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Red Hat Enterprise Linux 8.6 veröffentlicht

11. Mai 2022 um 19:04
Red Hat gab die allgemeine Verfügbarkeit seiner Linux Business Server Lösung Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 8.6 als neuestes Update seiner Red Hat Enterprise Linux 8 Betriebssystemserie bekannt. Red Hat Enterprise Linux 8.6 kommt mehr als sechs Monate nach Red Hat Enterprise Linux 8.5 und ist das fünfte Wartungsupdate für Red Hat Enterprise Linux 8...

RHEL 8 spendiert Web Console neue Funktionen

12. Mai 2022 um 07:34

Obwohl Red Hat bereits vor wenigen Tagen die Version 9.0 seiner Distribution veröffentlicht hat, pflegt das Unternehmen den alten 8.x-Zweig weiter und führt in Red Hat Enterprise Linux 8.6 sogar neue Funktionen ein. Die zielen unter anderem auf die Zusammenarbeit mit SAP.

So bietet RHEL 8.6 erweiterte Sicherheitsfunktionen für SAP-Lösungen. Unter anderem können Anwender das System im Kontext von SAP HANA Deployments härten. RHEL unterstützt hier SELinux und Network Bound Disk Encryption (NBDE).

Des Weiteren erlaubt die Web Console die Smart-Card-Authentifizierung via Sudo und SSH. Damit lassen sich die Smart-Card-Credentials bei der Ausführung von administrativen Funktionen und beim Zugriff auf Remote Hosts nutzen.

Die Web Console kann zudem Speicherpools und Dateisysteme in einem Stratis Storage erstellen, konfigurieren und verwalten. Diese Funktionen sind allerdings vorerst nur als Technology Preview verfügbar. Über die Web Console lassen sich weiterhin Geräte in virtuelle Maschinen durchreichen.

Darüber hinaus gibt es mehrere neue Rollen. So soll die Firewall System Role die Verwaltung von Firewalls in Unternehmen erleichtern.

Abschließend bietet RHEL 8.6 einige Programmiersprachen in neueren Versionen. So sind Perl 5.32 und PHP 8.0 verfügbar, Updates haben zudem die Toolchains von LLVM, Rust und Go erhalten.

Einen Überblick über sämtliche Neuerungen liefert die offizielle Ankündigung.

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AlmaLinux OS 8.6 auf Basis von RHEL 8.6 erschienen

16. Mai 2022 um 08:51

Die Distribution AlmaLinux 8.6 bedient sich des Quellcodes von Red Hat Enterprise Linux 8.6 (RHEL), das kürzlich erschienen ist. Nach der Umwidmung von CentOS zu CentOS Stream und damit zum Upstream für RHEL hatte sich AlmaLinux als Alternative empfohlen.

AlmaLinux bringt unter anderem die enthaltenen Pakete auf einen neuen Stand. PHP 8.0, Perl 5.32, log4j 2 und container-tools 4.0 sind dabei. Bei den Toolsets sind GCC 11, LLVM 13.0.1, Rust 1.58.1 und Go 1.17.7 enthalten. Laut dem Changelog sind mit Real Time (RT) und Real Time for NFV (NFV) auch zwei neue  Repositories an Bord. Zudem habe man Unterstützung für Drop-in-Konfigurationsdateien zu OpenSSH hinzugefügt, heißt es dort.

Der Download der Distribution ist über die Mirror-Seite möglich. Es stehen Abbilder für die Architekturen x86_64, PPC4le und Aarch64 zur Verfügung. Zum Download stehen dort auch ISOs für die Version 9, die als Beta-Ausgabe gekennzeichnet ist.

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Red Hat Enterprise Linux 9 (RHEL 9) wurde veröffentlicht

18. Mai 2022 um 18:25

Red Hat hat heute die allgemeine Verfügbarkeit von RHEL 9 bekanntgegeben. Nach rund sechs Monaten Entwicklung erschien nun mit RHEL 9 das unternehmenstaugliche Linux Betriebssystem mit erstklassiger Leistung. RHEL 9 kommt u.a. mit Linux Kernel 5.14 und führt verbesserte Webkonsolen-Leistungsmetriken ein um verschiedene Bedrohungen, die die Leistung der Systeme beeinträchtigen können, besser zu identifizieren und...

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AlmaLinux 9 baut auf RHEL 9

30. Mai 2022 um 12:25

Mit AlmaLinux 9 haben die Entwickler ihre Distribution auf Red Hat Enterprise Linux 9 (RHEL) angepasst.

