Das ist die Umfrage, die in Captain it's Wednesday - Folge 153 gewünscht wurde.


Das ist die Umfrage, die in Captain it's Wednesday - Folge 153 gewünscht wurde.


Forscher des Sicherheitsunternehmens Pynt haben herausgefunden, dass die Nutzung sogenannter MCP-Plugins die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Hackerangriffs zu werden, drastisch erhöht.
Wer beim Thema Künstliche Intelligenz up to date bleiben will, muss Schritt halten mit dem hohen Tempo der Entwicklung auf diesem Gebiet.
Bei den fünften Tux-Tagen erwarten euch am 7. und 8. November ein buntes Programm mit Vorträgen und Workshops. Die Veranstaltung findet online statt, sodass jeder teilnehmen kann.


Der selbst gehostete RSS-Feed-Aggregator Tiny Tiny RSS (tt-rss) wird zum 1. November 2025 komplett eingestellt und die Infrastruktur dahinter abgeschaltet.
Viele Nutzer von Windows möchten ihr System ohne ein Onlinekonto verwenden. Bisher war das mit einem einfachen Trick möglich. Diese Möglichkeit verschwindet jedoch in kommenden Versionen von Windows 11. Bislang ließ sich während der Einrichtung mit dem Befehl oobe\bypassnro die Anmeldung an ein Microsoft-Konto überspringen. So konnte man Windows lokal einrichten, ohne persönliche Daten an Microsoft zu […]
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Die MZLA hat den Finanzbericht für den E-Mail-Client Thunderbird für 2024 vorgelegt. Das Spendenaufkommen wurde erneut gesteigert und verzeichnet erstmals einen zweistelligen Millionenbetrag.
Die MZLA Technologies Corporation hat ihren Finanzbericht für Thunderbird für das Jahr 2024 veröffentlicht. Dieser gibt Einblick in die finanzielle Entwicklung des Projekts.
Wie bereits in den vorherigen Jahren hat MZLA auch im Jahr 2024 die Einnahmen durch Spenden steigern können – und das wieder deutlich. Nach knapp 2,8 Millionen USD im Jahr 2021, über 6,4 Millionen USD im Jahr 2022 und 8,6 Millionen USD im Jahr 2023 wurde im Jahr 2024 mit 10,3 Millionen USD erstmals ein zweistelliger Millionenbetrag erreicht.
Deutlicher Spitzenreiter im Ländervergleich ist im Übrigen Deutschland, woher 33 Prozent der Spenden-Einnahmen stammen. Im Vorjahr lag diese Zahl bei 29 Prozent. Vier Prozent der Spenden-Einnahmen stammen aus der Schweiz, drei Prozent aus Österreich.
Was die Ausgaben betrifft, hat MZLA auf die Offenlegung der Zahlen verzichtet und lediglich kommuniziert, in welche Bereiche prozentual wie viel Geld gegangen ist. Personalkosten machen mit 69 Prozent den Großteil aus, gefolgt von elf Prozent Infrastruktur & Operative Dienste, zehn Prozent Spendenbearbeitungsgebühren, sechs Prozent Allgemeines & Verwaltung, zwei Prozent Marketing & Community sowie zwei Prozent Reisen & Meetings.
Im Laufe des Jahres wurden 14 neue Mitarbeiter eingestellt, womit MZLA zu Jahresende 2024 auf eine Gesamtzahl von 43 Vollzeit-Mitarbeitern kam.
Während die Spenden-Einnahmen zu mehr oder weniger 100 Prozent auch dem Gesamt-Umsatz von MZLA entsprechen, was sich auch im Jahr 2025 nicht mehr grundlegend ändern wird, wird MZLA spätestens 2026 mit Thunderbird Pro eine zusätzliche Einnahmequelle haben. Neben dem Start der neuen Online-Angebote, einschließlich mit Thundermail einem eigenen E-Mail-Dienst, und natürlich der Weiterentwicklung von Thunderbird für Windows, macOS und Linux sowie Thunderbird für Android ist bald auch eine erste testbare Version von Thunderbird für iOS zu erwarten.
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Mein Raspberry Pi 5 ist mit einem SSD-Hat ausgestattet (Pimoroni, siehe Blog). Auf der SSD ist Raspberry Pi OS Bookworm installiert. Jetzt möchte ich aber Raspberry Pi OS Trixie ausprobieren. Das System habe ich mit dem Raspberry Pi Imager auf eine SD-Card geschrieben. Sowohl SSD als auch SD-Karte sind angeschlossen, die Boot-Reihenfolge ist auf SD-Card first eingestellt.

