Normale Ansicht

Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Ältere BeiträgeNews

Xfce-Team konkretisiert Umstieg auf Wayland

14. September 2023 um 07:58

Die schlanke Desktop-Umgebung Xfce verlangt immer noch das X Window System. Den Umstieg auf das moderne Wayland protokollieren die Xfce-Entwickler auf einer Seite in ihrem Wiki, die mehrere Aktualisierungen erfahren hat.

In einem ersten Schritt wollen die Entwickler testen, ob ihre Anwendungen unter dem existierenden Beispiel-Compositor Weston arbeiten. Dem Wiki zufolge funktionieren unter Wayland bereits die Kernkomponenten „exo“, der Dateimanager „Thunar“, der „xfce4-appfinder“, das „xfce4-panel“ und der „xfdesktop“.

Auch viele weitere Anwendungen laufen schon unter Wayland, darunter etwa das Terminal, der Taskmanager, Ristretto und Catfish. Obendrein starten die meisten Plugins, bei denen die Entwickler allerdings noch nicht garantieren, dass sie auch fehlerfrei arbeiten.

Langfristig soll Xfce Wayland direkt unterstützen und nicht auf die Zwischenschicht XWayland angewiesen sein. Des Weiteren möchten die Entwickler bei der Portierung auf die Bibliothek „wlroots“ zurückgreifen. Ein konkreter Zeitplan fehlt allerdings nach wie vor.

Der Beitrag Xfce-Team konkretisiert Umstieg auf Wayland erschien zuerst auf Linux-Magazin.

MX Linux 23 “Libretto” mit Debian 12 Basis im Test

Von: MK
06. August 2023 um 09:00

Die Entwickler von MX Linux haben die populäre Distro in Version 23 veröffentlicht. Beachtenswert dabei ist, dass dies eine neue Hauptversion von MX Linux ist, die eine modernisierte Debian 12 Bookworm Basis erhalten hat. In diesem Test schauen wir uns MX Linux 23 an. Die Eckpunkte zu MX Linux MX Linux baut strikt auf stabiler...

Der Beitrag MX Linux 23 “Libretto” mit Debian 12 Basis im Test erschien zuerst auf MichlFranken.

MX Linux 23 “Libretto” mit Debian 12 Basis im Test

Von: MK
06. August 2023 um 09:00

Die Entwickler von MX Linux haben die populäre Distro in Version 23 veröffentlicht. Beachtenswert dabei ist, dass dies eine neue Hauptversion von MX Linux ist, die eine modernisierte Debian 12 Bookworm Basis erhalten hat. In diesem Test schauen wir uns MX Linux 23 an. Die Eckpunkte zu MX Linux MX Linux baut strikt auf stabiler...

Der Beitrag MX Linux 23 “Libretto” mit Debian 12 Basis im Test erschien zuerst auf MichlFranken.

Linux Mint 21.2 “Victoria” ist fertig

17. Juli 2023 um 07:57

Die neue Linux Mint Version 21.2 mit dem Codenamen Victoria steht zum Download bereit. Linux Mint 21.2 erscheint wie gewohnt in den Desktop-Umgebungen Cinnamon als Standard sowie mit Xfce und Mate.

Dabei kommen mit Cinnamon 5.8, Xfce 4.18 und Mate 1.26 jeweils aktuelle Versionen zum Einsatz. Die Basis bildet Ubuntu 22.04 LTS alias Jammy Jellyfish. Der eingesetzte Linux-Kernel hat die Versionsnummer 5.15 LTS.

Der Cinnamon-Desktop bringt in Version 5.8 die Cinnamon Styles mit. Die sollen ein individuelles Design des Desktops ermöglichen. Styles bringen jeweils drei Modi, mit: gemischt, dunkel und hell. Die wiederum können verschiedene Farbvarianten enthalten.

Der Software Manager hat ein Update des Interface erhalten. Die Liste der vorgestellten Anwendungen wurde laut Linux-Mint-Hauptentwickler Clement Lefebvre aktualisiert und enthält nun auch Flatpaks.

Im Mint-Blog sind die neuen Features beschrieben und es gibt die Lnks zum Download der jeweiligen Versionen.

Der Beitrag Linux Mint 21.2 “Victoria” ist fertig erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Peppermint OS 2023-07-01 aktualisiert Unterbau auf Debian 12

04. Juli 2023 um 08:07

Neben einem aufgefrischten Basissystem bringt die Distribution Peppermint OS eine aktuelle Version von Kumo sowie eine überarbeitete Dokumentation mit. Darüber hinaus haben die Entwickler an vielen Details geschraubt.

Unter anderem erscheint der Splash-Screen Plymouth in einem neuen Design. Nutzerrückmeldungen führten zum Umbau des Willkommen-Fensters und des Peppermint Hub. Hinzugekommen sind ein paar weitere Marawaita Themes und Tela-Symbole.

