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Bei Onlyoffice konvertiert das Büropaket Docs PDF-Dateien, die neue Version der Kollaborationsplattform Workspace bietet CardDAV-Adressbücher, die Migration von Google Workspace und ein verbessertes Dokumentenmanagement.
Dank der optimierten Benutzerführung können Anwender unter anderem ihre Dokumente intuitiver mit Kollegen teilen. Die Benutzerrechte lassen sich zudem feiner einstellen. Erstmals kann man Adressbücher auf Basis des CardDAV-Standards anlegen. Ändert ein Benutzer im Portal die entsprechenden Daten, passt Workspace 12.0 den entsprechenden Eintrag automatisch an.
Wer einen neuen Kalendereintrag erstellt, kann den Beschreibungstext formatieren, Listen und Hyperlinks einfügen sowie Dateien anhängen. Projektberichte lassen sich auch für ausgewählte Zeiträume generieren. Mails kann Workspace per IMAP synchronisieren, zudem gibt es eine Backup-Möglichkeit für die Mailserver-Datenbank. Abschließend vereinfacht Workspace 12.0 die Migration von Google Workspace. Hierzu sollen wenige Klicks im Control Panel ausreichen.
Die Textverarbeitung aus dem Büropaket Onyloffice Docs 7.1 läuft offiziell auf ARM-Prozessoren. PDF-Dokumente lassen sich direkt ins DOCX- sowie alle weiteren verfügbaren Formate konvertieren und so nachbearbeiten. Den Dokumentenbetrachter für PDF-, XPS- und DjVu-Dateien haben die Entwickler überarbeitet – unter anderem erfolgt die Anzeige jetzt auf dem Client. Die Tabellenkalkulation bietet eine Druckvorschau, im Präsentationsprogramm lassen sich Animationen ergänzen und bearbeiten. Anwendungsübergreifend erscheint das neue Register „Ansicht“, über den sich schnell die Darstellung ändern lässt.
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Rund ein Jahr hat die Arbeit an der neuen Version ge [...]
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Grafische Objekte lassen sich deutlich einfacher aus [...]
Der Beitrag Neue Inkscape-Version bringt zahlreiche nützliche Änderungen erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Mit Inkscape 1.2 lassen sich grafische Objekte deutlich einfacher ausrichten und auf der Seite verteilen. Darüber hinaus verbessert das Zeichenprogramm den Export und verwaltet endlich mehrere Seiten in einem Inkscape-Dokument.
Die Seiten dürfen unterschiedliche Größen besitzen und sich überlappen. Obendrein ist ein Export in das PDF-Format möglich. Die Verwaltung der Seiten übernimmt das neue Page Tool.
Das Aussehen von gestrichelten Linien darf man über ein frei wählbares Muster selbst festlegen. Bei Verläufen soll Dithering für sanfte Übergänge sorgen und insbesondere das sogenannte Gradient Banding verhindern. Den Editor für Verläufe ersetzt in Inkscape 1.2 das Fill-and-Stroke-Fenster. Verbessert haben die Entwickler zudem das Tiling, sowie den Umgang mit Markern. Texte können ab sofort andere Objekte umfließen.
Objekte lassen sich einfacher per Drag-and-Drop auf der Zeichenfläche verteilen und in gleichen Abständen anordnen. Dazu blendet Inkscape automatisch passende Hilfslinien ein und richtet die Objekte halbautomatisch zueinander aus. Die Funktionen zum Ausrichten und Verteilen sammelt ein neues Dialog-Fenster. Auch die Layer und im Dokument enthaltenen Objekte verwaltet jetzt nur noch ein einziges Fenster.
SVG-Grafiken holt das Zeichenprogramm direkt aus der Open Clipart Gallery, Wikimedia Commons und anderen Online-Quellen. Der Export-Dialog bietet unter anderem eine Vorschau und speichert die Grafik in gleich mehreren verschiedenen Auflösungen. Sämtliche Neuerungen erläutern sehr ausführlich die offiziellen Release Notes.
Der Beitrag Inkscape 1.2 zahlreiche nützliche Änderungen erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Rund ein Jahr hat die Arbeit an der neuen Version von Pika Backup gedauert, die jetzt auf GTK4 und der Bibliothek Libadwaita basiert. Gleichzeitig haben die Entwickler die Benutzeroberfläche überarbeitet und die Komprimierung der Backups verbessert.
Bei der Komprimierung nutzt das Programm jetzt den Zstandard-Algorithmus. Erstmals kann das Backup-Tool die Sicherungen zeitgesteuert erstellen. Darüber hinaus löscht Pika Backup 0.4 ältere Sicherungen wahlweise auf Knopfdruck oder selbständig. Obendrauf hat die Anwendung noch ein neues Icon spendiert bekommen.
Im Hintergrund spannt Pika Backup das Werkzeug Borg ein, das jetzt mindestens in der Version 1.2 vorliegen muss. Sämtliche Änderungen listet das Changelog auf.
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Für die diesjährige LibreOffice Conference Ende Sept [...]
Der Beitrag LibreOffice-Konferenz sucht Vorträge und Workshops erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Für die diesjährige LibreOffice Conference Ende September suchen die Veranstalter noch nach Vorträgen. Die Konferenz findet sowohl online als auch in Präsenz statt, als Veranstaltungsort ist der NOI Tech Park in Bozen auserkoren.