raspi-config verändert die Variable BOOT_ORDER, die im EEPROM gespeichert wird. Die Variable kann mit `rpi-eeprom-config´ gelesen werden:
rpi-eeprom-config
[all]
BOOT_UART=0
WAKE_ON_GPIO=0
POWER_OFF_ON_HALT=1
BOOT_ORDER=0xf461
0xf461 bedeutet (die Auswertung erfolgt mit den niedrigsten Bits zuerst, also von rechts nach links):
1 - Try SD card
6 - Try NVMe
4 - Try USB mass storage
f - RESTART (loop back to the beginning)
Die Einstellung ist also korrekt, trotzdem bootet der Pi hartnäckig von der SSD und ignoriert die SD-Card. Warum?
Schuld sind die Partition-UUIDs! Die SSD habe ich vor eineinhalb Jahren mit dem SD Card Copier geklont. Die Option New Partition UUIDs habe ich nicht verwendet, ich sah keinen Grund dazu. Jetzt liegt folgendes Problem vor: Die SSD und die vom Rasbperry Pi Imager erzeugte SD-Card haben die gleichen Partition-UUIDs!
lsblk -o NAME,PARTUUID,UUID,MOUNTPOINT
NAME PARTUUID UUID MOUNTPOINT
mmcblk0
├─mmcblk0p1 8a676486-01 1E1E-DAB6 /boot/firmware
└─mmcblk0p2 8a676486-02 b8316dab-786b-45e8-815c-3d4bbf198d98
nvme0n1
├─nvme0n1p1 8a676486-01 1E1E-DAB6
├─nvme0n1p2 8a676486-02 b8316dab-786b-45e8-815c-3d4bbf198d98 /
└─nvme0n1p3 8a676486-03 293896b6-33ee-43de-87d4-56944456cec6
Deswegen sind die UUIDs in /etc/fstab und in /boot/firmware/cmdline.txt nicht eindeutig:
cat /etc/fstab
proc /proc proc defaults 0 0
PARTUUID=8a676486-01 /boot/firmware vfat defaults 0 2
PARTUUID=8a676486-02 / ext4 defaults,noatime 0 1
cat /boot/firmware/cmdline.txt
console=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=8a676486-02 rootfstype=ext4 \
fsck.repair=yes rootwait quiet splash plymouth.ignore-serial-consoles cfg80211.ieee80211_regdom=AT
Solange beide Datenträger verbunden sind, ist nicht vorhersehbar, welche Partitionen tatsächlich genutzt werden. Am einfachsten wäre es natürlich, das Kabel zur SSD vorübergehend zu trennen; das ist aber nicht empfehlenswert, weil es hierfür keinen richtigen Stecker gibt, sondern nur eine sehr filigrane Kabelpressverbindungen, die möglichst nicht anrührt werden sollte.
Ich habe den Pi ohne SD-Karte neu gebootet und dann
Im Detail: Da die ursprüngliche Partitionierung der SSD von der SD-Karte übernommen wurde, liegt eine MBR-Partitionstabelle vor. In diesem Fall ergeben sich die Partition-UUIDs aus der Disk-ID plus Partitionsnummer. Die Disk-ID (Hex-Code mit 8 Stellen) kann mit fdisk geändert werden:
fdisk /dev/nvme0n1
Welcome to fdisk (util-linux 2.38.1).
Command (m for help): x. <-- aktiviert den Expertenmodus
Expert command (m for help): i <-- ID ändern
Enter the new disk identifier: 0x1234fedc. <-- neue ID als Hex-Code
Disk identifier changed from 0x8a676486 to 0x1234fedc.
Expert command (m for help): r <-- zurück ins Hauptmenü (return)
Command (m for help): w <-- Änderungen speichern (write)
The partition table has been altered.
Syncing disks.
Mit fdisk -l vergewissern Sie sich, dass die Änderung wirklich funktioniert hat:
fdisk -l /dev/nvme0n1
...