Nachdem CentOS zu CentOS Stream und zum Upstream für RHEL wurde, empfiehlt sich AlmaLinux als Alternative zum einstigen CentOS als stabilem Red-Hat-Nachbau.

AlmaLinux 9 unterstützt wie gewohnt die vier Architekturen x86_64, ARM64, IBM PowerPC und IBM Z (s390x). AlmaLinux OS 9.0 basiere auf der Upstream-Kernel-Version 5.14 und enthalte Erweiterungen für die Cloud- und Container-Entwicklung sowie Verbesserungen der Webkonsole (Cockpit), teilen die Entwickler mit. Zudem sind Python 3.9, GCC 11.2.1 und die neuesten Versionen der LLVM-, Rust- und Go-Compiler dabei.

Außerdem versprechen die Entwickler zusätzliche Sicherheitsprofile, stark verbesserter SELinux-Leistung und Benutzerauthentifizierungsprotokolle. In den Release Notes sind auch Installationsanleitungen zu finden.

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Red Hat Enterprise Linux 9.0 (Plow) im Test

17. Juni 2022 um 14:00

Der Enterprise Markt im Linux Umfeld wird von drei Firmen mit ihren Distributionen beherrscht. Canonical mit Ubuntu, SUSE Linux mit Suse Linux Enterprise und Red Hat mit Red Hat Enterprise Linux – kurz RHEL. Wir sind hier also in der Königsklasse. Mit RHEL 9.0 (Plow) erschien kürzlich eine neue Hauptversion von Red Hat Enterprise Linux...

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CentOS-Ersatz: Rocky Linux 9 ist fertig

15. Juli 2022 um 08:13

Die Entwickler von Rocky Linux haben Version 9 veröffentlicht. Rocky Linux gilt kompatibel zu Red Hat Enterprise Linux und kann damit die frühere Rolle von CentOS als stabile RHEL-Alternative einnehmen.

Rocky Linux 9 kommt mit Gnome 40 als Desktop und unterstützt die Architekturen x86_64, AARCH64, PPC64le und S390x. Aktualisierte Pakete sind unter anderem als GCC 11.2.1, LLVM 13.0.1, Rust 1.58.1 und Go 1.17.1 dabei. Die Distribution erhält Unterstützung bis ins Jahr 2032. Der Vorgänger Rocky Linux 8 wird noch bis 2029 mit Support versehen.

Rocky Linux 9 erweitere zudem die in Rocky Linux 8 verfügbaren Modulpaketierungsfunktionen. Alle Paketierungsmethoden wie Software Collections, Flatpaks und RPMs seien in die Aplication-Streams integriert, was es Entwicklern erleichtere, ihre bevorzugten Pakete zu verwenden, teilen die Macher mit.

Für das Monitoring biete die Cockpit-Webkonsole eine verbesserte Seite mit Leistungsmetriken, die dabei helfe, Ursachen für hohe CPU-, Speicher-, Festplatten- und Netzwerkauslastung zu identifizieren.

In der Ankündigung sind weitere Details genannt.

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Red Hat Device Edge für kleine Geräte

26. Oktober 2022 um 08:44

Red Hat kündigt mit Red Hat Device Edge eine supportete Lösung von MicroShift an. Device Edge soll traditionelle oder containerisierte Workloads auf kleinen Geräten wie Robotern, IoT-Gateways, Verkaufsstellen und öffentlichen Verkehrsmitteln bereitstellen.

Die Kubernetes-Orchestrierungslösung baut zudem auf den Edge-Funktionen von Red Hat OpenShift auf und spielt mit einem Edge-optimierten Betriebssystem, das auf Red Hat Enterprise Linux basiert zusammen.

In vielen Industriesektoren, etwa der Automobilbranche und der Fertigungsindustrie seien kleine Edge-Geräte gefragt, die in einer ressourcenbeschränkten Umgebung arbeiten können, teilt Red Hat mit.

Red Hat Device Edge soll auf kleinstem Raum Container am Edge bereitstellen und die Rechenanforderungen im Vergleich zu herkömmlichen Kubernetes-Edge-Konfigurationen um bis zu 50 Prozent reduzieren, so Red Hat weiter.

