Debian GNU/Hurd 2025 basiert auf Trixie – zumindest fast
Debian gibt es nicht nur mit einem Linux-, sondern auch einem GNU/Hurd-Kernel. Diese Variante komplettiert jetzt die 64-Bit-Unterstützung und hebt die Pakete auf den Stand von Debian Trixie.
Debian gibt es nicht nur mit einem Linux-, sondern auch einem GNU/Hurd-Kernel. Diese Variante komplettiert jetzt die 64-Bit-Unterstützung und hebt die Pakete auf den Stand von Debian Trixie.
Debian gibt es nicht nur mit einem Linux-, sondern auch einem GNU/Hurd-Kernel. Diese Variante komplettiert jetzt die 64-Bit-Unterstützung und hebt die Pakete auf den Stand von Debian Trixie.
Das Tool Syncthing synchronisiert Dateien zwischen zwei Rechnern im Netzwerk.
Das Tool Syncthing synchronisiert Dateien zwischen zwei Rechnern im Netzwerk.
Ein Vergleich der beiden Feedreader Newsflash und liferea mit einer Auflistung der Pros und Contras.
Linus Torvalds ist für seine harschen Umgangsformen bekannt. Jetzt hat er den Pull-Request für RISC-V-Code für Kernel 6.17 abgeschmettert.
Meta hat laut der österreichischen Datenschutzorganisation Noyb kürzlich damit begonnen, die persönlichen Daten von Europäern für das KI-Training zu verwenden.
Am 14. August 2025 ist die Bundesregierung 100 Tage im Amt. Doch entgegen den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag wurden digitale Souveränität und Open-Source-Software bislang nicht erkennbar vorangebracht.
Freistellen im Gimp oder auch in anderen Grafikprogrammen ist so eine Sache. Hier zeige ich euch mal eine alternative, relativ selten behandelte Technik.
Mit den Standort-Einstellungen von microG lässt sich die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Positionsbestimmung wesentlich verbessern, falls man die freie Implementierung der Google PlayServices nicht scheut.
100 Tage nach Amtsantritt der Bundesregierung sieht die Free Software Foundation Europe (FSFE) ihre Forderung nach Freier Software in der öffentlichen Verwaltung unerfüllt. Zwar hatten CDU, CSU und SPD im Koalitionsvertrag ambitionierte Ziele für Freie Software angekündigt, doch bisher fehlt es an konkreten, wirksamen Maßnahmen.
Der am 6. August 2025 vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf für ein Vergabebeschleunigungsgesetz lässt die Chance ungenutzt, Freie Software (auch als Open Source bekannt) in der öffentlichen Beschaffung zu priorisieren. Beim geplanten „Deutschland-Stack“ droht ein nationaler Alleingang: Ohne EU-weite Zusammenarbeit, Transparenz und Einbindung des Freie-Software-Ökosystems wird er scheitern, auch weil unklar bleibt, ob der Stack vollständig als Freie Software entwickelt wird. Hinzu kommt, dass im Bundeshaushalt 2025 keine langfristige, sichere Finanzierung Freier Software vorgesehen ist und die Freie-Software-Initiativen des Bundes mit völlig unzureichenden Mitteln auskommen müssen.
„Wenn die Bundesregierung es mit technologischer Souveränität ernst meint, muss sie konsequent auf Freie Software setzen. Das ist die entscheidende Voraussetzung für Herstellerunabhängigkeit, Wechselfähigkeit, Interoperabilität und echte Innovation“, erklärt Johannes Näder, Senior Policy Project Manager der FSFE. „Die Regierung muss endlich eine sichere, langfristige Finanzierung Freier Software und ihrer Initiativen wie dem ZenDiS gewährleisten. Freie Software muss bei der öffentlichen Beschaffung Vorrang haben. So lässt sich die riskante Abhängigkeit unserer Verwaltung von proprietären Anbietern lösen.“
Weiterhin fordert die FSFE die Bundesregierung auf, den Aufbau eines IT-Stacks in enger Kooperation mit der EU, den anderen Mitgliedsstaaten und dem Freie-Software-Ökosystem voranzutreiben und dabei die Zivilgesellschaft zu beteiligen. Außerdem sollte sie regelmäßig Statistiken über die Beschaffung, Beauftragung und Entwicklung Freier Software in öffentlichen Verwaltungen erheben und veröffentlichen.
„Wir brauchen ab sofort belastbare, aktuelle Daten über den Anteil Freier Software im öffentlichen Sektor“, erklärt Näder. „Nur so lässt sich beurteilen, ob es einen echten Wandel im Sinn von ‚Public Money? Public Code!‘ gibt: Aus öffentlichen Geldern finanzierte Software sollte immer Freie Software sein. Die Zeit zu handeln ist jetzt.“
Eine ausführlichere Analyse der bisherigen Regierungsarbeit wird am 14.08.2025 auf der FSFE-Webseite veröffentlicht. Auch ein Vortrag bei der FrOSCon wird das Thema aufgreifen.
Unsere Forderungen zur Bundestagswahl: https://fsfe.org/news/2025/news-20250206-01.html
Canonical möchte mit seinen Veröffentlichungen möglichst aktuelle Kernel ausliefern. Mit Ubuntu 25.10 wird dies dank der neuen Richtlinie vermutlich ein RC-Kernel sein.
KI-Branchenverbände in den USA versuchen eine Sammelklage von drei Buchautoren gegen Anthropic zu verhindern, der sich potenziell bis zu sieben Millionen weitere Kläger anschließen könnten, womit…
In einer Ask-me-anything-Session auf Reddit nahm nun Sam Altman Stellung zu einigen Pannen bei der Einführung von GPT-5.
Die Proxmox Server Solutions GmbH hat Proxmox Virtual Environment (VE) in Version 9.0 veröffentlicht. Das Update modernisiert unter anderem die Linux-Basis auf das neue Debian 13 „Trixie“.
Nach 2 Jahren, 1 Monat und 30 Tagen Entwicklungszeit präsentiert das Debian-Projekt seine neue stabile Version 13 (Codename „Trixie“).
Linux Mint 22.2 »Zara« steht seit einigen Tagen offiziell zum Beta-Test bereit. Neu ist unter anderem die Fingerabdruck-Authentifizierung über die neue App Fingwit.
Beginn einer Artikelserie zum Thema schneller Python Code. Eine Einführung mit einer Auflistung verschiedener Strategien die verglichen werden.