Disk identifier: 0x1234fedc
Weil der Datenträger in Verwendung ist, zeigt fdisk -l /dev/nvme0n1 weiter die alte UUID an. Sie müssen glauben, dass es funktioniert hat :-(
Bevor Sie einen Reboot machen, müssen Sie nun mit einem Editor auch /etc/fstab und /boot/firmware/cmdline.txt anpassen. In meinem Fall sehen die Dateien jetzt so aus:
cat /etc/fstab
proc /proc proc defaults 0 0
PARTUUID=1234fedc-01 /boot/firmware vfat defaults 0 2
PARTUUID=1234fedc-02 / ext4 defaults,noatime 0 1
cat /boot/firmware/cmdline.txt
console=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=1234fedc-02 rootfstype=ext4 \
fsck.repair=yes rootwait quiet splash plymouth.ignore-serial-consoles cfg80211.ieee80211_regdom=AT
Jetzt ist ein Reboot fällig, um zu testen, ob alles funktioniert. (Bei mir hat es im ersten Versuch NICHT funktioniert, weil ich bei fdisk das write-Kommando vergessen habe. Dann muss die SSD ausgebaut, ein USB-Gehäuse mit einem Computer verbunden und der Vorgang wiederholt werden.)
Ab jetzt sind die Partitions-UUIDs von SD-Karte und SSD voneinander unterscheidbar. Die Umschaltung des Boot-Systems mit raspi-config funktioniert, wie sie soll.
Docker gibt bekannt, dass es in einem neuen Abomodell seinen Kunden unbegrenzten Zugriff auf seine gehärteten Images aus dem Hardened Images Catalog gewährt.
Meta hat ein neues quelloffenes Framework vorgestellt, das Dateien anhand ihrer Inhalte passend komprimiert.
Meta hat ein neues quelloffenes Framework vorgestellt, das Dateien anhand ihrer Inhalte passend komprimiert.
Das Unternehmen DeepMind hat nun mit CodeMender ein KI-gestütztes Tool vorgestellt, das Sicherheitslücken sucht und automatisch patcht.
Im März hatte die Open Source Business Alliance (OSBA) zusammen mit weiteren Partnern einen Wettbewerb für Behörden und öffentliche Institutionen ausgeschrieben.
Im März hatte die Open Source Business Alliance (OSBA) zusammen mit weiteren Partnern einen Wettbewerb für Behörden und öffentliche Institutionen ausgeschrieben.
Folge 154 des CIW Podcasts.
Aktuelle Arbeiten und Erfolge der Digitalen Gesellschaft Schweiz - E-ID und VÜPF


IBM hat auf seiner Konferenz TechXchange 2025 sein Projekt Bob vorgestellt, eine KI-gestützte IDE, die die Produktivität von Entwicklern um bis zu 45 Prozent steigern soll.
Auf Reisen ist man oft unsicheren Verbindungen ins Internet ausgesetzt. Der kleine Reiserouter GL iNet AX3000 schafft hier Abhilfe und kommt mit VPN und Tailscale vorinstalliert.
Wer lieber mit topografischen Karten arbeitet, findet hier Hinweise, man diese in QMapShack einbinden kann – so sie denn als Open Data verfügbar sind.


Die Open Infrastructure Foundation hat mit „Flamingo“ die 32. Hauptversion von OpenStack veröffentlicht. Die neue Ausgabe der bekannten Open-Source-Cloud-Plattform bringt tiefgreifende Veränderungen, von denen vor allem Unternehmen mit großen Infrastrukturen profitieren sollen. Der wohl wichtigste Schritt ist die vollständige Entfernung der veralteten Eventlet-Bibliothek. Eventlet wurde vor fast zwanzig Jahren entwickelt, um nebenläufige Prozesse in Python […]
Der Beitrag OpenStack 32 „Flamingo“ macht Schluss mit Altlasten erschien zuerst auf fosstopia.
Our October newsletter comes with our Software Freedom in Europe report! As the DMA celebrates its first year, we reflect on Device Neutrality and discuss the war on ad blockers in our Legal Corner. Check out our interview about 'I Love Free Software Day' with our local group in Barcelona and listen to a new episode of our Policy & EU podcast series.
Table of contents
In 2025 we remained engaged in enforcing the DMA, intervening in the Apple vs EC legal case; we participated in the debates around the CRA and public procurement to ensure that Free Software is embedded in Europe’s digital future. Also, we continued providing legal support and improved REUSE, while involving teenagers with YH4F, and we reached new audiences with the new Ada & Zangemann movies.