Die Bestandteile von Device Edge sind ein für die Edge-Bereitstellung entwickeltes Kubernetes, das vertraute Kubernetes-Funktionen in einer kleineren und leichteren Version bereitstelle, die von MicroShift angeboten werde. Zudem kommt ein Edge-optimiertes Red Hat Enterprise Linux zum Zug und die Überwachung von Edge-Geräten übernehme Red Hat Smart Management.

Red Hat Device Edge soll als Developer Preview für Anfang nächsten Jahres geplant und wird voraussichtlich später im Jahr 2023 mit vollem Support allgemein verfügbar sein.

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Red Hat Enterprise Linux 8.7 veröffentlicht

15. November 2022 um 08:00

Red Hat gab die allgemeine Verfügbarkeit seiner Linux Business Server Lösung Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 8.7 als neuestes Update seiner Red Hat Enterprise Linux 8 Betriebssystemserie bekannt. Red Hat Enterprise Linux 8.7 kommt etwa sechs Monate nach Red Hat Enterprise Linux 8.6 und ist das siebte Wartungsupdate für Red Hat Enterprise Linux 8 Serie....

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Red Hat bringt Enterprise Linux 9.1

17. November 2022 um 10:18

Die neue Version 9.1 von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) und eine Version 8.7 für die Vorgängerreihe sind verfügbar. RHEL 9.1 bringt frische Software wie PHP 8.1 als zertifizierten und  validierten Application Stream.

Zudem weist Red Hat auf Updates der System Roles hin, die eine Automatisierung und Standardisierung manueller Aufgaben für Deployments von Red Hat Enterprise Linux in der Hybrid Cloud erleichtern sollen.

Die Pflege und die Updates auf die jeweils neueste RHEL-Version soll durch Unterstützung von EUS (Extended Update Support)-Releases über Convert2RHEL und In-Place-Upgrades mit Leapp erleichtert werden. Und mit Performance-Diagnosen von containerisierten Anwendungen über die Webkonsole von RHELsollen sich Hardware-Engpässe identifizieren lassen.

Red Hat Enterprise Linux 9.1 and 8.7 sind über das Red Hat Customer Portal verfügbar. Technische Details zu den neuen Versionen finden sich in den Blogs für Red Hat Enterprise Linux 9.1 und für Red Hat Enterprise Linux 8.7.

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Red Hat Enterprise Linux 9.1 veröffentlicht

18. November 2022 um 13:33

Red Hat gab die allgemeine Verfügbarkeit seiner Linux Business Server Lösung Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 9.1 als neuestes Update seiner Red Hat Enterprise Linux 9 Betriebssystemserie bekannt. Red Hat Enterprise Linux 9.1 kommt etwa sechs Monate nach Red Hat Enterprise Linux 9 und ist das erste Wartungsupdate für Red Hat Enterprise Linux 9 Serie....

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AlmaLinux OS 9.1 folgt auf Red Hat Enterprise Linux

21. November 2022 um 10:16

AlmaLinux OS schließt die Lücke, die der Wegfall von CentOS als stabiler Nachbau von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) aufgetan hat. Jetzt ist AlmaLinux OS 9.1 erschienen, das auf das jüngst veröffentlichte RHEL 9.1 aufbaut.

Das unter dem Codename Lime Lynx veröffentlichte AlmaLinus OS 9.1 nutzt den Quellcode von RHEL 9.1 und baut auf den Kernel 5.14.0-162.6.1.el9_1. Das Projekt hat mit PHP 8.1, Ruby 3.1 und Node.js 18 neue Modul-Streams eingeführt. Den Modul-Stream von Apache haben die Macher auf die Apache HTTP Server Version 2.4.53 aktualisiert.

Zu den Kompiler-Updates zählen das GCC Toolset 12, das LLVM Toolset 14.0.6, das Rust Toolset 1.62 und das Go Toolset 1.18. AlmaLinux unterstützt die Plattformen x86_64, Aarch64, PPC64le und S390x. Die Release Notes zählen die Weiteren Änderungen und Neuerungen auf.

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Red Hat Enterprise Linux 9.2 veröffentlicht

Von: MK
10. Mai 2023 um 19:05

Red Hat gab die allgemeine Verfügbarkeit seiner Linux Business Server Lösung Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 9.2 als neuestes Update seiner Red Hat Enterprise Linux 9 Betriebssystemserie bekannt. Red Hat Enterprise Linux 9.2 kommt etwa sechs Monate nach Red Hat Enterprise Linux 9.1 und ist das zweite Wartungsupdate für Red Hat Enterprise Linux 9 Serie....

