Respekt für Linux Mint
Linux Mint steht häufig in der Kritik. Wie ich finde, machen die Entwickler aber auch vieles richtig, nämlich den Wünschen der Anwender folgend.
Linux Mint steht häufig in der Kritik. Wie ich finde, machen die Entwickler aber auch vieles richtig, nämlich den Wünschen der Anwender folgend.
Das Ende der Unterstützung für Debian GNU/Linux 9 »Stretch« ist gekommen. Die derzeit als »Oldstable« geführte Veröffentlichung erhält keine Updates mehr.
In der Folge 24 des GnuLinuxNews-Podcasts geht es unter anderem darum, ob eine Künstliche Intelligenz ein Bewusstsein haben kann.
Die Non-Profit-Organisation Software Freedom Conservancy hat einen Aufruf veröffentlicht, dass es nach der Veröffentlichung von Copilot nun an der Zeit sei, GitHub zu verlassen.
Der Texteditor Vim erhält eher selten ein Major Release. Vim 9.0 ist ein solches und bringt eine völlig überarbeitete Scriptsprache Vim9-Script zu den Anwendern.
Fedora geht bei Flatpak mit einem kuratierten Repository einen eigenen Weg. Ein Änderungsvorschlag für Fedora 37 will Flathub wieder generell verfügbar machen.
Auf RISC-V ruht die Hoffnung vieler Enthusiasten von offener Hardware. Gerade kündigte Pine64 die Layout-Endphase für ein bezahlbares RISC-V-Board an.
Mit der Veröffentlichung von Thunderbird 102 beginnt die Modernisierung des E-Mail-Clients, der im nächsten Jahr abgeschlossen sein soll.
EndeavourOS 22.6 bringt neben einer Beta-Version des neuen ARM Installers unter anderem die Möglichkeit, Pakete auf die vorherige Version zurückzusetzen.
Morgen wird offiziell die monatliche Version von Firefox freigegeben. Firefox 102 steht aber bereits jetzt auf einem Mozilla-Server zum Download für Linux, macOS und Windows bereit.
Fedora Core OS hofft, mit Fedora 37 neben den bestehenden Angeboten für Workstation, Server und IoT als offizielle Edition aufgenommen zu werden.
Die Linux-Szene und die Open-Source-Community sind nicht immer ein freundlicher Ort. Meine Erfahrungen mit Entwicklern, Maintainern und Supportern sind jedoch überwiegend positiv.
Das Container-Format LXC 5.0 LTS kommt demnächst mit fünf Jahren Unterstützung sowie neuen Control Groups und Namespaces in die Distributionen.
Ubuntu Touch OTA-23 erscheint am 28. Juni. Die Entwickler suchen Tester sowohl für das Update als auch für den Stand der Entwicklung bei der Portierung zu Ubuntu 20.04
Das Screenshot-Tool Flameshot 12.0 liefert einige lange erwartete neue Funktionen wie eine Lupe sowie das Speichern der letzten Koordinaten aus.
Das Linux-Distributionsmodell ist im Wandel. Fedora wird Silverblue zum Standard machen, bei openSUSE könnte ALP der nächste Entwicklungsschritt sein.
SSHFS ist verwaist. Findet sich kein neuer Maintainer, wird das Tool, um Verzeichnisse entfernter Rechner in das eigene Dateisystem einzuhängen, aus den Distributionen verschwinden.
Mit Manjaro 21.3 veröffentlicht das Projekt ein 3. Erhaltungs-Release zu Manjaro 21. Unter anderem erhielt der Installer Unterstützung für LUKS-Verschlüsselung.
Mit Ubuntu Core will Canonical sein Standbein in den Bereichen IoT und Embedded stärken. Core 22 führt dazu unter anderem initiale Echtzeitverarbeitung ein.
LibreOffice 7.4 kann ab sofort als Beta getestet werden. Es verbessert unter anderem die Silbentrennung in Writerund erhöht die Spaltenanzahl in Calc auf 16k.
Debian Stable ist eine solide Basis für die junge Distribution SpiralLinux, das mit seiner Vorkonfiguration weit über das von Debian gewohnte Maß hinausgeht.
Mozilla weitet seinen Tracking-Schutz mit »Total Cookie Protection« für alle Firefox-Anwender aus. Damit sind Tracker auf die jeweilige Webseite beschränkt.
Mit Plasma 5.25 ist den KDE-Entwicklern wieder ein großer Wurf gelungen. Die meisten Neuerungen verbessern direkt das Nutzererlebnis mit der Desktop-Umgebung.
Eine neue Software soll meine Datenbestände künftig synchronisieren und zum Teilen bereitstellen. Meine Wahl fiel auf Seafile, das meine lange gepflegte Nextcloud ablösen wird.