Find out what we have achieved in the last twelve months
2025 marks one year of the enforcement of the Digital Markets Act. In our input to the European Commission’s public consultation we welcome the DMA as a milestone in regulating large tech corporations, but we stress the hurdles and challenges for making Device Neutrality a reality.
On 21 October, the FSFE is participating as an intervenor in the hearing of the Apple vs. European Commission case at the Court of Justice of the European Union. As part of the Digital Markets Act enforcement actions, this is a key case for Free Softwareand digital markets.
For many internet users, an adblocker is an important piece of software that allows them to control the digital information they receive from their browsers, providing the option of an ad-free browsing experience. Despite this, a recent decision by the German Federal Court of Justice is giving Axel Springer a second chance to erode user freedom.
Since we began organising events in Europe together with the FSFE’s local groups for "I Love Free Software Day", Barcelona has regularly been taking part. The Barcelona based local group is a mix of people contributing and developing KDE and of Free Software friends from Catalonia. Known as "Barcelona Free Software", they do very great and amazing events. Over time it was inspiring to see how the events evolved, from company related gatherings to independent group meetings with the opportunity to welcome new Free Software enthusiasts.
During the debate on digital sovereignty, the term “software stack” started to float around. This term quickly started to fill up with different ideas, and a discussion about it took root. Follow Alex and Bonnie in this episode to learn more about software stacks of Free Software and their connection with public administration.
Our sister organization, the Free Software Foundation (FSF) has elected a new president. Ian Kelling, senior systems administrator for the organization and the first union member to hold a seat on its board, has been elected as the new president of the FSF.We congratulate Ian for being unanimously elected as the FSF's new president and look forward to his work advancing software freedom and strengthening our community.
Last weekend, we attended the 2025 Festa do Software Livre in Porto while co-organising the second Fediverse Day in Berlin. After that, we are preparing to attend SFSCON once again; our volunteers are busy organising various events. For example, in Zurich, our local group is organising several Linux installation workshops and a 'Free Your Android' workshop.
In addition, the recording of the talk at Datenspuren 2025, 'CRA: Cybersicherheit in der Gesellschaft', is already online!
Hello Tux is an online marketplace offering great products that can be personalized with the logo of your favourite Free Software organization.
We’re happy to share that the FSFE is now included among the options! https://www.hellotux.com/fsfe
💚 Thank you, Hello Tux, for supporting Free Software and helping us spread the message in style!
We would love to hear from you. If you have any thoughts, pictures, or news to share, please send them to us at newsletter@fsfe.org. You can also support us, contribute to our work, and join our community. We would like to thank our community and all the volunteers, supporters, and donors who make our work possible, with a special mention to our translators who make it possible for you to read this newsletter in your mother tongue.
Your editor, Ana
Firefox besitzt eine Übersetzungsfunktion für Websites, welche im Gegensatz zu Cloud-Übersetzern wie Google Translate lokal arbeitet, die eingegebenen Texte also nicht an einen fremden Server sendet. Die Qualität der Übersetzungen sollte nun auf einem verbesserten Niveau sein.
Firefox wird seit Version 118 standardmäßig mit einer lokalen Funktion zur maschinellen Übersetzung von Websites für den Browser ausgeliefert. Das bedeutet, dass die Übersetzung vollständig im Browser geschieht und keine zu übersetzenden Inhalte an einen Datenriesen wie Google oder Microsoft übermittelt werden müssen.
Kleinere Verbesserungen der Übersetzungsqualitativ erfolgten im Laufe der Zeit bereits durch Anpassungen innerhalb von Firefox. Die zugrundeliegenden Sprachmodelle für die deutsche Sprache waren bisher allerdings unverändert und beinhalteten noch nicht die zahlreichen Verbesserungen der Trainings-Pipeline, an denen Mozilla in der Zwischenzeit gearbeitet hat. Nun hat Mozilla für diverse Sprachen, darunter auch Deutsch, neu trainierte Sprachmodelle veröffentlicht, welche für bessere Übersetzungen sorgen sollten.
Da die Sprachmodelle über die Remote-Einstellungen von Firefox bereitgestellt werden, ist die Aktualisierung der Sprachmodelle an kein Firefox-Update gebunden und erfolgt unabhängig von der verwendeten Firefox-Version.
Der Beitrag Verbesserte Qualität der Website-Übersetzungen in Firefox erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.