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AlmaLinux OS 9.2 mit Projekt Elevate

11. Mai 2023 um 09:07

Die AlmaLinux OS Foundation hat das zu Red Hat Enterprise Linux 9.2 binärkompatible AlmaLinux OS 9.2 mit dem Codenamen “Turquoise Kodkod” veröffentlicht.

Die neue Version enthalte Sicherheitsaktualisierungen wie die Systemrolle realmd, ein SCAP-Profil und Ansible-Inhalte für erweiterte Systemprüfungen, die die Verwaltung von Sicherheit und Compliance vereinfachen, heißt es in der Ankündigung.  Erweiterungen der Webkonsole und neue Systemrollen sollen zudem die Automatisierung und Standardisierung von Systemen erleichtern. Bei Containern stellen die Anbieter eine einfachere Entwicklung und Verwaltung von containerisierten Deployments in Aussicht.

Zu den Modul-Updates zählen Python 3.11, Nginx 1.22 und PostgreSQL 15. Toolchain-Updates gibt es in Form von GCC 11.3.1, Glibc 2.34 und Binutils 2.35.2.

Neu vorgestellt hat die AlmaLinux OS Foundation das Projekt Elevate, das ein Upgrade zwischen den Hauptversionen der RHEL-basierten Distributionen von 7.x auf 8.x und von 8.x auf 9.x ermöglichen soll. Es kombiniere das Leapp-Framework von Red Hat mit einer von der Community erstellten Bibliothek und einem Service für Migrationsmetadaten.

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Red Hat beendet Pflege von LibreOffice-Paketen

05. Juni 2023 um 09:42

Das Red Hat Display Systems Team, das sich den Arbeiten am Desktop bei Red Hat widmet, pflegt die LibreOffice-Pakete in Fedora nicht länger, was auch Auswirkungen für Red Hat Enterprise Linux hat.

Die LibreOffice RPMS seien seit kurzem verwaist, schreibt Matthias Clasen an die Mailingliste und erläutert die Gründe dafür. Man passe die technischen Prioritäten für RHEL für Workstations an und konzentriere sich auf Wayland sowie den Ausbau der HDR-Unterstützung und eine Reihe anderer Verbesserungen, berichtet Red-Hat-Mitarbeiter Matthias Clasen an die Fedora-Mailingliste.

Diese Arbeit soll die Workstation-Erfahrung sowohl für Fedora- als auch für und RHEL-Benutzer verbessern, schreibt Clasen. Dass man sich damit von der Arbeit an Desktop-Anwendungen abwende und LibreOffice ab einer zukünftigen RHEL-Version nicht mehr als Teil von RHEL anbieten werde, sei eine Konsequenz daraus. Auch die Möglichkeiten, LibreOffice in zukünftigen Versionen von Fedora zu pflegen, sei davon betroffen.

Man werden LibreOffice in den derzeit unterstützten Versionen von RHEL 7, 8 und 9 aber weiterhin mit den erforderlichen CVEs und Ähnlichem für die Lebensdauer dieser Versionen pflegen. Als Teil dieser Pflege würden Ingenieure, die diese Arbeit machen, Korrekturen als Upstream beisteuern, um sicherzustellen, dass LibreOffice besser als Flatpak funktioniere. Man erwarte, dass die meisten Anwender LibreOffice auf lange Sicht in dieser Form nutzen, schreibt Clasen.

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Red Hat beendet die eigene Pflege von LibreOffice Paketen

Von: MK
07. Juni 2023 um 12:06

Getrieben von Kosteneinsparungsmaßnahmen seitens der Inhaberin IBM kommen nun auch bei Red Hat Veränderungen an. Zum einen wurden Teile der Belegschaft entlassen. Andererseits werden Entwicklerressourcen künftig anders priorisiert und verteilt. So plant Red Had die Paketierung von Libre Office künftig aufzugeben. Der Prozess, bis ein Programm in einer Linux Distribution landet, ist mehrschichtig. Das Libre...

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Red Hat: Einschränkungen auf RHEL-Quellcode im Anflug

Von: MK
22. Juni 2023 um 14:55

Im Hause Red Hat scheint man es nicht mehr so gerne zu sehen, dass alle binärkompatiblen Klone von der eigenen Arbeit kostenlos profitieren. Anders als bei CentOS Stream könnten sich Klone wie AlmaLinux oder RockyLinux künftig mit erschwerten Bedingungen konfrontiert sehen. Denn für CentOS Stream kündigen sich Änderungen an, die den Zugirff auf den RHEL-Quellcode...

