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Mehr als ein Viertel aller kann sich eine Freundschaft mit einer KI vorstellen und bei den 16 – 29-Jährigen würde sogar mehr als die Hälfte bei bestimmten Themen lieber mit einer KI…
Der Fotoeffekt erinnert oft an Miniaturlandschaften, kann aber auch für das Hervorheben von Szenen verwendet werden. Der Artikel erklärt, wie man den Effekt mit einfachen Mitteln erzeugen kann.
Die Free Software Foundation (FSF) will mit dem LibrePhone Projekt eine freie Alternative zu Android und iOS entwickeln. Es wäre nicht der erste Anlauf der FSF.
We are talking about the Cyber Resilience Act and the challenges, you, our community, and many others, pointed out. With our 39th episode Bonnie and Alex
follow up on the questionnaire we put to you for the Cyber Resilience Act and present the key findings.
Together with the German Federal Office for Information Security (BSI), the FSFE has created three separate questionnaires for OSS stewards, project maintainers and manufacturers.
Bonnie and Alex discuss the most important findings from the questionnaires and take a closer look at the challenges that stewards, project maintainers and manufacturers face. But they also see light at the
end of the tunnel.
Find out more about the challenges in regards to the implementation of the CRA and what next steps are lying ahead of us.
The FSFE's policy work is an important part of our work to safeguard Free Software and help to further the implementation of "Public Money? Public Code!".
You can support our work by donating.
We are happy to receive your feedback on the Software Freedom Podcast and especially on the transcript of the episode. Please, send us an email to:
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Als Jungspund war ich sehr oft an LAN-Partys. 20 Jahre und ein Wechsel zu Linux später war es nun wieder soweit. Wie es mir an der Switzerlan 2025 ergangen ist, erfahrt ihr in diesem persönlichen Erfahrungsbericht.
Canonical hat die neue Version Ubuntu 25.10 mit dem Codenamen „Questing Quokka“ veröffentlicht. Die Ausgabe ist eine Kurzzeitversion mit neun Monaten Support und erhält Updates bis Juli 2026. Sie richtet sich vor allem an Nutzer, die gerne auf dem neuesten Stand bleiben und aktuelle Technologien im Ubuntu Kosmos testen möchten. Die Distribution basiert auf dem […]
Mit Ubuntu 25.10 »Questing Quokka« hat Canonical das letzte Release vor der nächsten LTS-Version 26.04 freigegeben. Es enthält viele Neuerungen, die nun getestet werden wollen.
Viele Admins müssen sich nach wie vor um grundlegende Dienste wie Mailserver kümmern. Herausfordernd, wenn ein Update etwa einen Hardwaretausch umfasst. (Software, Spam)
Forscher des Sicherheitsunternehmens Pynt haben herausgefunden, dass die Nutzung sogenannter MCP-Plugins die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Hackerangriffs zu werden, drastisch erhöht.
Bei den fünften Tux-Tagen erwarten euch am 7. und 8. November ein buntes Programm mit Vorträgen und Workshops. Die Veranstaltung findet online statt, sodass jeder teilnehmen kann.
Der selbst gehostete RSS-Feed-Aggregator Tiny Tiny RSS (tt-rss) wird zum 1. November 2025 komplett eingestellt und die Infrastruktur dahinter abgeschaltet.
Viele Nutzer von Windows möchten ihr System ohne ein Onlinekonto verwenden. Bisher war das mit einem einfachen Trick möglich. Diese Möglichkeit verschwindet jedoch in kommenden Versionen von Windows 11. Bislang ließ sich während der Einrichtung mit dem Befehl oobe\bypassnro die Anmeldung an ein Microsoft-Konto überspringen. So konnte man Windows lokal einrichten, ohne persönliche Daten an Microsoft zu […]