Die Vorträge im NOI Tech Park können Interessierte per Live-Stream im Internet verfolgen, später stehen sie zudem als Videos zum Download bereit. Für Referenten besteht zudem am 30. September die Möglichkeit, sich mit ihrem Vortrag remote zuschalten zu lassen. Die ebenfalls geplanten Workshops sind ausschließlich als Präsenzveranstaltung angesetzt.
Wer einen Vortrag halten oder einen Workshop leiten möchte, kann sich noch bis zum 15. Juli bewerben. Das Thema sollte sich um LibreOffice, das Document-Liberation-Projekt oder das Open Document Format drehen.
Vorträge sollten rund 30 Minuten laufen, die sogenannten Lightning Talks dauern fünf Minuten. In jedem Fall ist in den Zeiten auch eine Frage- und Antwortrunde enthalten. Den Themenvorschlag samt einer kurzen Biographie nimmt eine entsprechende Webseite entgegen.
Weitere Informationen liefert die offizielle Ankündigung. Die LibreOffice Conference findet vom 29. September bis zum 1. Oktober statt.
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Das beliebte Live-System zum Klonen und Sichern von [...]
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Der Beitrag T-Systems und Grommunio bieten gemeinsamen Cloud-Dienst an erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Das beliebte Live-System zum Klonen und Sichern von Partitionen aktualisiert in seiner neuen Version nicht nur den Unterbau, sondern bringt auch neue zusätzliche Tools mit und unterstützt erstmals das Apple File System (APFS).
Solche Partitionen kann Clonezilla sowohl als Image speichern als auch klonen. Neu ist auch die Unterstützung von per LUKS verschlüsselten Partitionen. Diese überträgt Clonezilla 3.0.0 nicht mehr stupide via „dd“. Die Entwickler empfehlen allerdings, das von Clonezilla erstellte Image zu verschlüsseln.
Direkt aus dem UEFI-Bootmenü heraus lässt sich das Werkzeug Memtester starten, das den Hauptspeicher auf Fehler überprüft. Mit dem neuen Bootparameter „use_os_prober=”no”“ kann man zudem den standardmäßigen Aufruf von „os-prober“ abschalten.
Das Live-System basiert auf Debian Sid, wobei die Pakete am 22.05.2022 aus den Repositories geholt wurden. Der Linux-Kernel meldet sich in der Version 5.17.6-1, das zentrale Tool Partclone liegt in der Version 0.3.20 vor. Erstmals an Bord sind die Werkzeuge Wavemon, Edac-utils, Shc und die Uml-utilities. Nicht mehr dabei ist hingegen „s3ql“.
Der Beitrag Clonezilla 3.0.0-26 unterstützt APFS erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Kollaborationswerkzeuge von proprietären Anbietern erfüllen häufig nicht die DSGVO und ermöglichen keine digitale Souveränität. T-Systems und der österreichische Softwareentwickler Grommunio möchten das mit einem eigenen Cloud-Dienst ändern.
Dieser Cloud-Dienst basiert auf der von Grommunio entwickelten quelloffenen Software, die vollständig auf Linux läuft. Der Partner T-Systems stellt die Hardware und kümmert sich um den Betrieb.
Wer den Cloud-Dienst bucht, erhält eine Groupware inklusive E-Mail-Client und Kalender. Weitere Komponenten ermöglichen Videokonferenzen, Chats über einen eigenen Instant Messenger sowie den Austausch und die Speicherung von Dateien. Das komplette Angebot firmiert unter der Bezeichnung OpenSource Collaboration.
Unternehmen können mit ihren bestehenden Anwendungen, wie etwa Word und Outlook, auch nur auf das Backend zugreifen. Der Dienst arbeitet dann ähnlich wie ein Exchange-Ersatz.
T-Systems verspricht einen Betrieb in seinen Rechenzentren Magdeburg und Biere. Darüber hinaus sollen die dort gespeicherten Daten Deutschland nicht verlassen. Die beiden Kooperationspartner offerieren zudem Support.
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Neben zahlreichen neuen und aktualisierten Softwarep [...]
Der Beitrag Aktualisiertes NixOS bietet grafischen Installationsassistenten erschien zuerst auf LinuxCommunity.
Neben zahlreichen neuen und aktualisierten Softwarepaketen bringt die Distribution NixOS in Version 22.05 auch zwei größere Neuerungen mit. Zum einen liegt der hauseigene Paketmanager Nix in einer neuen Version vor, zum anderen kommt erstmals Calamares zum Einsatz.
Der grafische Installationsassistent soll vor allem die ersten Gehversuche mit der etwas anders aufgebauten Distribution ermöglichen. Calamares startet automatisch, wenn man von den ISO-Images mit Gnome- und Plasma-Desktop bootet.
NixOS verwendet zudem den Paketmanager Nix in der Version 2.8, die allerdings schon im April freigegeben wurde. Unter anderem können einige Nix-Unterkommandos Ausdrücke über die Standardeingabe entgegennehmen. Möglich macht dies der Parameter “–file -“. Darüber hinaus kennt Nix 2.8 mehrere neue, aber noch experimentelle Kommandos. Dazu zählt unter anderem „nix fmt“, das einen Formatter anwendet. Abschließend finden sich in NixOS 22.05 insgesamt 9345 neue und 10666 aktualisierte Pakete.
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Die Entwickler der Distribution haben in einem Blog- [...]
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