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Centos Stream: Red Hat schränkt Verfügbarkeit von Quellcode massiv ein

26. Juni 2023 um 07:48

Nach dem Ende des klassischen CentOS könnte es für RHEL-Nachbauten wie Rocky Linux und Alma Linux sowie deren Kunden schwierig werden.

Linux-Distributor Red Hat hat angekündigt, dass das Unternehmen künftig nicht mehr direkt öffentlichen Zugang zum Quellcode seiner Enterprise-Linux-Distribution RHEL bieten will. Das vor etwas mehr als zwei Jahren neu geschaffene CentOS Stream soll demnach “das einzige Repository für öffentliche RHEL-bezogene Quellcode-Veröffentlichungen sein”, wie es in der Ankündigung heißt.

Unter anderem, um nicht gegen das Urheberrecht der zahlreichen Copyleft-Software in RHEL zu verstoßen, soll der Quellcode für Kunden und Partner von RHEL künftig aber weiter über das Kundenportal des Unternehmens bereitstehen. Zum Problem werden könnte dies vor allem für jene Nachbauten, die kompatibel zu RHEL sein sollen und die Idee des klassischen Modells der CentOS-Distribution weiterführen wollten.

Erstmals vorgestellt hatte Red Hat CentOS Stream im Herbst 2019, Ende 2020 kündigte der Hersteller dann an, das klassische CentOS einstellen zu wollen. Das alte Entwicklungsmodell von Red Hat stellte Nutzern neue oder experimentelle Funktionen über die Community-Distribution Fedora bereit. Diese wurden im Laufe von Jahren teils stabilisiert und in Red Hat Enterprise Linux (RHEL) integriert. Aus den Quellen von RHEL wiederum entsteht die stabile Variante von CentOS als einfacher und kompatibler Nachbau. Das soll vor allem Admins eine notwendige Stabilität für ihre Systeme garantieren.

CentOS Stream ist dagegen eine neue Art Rolling-Release-Variante der Distribution, die auf die Bedürfnisse von Entwicklern ausgerichtet sein soll. Entwickler bräuchten schlicht einen schnelleren Zugriff auf neue Werkzeuge und eine stärkere Kooperation mit der Partner-Community rund um RHEL, sagte der Hersteller. CentOS Stream soll dies mit ständigen Neuveröffentlichungen bieten. CentOS Stream dient dabei als eine Art Upstream für die nächste RHEL-Version, mit einer Vorschau auf neue Kernel-Versionen und neue Funktionen.

Zu der Verfügbarkeit des Quellcodes heißt es in Bezug auf das neue CentOS-Modell: “Vor CentOS Stream hat Red Hat die öffentlichen Quellen für RHEL auf git.centos.org veröffentlicht. Als sich das CentOS-Projekt auf CentOS Stream konzentrierte, behielten wir diese Repositories bei, obwohl CentOS Linux nicht mehr als RHEL-Downstream entwickelt wurde.” Für Red Hat sei die Pflege eines zweiten, separaten Repositorys nicht mehr effizient, so dass das Vorgehen beendet wird.

Doch nicht alle vorherigen CentOS-Nutzer sind zufrieden mit der Entwicklung rund um CentOS Stream, so dass sich etwa mit Alma Linux und Rocky Linux schnell Community-Weiterführungen fanden, die das Modell des binärkompatiblen Nachbaus aufrechterhalten wollen. Wie und ob dies nun ohne direkten Zugang zu dem Quellcode möglich sein wird, ist derzeit völlig unklar. Das betrifft auch große Kunden wie etwa die NASA.

Sowohl Alma Linux als auch Rocky Linux versuchen derzeit, ihre Community und Kunden zu beschwichtigen und bitten um Geduld in Bezug auf Informationen zum weiteren Vorgehen. Die Rocky Enterprise Software Foundation schreibt zudem, dass der Schritt von Red Hat immer als Möglichkeit in Erwägung gezogen worden sei.

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Rocky Linux sieht alternative Wege zu RHEL-Quellen

30. Juni 2023 um 08:26

Weil Red Hat sich entschlossen zeigt, die Quellen für RHEL nicht länger auf git.centos.org zu veröffentlichen, geraten Distributionen, die darauf setzen, in Bedrängnis. Eine davon, Rocky Linux, hat nun nach eigenem Bekunden Wege gefunden, doch noch legal an die Quellen zu kommen.