Kumo nutzt ab sofort die Skriptsprache Lua, zudem hat das Peppermint-OS-Team die Benutzeroberfläche vereinfacht. Neofetch liefert die einfachen Ausgaben ohne Logo. Abschließend lassen sich im Installationsassistent Calamares keine Pakete mehr entfernen – auch diese Maßnahme ging auf das Feedback der Nutzer zurück.

Peppermint OS nutzt standardmäßig den Xfce-Desktop und existiert in zwei Editionen: Während die jetzt aktualisierte Variante auf Debian Bookworm aufsetzt, basiert eine weitere Fassung auf Devuan. Diese Edition soll allerdings erst in Kürze eine Aktualisierung erfahren.

Der Beitrag Peppermint OS 2023-07-01 aktualisiert Unterbau auf Debian 12 erschien zuerst auf Linux-Magazin.

SystemRescue 9.06 bietet Memtest86+ 6.00

22. Dezember 2022 um 08:43

Obwohl Memtest86+, die Distribution zur Systemrettung, nur die hinterste Stelle der Versionsnummer erhöht, bringt sie ein paar interessante Neuerungen mit. Unter anderem steht das Tool Inxi bereit, als Desktop-Umgebung dient das neue Xfce 4.18.

Über das Grub-Bootmenü lässt sich auf UEFI-Systemen das Hauptspeichertestprogramm Memtest86+ 6.00 anwerfen. Neu an Bord ist Inxi, das detaillierte Hardwareinformationen liefert.

Wer SystemRescue unter Linux auf einen USB-Stick schreiben möchte, kann sich ab sofort vom „systemrescue-usbwriter“ helfen lassen. Das Werkzeug liegt im Quellcode und als AppImage vor.

In der YAML-Konfigurationsdatei kamen im Scope „sysconfig“ die Einstellungen „bash_history“ und „hosts“ hinzu. Die ISO-Images verfügen zudem über eine eingebettete Prüfsumme, mit denen sich Defekte aufspüren lassen. Abschließend soll „pacman-faketime“ zusammen mit „libfaketime“ abgelaufene Paketsignaturen umgehen. Sämtliche Neuerungen listet auch noch einmal das offizielle Changelog auf.

Der Beitrag SystemRescue 9.06 bietet Memtest86+ 6.00 erschien zuerst auf Linux-Magazin.

XFCE 4.18: Linux-Desktop mit neuen Funktionen

16. Dezember 2022 um 09:57

Der XFCE-Desktop kommt nach rund zwei Jahren Entwicklungszeit in Version 4.18. Die neue Ausgabe bringt an vielen Ecken Neuerungen du Verbesserungen.

Für den Nutzer sichtbar sind neue Widgets, etwa zum Anlegen von neuen Ordnern mit gültigen Dateinamen. Sind Leerzeichen oder sonstige ungültige Eingaben im Namen oder Pfad enthalten, mahnt das Widget das als ungültig an.

Ein Widget für Shortcuts in Form eines Editors ermöglicht es dem Nutzer, bequem seine Shoretcuts anzulegen, zuzuordnen und zu verwalten. Allerdings steht das Widget derzeit nur Thunar, das Xfce4-Terminal und Mousepad zur Verfügung. Weitere Anwendungen könnten aber folgen, so die Entwickler.

Zusammengepackt haben die Entwickler die beiden Plugins für DateTime und Clock, da diese überschneidende Funktionalitäten bereitstellten. Um eine parallele Entwicklung zu verhindern, wurden sie zu einem einzigen Plugin namens Clock zusammengeführt worden. Das neue Clock-Plugin hat zudem einen neuen binären Zeitmodus erhalten.

Bei den Einstellungen gibt es ein verbessertes Suchfeld, das nun immer zu sehen ist. Bei der Auswahl des Themes gibt es jetzt die Option, automatisch ein passendes xfwm4-Theme zu setzen, falls vorhanden.

Anpassbare Toolbar. Quelle: XFCE

Der Dateimanager Thunar glänzt mit einer ganzen Latte von Neuerungen und Verbesserungen. Dazu zählt etwa eine Bildvorschau. Die lässt sich embedded anzeigen, was keinen zusätzlichen Platz braucht, aber Teile des Fensters verdeckt, aber auch Standalone als separates Fenster mit Bildinformationen.

Es sei jetzt auch möglich, grundlegende Dateioperationen rückgängig zu machen und wiederherzustellen. Undo/Redo klappe für die Operationen “Verschieben”, “Umbenennen”, “Papierkorb”, “Verknüpfen” und “Erstellen”, heißt es in den Release Notes.

Die Symbolleiste lässt sich in XFCE jetzt anzupassen. Das erfolge über einen zusätzlichen Dialog, in dem sich die Sichtbarkeit und Position bestimmter Elemente verwalten lässt.