Das Vorgehen von Red Hat, die Quellen nur noch zahlenden Kunden zugänglich zu machen, hält Rocky Linux für engstirnig und erinnert in einem Blogpost daran, dass dieser Quellcode in erster Linie aus Upstream-Open-Source Projektpaketen besteht, die sich nicht im Besitz von Red Hat befinden würden.

Glücklicherweise gebe es alternative Methoden, um den Quellcode zu erhalten, schreiben die Rocky-Linux-Macher. Eine Möglichkeit bestehe in der Verwendung von UBI-Container-Images, die auf RHEL basieren und über verschiedene Online-Quellen, einschließlich Docker Hub, erhältlich seien. Mit dem UBI-Image sei es leicht möglich, Red Hat-Quellen zuverlässig und unbelastet zu beziehen. Man habe dies mit OCI-Containern (Open Container Initiative) getestet, und es funktioniere genau wie erwartet, heißt es weiter.

Eine weitere Methode sei die Nutzung öffentlicher Cloud-Instanzen gegen Bezahlung. Damit könne jeder RHEL-Images in der Cloud aufsetzen und so den Quellcode für alle Pakete und Errata erhalten. Dies sei für Rocky Linux am einfachsten zu skalieren, da man alles über CI-Pipelines erledigen könne, indem man Cloud-Images aufsetze, um die Quellen über DNF zu erhalten, und diese automatisch in die eigenen Git-Repositories zu stellen.

Diese Methoden seien mit der GPL konform. Beide Methoden ermöglichten es, RHEL-Binärdateien und SRPMs auf legitime Weise zu beziehen, ohne das Engagement für Open-Source-Software zu gefährden oder Einschränkungen in den Nutzungsbedingungen oder EULAs zustimmen zu müssen, die Rechte beeinträchtigten. Rechtsberater hätten versichert, dass Rocky Linux das Recht habe mit diesen Alternativen den Quellcode zu erhalten, um sicherzustellen, dass man Rocky Linux weiterentwickeln könne.

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Red Hat: Einschränkungen auf RHEL-Quellcode im Anflug

Von: MK
22. Juni 2023 um 14:55

Im Hause Red Hat scheint man es nicht mehr so gerne zu sehen, dass alle binärkompatiblen Klone von der eigenen Arbeit kostenlos profitieren. Anders als bei CentOS Stream könnten sich Klone wie AlmaLinux oder RockyLinux künftig mit erschwerten Bedingungen konfrontiert sehen. Denn für CentOS Stream kündigen sich Änderungen an, die den Zugirff auf den RHEL-Quellcode...

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Suse forkt Red Hat Enterprise Linux

11. Juli 2023 um 12:47

Suse, das Unternehmen hinter Rancher, NeuVector und Suse Linux Enterprise (SLE) hat bekannt gegeben, dass es das öffentlich verfügbare Red Hat Enterprise Linux (RHEL) forken und eine RHEL-kompatible Distribution entwickeln und pflegen wird.

Hintergrund ist die Ankündigung von Red Hat, künftig nicht mehr direkt öffentlichen Zugang zum Quellcode seiner Enterprise-Linux-Distribution RHEL anbieten zu wollen.

Das von Suse geforkte RHEL soll laut Ankündigung der Nürnberger für alle ohne Einschränkungen verfügbar sein. In den kommenden Jahren wolle man mehr als 10 Millionen US-Dollar in dieses Projekt investieren., teilt Suse mit.

Der frischgebackene CEO von Suse, Dirk-Peter van Leeuwen, sagte: „Seit Jahrzehnten sind Zusammenarbeit und gemeinsamer Erfolg die Bausteine unserer Open Source-Community. Wir haben die Verantwortung, diese Werte zu verteidigen. Diese Investition wird die Innovationskraft auch in den kommenden Jahren erhalten und dafür sorgen, dass Kunden und Community nicht an einen bestimmten Anbieter gebunden sind und auch morgen noch eine echte Wahl haben.“

Suse werde auch in Zukunft in seine Linux-Lösungen wie SLE und Opensuse investieren, heißt es weiter. Gleichzeitig sei man davon überzeugt, dass Unternehmen und die Open Source-Community ein Recht auf Wahlfreiheit und Unabhängigkeit von Anbietern haben solle.

Suse will in Zusammenarbeit mit der Open Source-Community eine langfristige, dauerhaft kompatible Alternative für RHEL- und CentOS-Benutzer entwickeln und plant, dieses Projekt in eine Open Source-Stiftung einzubringen, die fortlaufend freien Zugang zu alternativem Open Source- Code bieten werde.

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Oracle wettert gegen IBM/Red Hat

12. Juli 2023 um 07:50

Edward Screven, Chief Corporate Architect und Wim Coekaerts, Leiter der Oracle Linux-Entwicklung haben in einem Blogbeitrag gegen die Entscheidung von IBM vom Leder gezogen, den Zugang zum Quellcode von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) stark einzuschränken.

Der zu IBM gehörende Linux-Distributor Red Hat hatte im Juni angekündigt, dass das Unternehmen künftig nicht mehr direkt öffentlichen Zugang zum Quellcode seiner Enterprise-Linux-Distribution RHEL anzubieten. Um nicht gegen das Urheberrecht der zahlreichen Copyleft-Software in RHEL zu verstoßen, soll der Quellcode für Kunden und Partner von RHEL künftig aber weiter über das Kundenportal des Unternehmens bereitstehen.

Die beiden Oracle-Manager schießen sich in ihrem Blogbeitrag auf diese Entscheidungen ein. CentOS sei im Dezember 2020 von IBM als freie Alternative zu RHEL abgeschafft worden, schreiben sie. An die Stelle von CentOS seien AlmaLinux und Rocky Linux als Alternativen zu RHEL getreten. Indem der RHEL-Quellcode nun zurückgehalten werde, greife IBM diese nun direkt an, schreiben die beiden weiter. Vielleicht sei die eigentliche Antwort auf die Frage nach dem Warum: Konkurrenten ausschalten. Weniger Konkurrenten bedeuteten mehr Umsatzmöglichkeiten für IBM. Die Argumentation von Red Hat/IBM, dass man tausende Mitarbeiter bezahlen müsse, die am Sourcecode arbeiten und es deshalb nicht sein könne, dass andere den Code ohne weiteres für ihre kommerziellen Angebote nutzen, lassen Screven und Coekaerts nicht gelten.

Screven und Coekaerts versprechen dann, dass Oracle Linux weiterhin RHEL-kompatibel sein werde, soweit es möglich sei. Aus praktischer Sicht gehen man davon aus, dass Oracle Linux bis zur Version 9.2 so kompatibel bleiben wird, wie es immer war. Danach allerdings erhöhe sich die Wahrscheinlichkeit, dass Kompatibilitätsprobleme auftreten würden, heißt es im Beitrag. Sollte ein Kunde oder ISV davon betroffen sein, werde Oracle daran arbeiten, das Problem zu beheben.

Gegenüber Linux-Entwicklern, Linux-Kunden und Linux-Distributoren gebe man das folgende Versprechen: Solange Oracle Linux vertreibt, wird Oracle die Binärdateien und den Quellcode für diese Distribution öffentlich und frei verfügbar machen. Darüber hinaus begrüßt Oracle Downstream-Distributionen jeder Art, ob Community oder kommerziell.

In einer Reaktion auf Red Hats Quellecode-Entscheidung hatte Suse angekündigt, Red Hat Enterprise Linux zu forken und auf eigene Faust zu betreuen.

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AlmaLinux gibt 1:1-Kompatibilität mit Red Hat Enterprise Linux auf

14. Juli 2023 um 07:55

Dass Red Hat angekündigt hat, keinen Quellcode für Downstream-Klone bereitzustellen, damit diese 1:1-Binärkopien von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) erstellen können, hat bei den betroffenen AlmaLinux und Rocky Linux und auch Oracle Linux für Aufregung gesorgt. AlmaLinux werde das Ziel, aufgeben, 1:1 kompatibel mit RHEL zu sein, teilt die hinter der Distribution stehende Foundation nun mit.

Das habe der Vorstand der AlmaLinux OS Foundation nach vielen Diskussionen beschlossen. AlmaLinux OS werde es stattdessen anstreben, Application Binary Interface (ABI) kompatibel zu sein. Das ebenfalls betroffene Rocky Linux will unterdessen Alternativen ausloten und Oracle will ebenfalls für Kompatibilität sorgen. Suse hat unterdessen angekündigt, RHEL zu forken.