Thunar bietet zudem die Möglichkeit, rekursiv zu suchen, direkt innerhalb von Thunar. Die Suche werde in einem separaten Thread durchgeführt und die Suchergebnisse werden in einer Listenansicht angezeigt. Eine neue Zeile ‘Location’ zeigt an, wo sich die Suchergebnisse befinden, und das Kontextmenü biete die Option ‘Open Item Location’, um schnell dorthin zu gelangen. Der Einstellungsdialog biete die Möglichkeit, die rekursive Suche auf lokale Ordner zu beschränken oder sie zu deaktivieren.

Rekursive Suche in Thunar. Quelle: XFCE

Die Release Notes listen weitere Neuerungen, das Changelog führt alle Änderungen auf.

Der Beitrag XFCE 4.18: Linux-Desktop mit neuen Funktionen erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Salix Xfce 15.0 als Live-Version für USB-Sticks

30. November 2022 um 09:07

Wer die Slackware-basierte Distribution Salix in der Version 15.0 unverbindlich ausprobieren möchte, bekommt jetzt mit einem Live-System dazu Gelegenheit. Das bietet neben zahlreichen vorinstallierten Programmen auch ein paar eigene Werkzeuge.

Das Live-System selbst ist weitgehend identisch zu einer herkömmlichen Salix-Installation. Verfügbar sind unter anderem die Desktop-Umgebung Xfce 4.16, der Browser Firefox in der ESR-Fassung, LibreOffice und die Salix-eigenen Systemwerkzeuge. Wem das Angebot nicht ausreicht, der zapft über die Paketmanager Gslapt und slapt-get die Salix-Repositories an.

Obendrauf spendieren die Entwickler den Installationsassistenten Salix Live Installer. Alternativ oder ergänzend lässt sich SalixLive Xfce 15.0 leicht auf einen USB-Stick überspielen. Das Live-System selbst kann Daten auch speichern und beim nächsten Start einbinden. Auf diese Weise verliert man beispielsweise keine heruntergeladenen Dateien.

Eine Einführung in das Live-System liefert der Salix Live Startup Guide, den Anwender über das Startmenü erreichen. Letztgenanntes haben die Entwickler gegenüber einer Standard-Installation leicht überarbeitet.

Der Beitrag Salix Xfce 15.0 als Live-Version für USB-Sticks erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Linux Lite 6.2 Testbericht. Das solltest Du wissen

25. November 2022 um 15:30

Hallo und willkommen zurück. Mein Name ist Michael und wir schauen uns heute die neue Linux Lite 6.2 Version einmal an. Was zeichnet Linux Lite aus und was die neue Version im Gepäck hat, all das gibt’s jetzt. Bleib dran. Das ist Linux Lite Die Wurzeln von Linux Lite liegen in Neu Seeland, doch das...

Der Beitrag Linux Lite 6.2 Testbericht. Das solltest Du wissen erschien zuerst auf MichlFranken.

Salix 15.0 bietet größere und aktuelle Softwareauswahl

07. September 2022 um 08:24

Nach rund fünf Jahren Entwicklungszeit liegt die auf Slackware basierende Distribution Salix in einer neuen stabilen Version vor. Salix 15.0 nutzt als Desktop-Umgebung Xfce 4.16, die wie die meisten anderen enthaltenen Programme auf GTK3 basiert.

Auch die übrige Softwareauswahl ist auf dem aktuellen Stand. Mit an Bord sind unter anderem Firefox 102 ESR, LibreOffice 7.4 und GIMP 2.10. Unter der Haube arbeiten die Glibc 2.33 und der Linux-Kernel 5.15.63, für Entwickler steht die GCC 11 bereit.

Das Startmenü stellt ab sofort das Whiskermenu. Die Optik bestimmen ein neues Theme und neue Symbole. Standardmäßig ist dabei die „Light“-Variante aktiv, zur Wahl steht jedoch auch eine „Dark“-Fassung mit dunklen Farbtönen.

Als Grund für die lange Entwicklungszeit nennt das Salix-Team das deutlich gewachsene Softwareangebot. Salix ist zudem in mehreren Sprachen erhältlich, darunter auch Deutsch. Salix 15.0 liegt sowohl als 64-Bit-, als auch als 32-Bit-Fassung vor.

Der Beitrag Salix 15.0 bietet größere und aktuelle Softwareauswahl erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Linux Mint 21 Vanessa ist fertig

01. August 2022 um 09:33

Linux Mint 21 Vanessa ist offiziell veröffentlicht worden. Hauptentwickler Clement Lefebvre kündigte die neue Version in ihren verschiedenen Desktop-Varianten am Wochenende an.

Die Basis von Linux Mint 21 bildet Ubuntu 22.04 LTS alias Jammy Jellyfish mit einem Linux-Kernel 5.15. Damit ist auch Linux Mint eine LTS-Version mit Support bis ins Jahr 2027.

Die drei angebotenen Desktops lauten auf Cinnamon 5.4, XFCE 4.16 und MATE 1.26. Als Neuerung gilt der Ersatz von Blueman durch Blueberry für die Bluetooth-Anbindung. Blueberry sei von gnome-bluetooth abhängig gewesen, das ausschließlich für Gnome entwickelt worden sei. Im Gegensatz dazu setze Blueman auf den Standard Bluez-Stack, der überall funktioniere und sich auch von der Kommandozeile verwenden oder abfragen lasse, schreibt das Team in den Release Notes.

Blueman übernimmt den Bluetooth Part in Mint 21.

Für die Cinnamon-Ausgabe spezifisch gilt als größte Änderung eine umfassende Überarbeitung des Fenstermanagers. Muffin basiere nun auf Mutter 3.36 und seine Codebasis sei viel näher am Upstream als zuvor. Seit dem Fork von Muffin von Mutter vor elf Jahren versuchen die Entwickler Muffin universell einsetzbar zu machen. Im Lauf der Jahre landeten aber in beiden Managern spezifische Features und ein Port des Codes von Mutter zu Muffin sei immer schwieriger geworden. Der jetzt erfolgte Rebase mache die Zusammenführung einfacher und erleichtere den Entwicklern das Leben.

Im Blog von Linux-Mint finden sich die Ankündigungen für Linux Mint 21 Cinnamon, XFCE und Mate.

Der Beitrag Linux Mint 21 Vanessa ist fertig erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Porteus 5.0 basiert auf Slackware 15.0

06. Juli 2022 um 07:40

Die Distribution Porteus nutzt in ihrer neuen Version 5 den Linux-Kernel 5.18.8. Anwender haben zudem die Wahl zwischen acht verschiedenen Desktop-Umgebungen.

Im Einzelnen offeriert das Porteus-Team Cinnamon, Gnome, KDE Plasma, LXDE, LXQt, Mate, Openbox und Xfce. Wer Porteus als 32-Bit-System einsetzt, muss allerdings ohne Gnome und daher nur mit sieben Desktop-Umgebungen auskommen.

Die Grundlage von Porteus 5.0 bildet Slackware 15.0, als Paketmanager liegt „slackpkg“ bei. Für letztgenanntes Werkzeug existiert der neue Wrapper „pmod“. In „05-devel“ liegt zudem der Paketmanager „slpkg“. Apropos „05-devel“: Dort ist ab sofort auch die Perl-Umgebung zu finden. Des Weiteren generiert das kleine Skript „pkginfo“ Informationen über ein Paket. Unter anderem erfährt man, ob das Paket installiert ist und was in ihm steckt.

Abschließend unterstützt das Tool zum Erstellen des Syslinux Bootloader jetzt auch NVMe. Alle wichtigen Neuerungen listet noch einmal die offizielle Ankündigung auf. In ihr findet sich auch der Download-Link zur neuen Version. Die entsprechenden Menüpunkte der Porteus Website führen derzeit noch zur alten Version 4.

Der Beitrag Porteus 5.0 basiert auf Slackware 15.0 erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Linux Lite veröffentlicht Version 5.6

03. September 2021 um 06:55

Linux Lite veröffentlicht Version 5.6. Das Linux Betriebssystem Linux Lite eignet sich besonders für alte und schwächere Rechner, da es nicht sehr ressourcenhungrig ist. Als Basis wird Ubuntu 20.04.2 LTS benutzt. Linux Lite nutzt standardmäßig die XFCE Oberfläche. Für die Icons wird das Papirus-Thema verwendet. Papirus wurde für Linux Lite 5.6 überarbeitet. Außerdem stellt Linux… Weiterlesen Linux Lite veröffentlicht Version 5.6

Der Beitrag Linux Lite veröffentlicht Version 5.6 erschien zuerst auf Die Seite für LINUX UMSTEIGER.

Linux Lite veröffentlicht Release Candidate

29. Juli 2021 um 07:05

Linux Lite veröffentlicht Release Canidate für Version 5.6. Damit ist die neue Version dieser auf Ubuntu basierenden Linux Distribution zum Testen freigegeben. Die Ubuntu Basis ist 20.04.2 LTS. Die finale Version von Linux Lite 5.6 wird für den 1. September 2021 erwartet. Linux Lite nutzt standardmäßig eine XFCE Oberfläche. Für die Icons wird das Papirus-Thema… Weiterlesen Linux Lite veröffentlicht Release Candidate

Der Beitrag Linux Lite veröffentlicht Release Candidate erschien zuerst auf Die Seite für LINUX UMSTEIGER.

❌
❌