Man werde aber weiterhin versuchen, eine unternehmenstaugliche, langfristige Linux-Distribution zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse der Community abgestimmt und – soweit möglich – ABI-kompatibel mit RHEL sei, berichtet Benny Vasquez, Chair of the Board der AlmaLinux OS Foundation aus der Vorstandsitzung.

Für den typischen Nutzer bedeute dies kaum eine Änderung, schreibt Vasquez weiter. Red Hat-kompatible Anwendungen würden weiterhin auf AlmaLinux OS laufen können, und AlmaLinux-Installationen würden weiterhin rechtzeitig Sicherheitsupdates erhalten. Die bemerkenswerteste potentielle Auswirkung der Änderung sei, dass AlmaLinux nicht mehr an die Linie der “Bug-for-Bug-Kompatibilität” mit Red Hat gebunden sei. Damit könne man Fehlerbehebungen außerhalb von Red Hats Veröffentlichungszyklus akzeptieren. können. Das bedeute zwar, dass einige AlmaLinux OS Nutzer auf Fehler stoßen können, die nicht in Red Hat enthalten sind, auf der anderen Seite könnten sie aber auch von früheren Bugfixes profitieren, die bei Red Hat noch nicht aufgenommen worden seien.

In den Entwicklungs- und Build-Prozessen werde sich einiges ändern. Eines der ersten Dinge seien Kommentare in den Patches einfügen werden, die einen Link zum Ursprung des Patches enthalten. Diese Änderung sei aus mehreren Gründen hilfreich, diene aber insbesondere dem Ziel Transparenz zu schaffen.

Zudem werde man jeden, der Fehler in AlmaLinux OS meldet, darum bitten, das Problem auch in CentOS Stream zu testen und zu replizieren, damit AlmaLInux seine Energie darauf konzentrieren könne, das Problem an der richtigen Stelle zu beheben.

Man wolle auch klarstellen, dass man weiterhin Upstream-Beiträge zu Fedora und CentOS Stream und zum größeren Enterprise-Linux-Ökosystem leisten werde, so wie es seit der Gründung der Foundation geschehen sei.

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RHEL-Fork: Suse, Oracle und CIQ gründen OpenELA

11. August 2023 um 08:18

Suse, Oracle und CIQ haben sich zusammengeschlossen, um die die Open Enterprise Linux Association (OpenELA ) zu gründen. Ziel der OpenELA sei es, die Entwicklung von Red-Hat-Enterprise-Linux-kompatiblen Distributionen durch die Bereitstellung eines offenen und freien Enterprise Linux-Quellcode zu fördern.

Die Gründung von OpenELA gehe auf die jüngsten Änderungen von Red Hat an der Verfügbarkeit von RHEL-Quellcode zurück, teilten die Partner mit. Als Reaktion darauf würden CIQ, Oracle und Suse nun zusammenarbeiten, um Quellcode, Tools und Systeme über OpenELA für die Community bereitzustellen.

Suse hatte unlängst hat bekannt gegeben, dass es das öffentlich verfügbare Red Hat Enterprise Linux (RHEL) forken und eine RHEL-kompatible Distribution entwickeln und pflegen will. Dafür hatte Suse eine Investition von 10 Millionen US-Dollar in den kommenden Jahren in Aussicht gestellt.

Zur OpenELA sagte Thomas Di Giacomo, Chief Technology und Product Officer von Suse: “Zusammenarbeit ist für die Förderung von Innovationen von entscheidender Bedeutung. Deshalb heißen wir jeden willkommen, Teil dieser Vereinigung zu werden und uns dabei zu helfen, offene Community-Standards aufrechtzuerhalten. Suse glaubt fest daran, dass Entscheidungen getroffen werden müssen. Gemeinsam mit der Open Source-Community werden wir neu definieren, was es wirklich bedeutet, offen zu sein, und eine stärkere Zukunft für Enterprise Linux schaffen.”

Wim Coekaerts, Leiter der Oracle Linux Entwicklung bei Oracle sagte: “Viele große Organisationen haben sich an uns gewandt, um die Wichtigkeit eines von der Community betriebenen Quellcodes für EL zum Ausdruck zu bringen, der als Ausgangspunkt für kompatible Distributionen dienen kann. OpenELA ist unsere Antwort auf dieses Bedürfnis und stellt eine Verpflichtung dar, die Open-Source-Gemeinschaft dabei zu unterstützen, weiterhin kompatible EL-Distributionen zu entwickeln.”

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