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Red Hat Device Edge für kleine Geräte

26. Oktober 2022 um 08:44

Red Hat kündigt mit Red Hat Device Edge eine supportete Lösung von MicroShift an. Device Edge soll traditionelle oder containerisierte Workloads auf kleinen Geräten wie Robotern, IoT-Gateways, Verkaufsstellen und öffentlichen Verkehrsmitteln bereitstellen.

Die Kubernetes-Orchestrierungslösung baut zudem auf den Edge-Funktionen von Red Hat OpenShift auf und spielt mit einem Edge-optimierten Betriebssystem, das auf Red Hat Enterprise Linux basiert zusammen.

In vielen Industriesektoren, etwa der Automobilbranche und der Fertigungsindustrie seien kleine Edge-Geräte gefragt, die in einer ressourcenbeschränkten Umgebung arbeiten können, teilt Red Hat mit.

Red Hat Device Edge soll auf kleinstem Raum Container am Edge bereitstellen und die Rechenanforderungen im Vergleich zu herkömmlichen Kubernetes-Edge-Konfigurationen um bis zu 50 Prozent reduzieren, so Red Hat weiter.

Die Bestandteile von Device Edge sind ein für die Edge-Bereitstellung entwickeltes Kubernetes, das vertraute Kubernetes-Funktionen in einer kleineren und leichteren Version bereitstelle, die von MicroShift angeboten werde. Zudem kommt ein Edge-optimiertes Red Hat Enterprise Linux zum Zug und die Überwachung von Edge-Geräten übernehme Red Hat Smart Management.

Red Hat Device Edge soll als Developer Preview für Anfang nächsten Jahres geplant und wird voraussichtlich später im Jahr 2023 mit vollem Support allgemein verfügbar sein.

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Red Hat aktualisiert OpenShift Platform Plus

17. August 2022 um 08:20

Mit der Red Hat OpenShift Platform Plus sieht sich der amerikanische Open-Source-Spezialist eine Kubernetes-Plattform anbieten, die IT-Szenarien in Unternehmen abdeckt egal ob Rechenzentrum, verteilte Edge-Operationen oder Public-Cloud-Umgebungen.

Das neue Angebot umfasse unter anderem Red Hat OpenShift 4.11, Red Hat Advanced Cluster Management for Kubernetes 2.6 und Red Hat OpenShift Data Foundation 4.11. Red Hat OpenShift 4.11 basiere wiederum auf Kubernetes 1.24 und der Laufzeitschnittstelle CRI-O 1.24. Damit soll sich unter anderem die Nutzung von Enterprise Kubernetes in der offenen Hybrid Cloud vereinfachen.

Die neue Version von Red Hat OpenShift lasse sich direkt von den wichtigsten Public-Cloud-Anbietern wie AWS Marketplace und Azure Marketplace installieren. Neu in OpenShift 4.11 sei die Pod Security Admission Integration, mit der User verschiedene Isolationsstufen für Kubernetes-Pods definieren können. Die Unterstützung von Installer Provisioned Infrastructure (IPI) für Nutanix ermögliche es Benutzern den IPI-Prozess für eine vollständig automatisierte, integrierte Ein-Klick-Installation von OpenShift auf unterstützten virtualisierten Umgebungen von Nutanix zu nutzen. Und es biete zusätzliche Architekturen für Sandbox-Container, einschließlich der Möglichkeit, Sandbox-Container sowohl auf AWS als auch auf OpenShift mit einem Single Node auszuführen.

Mit Red Hat Advanced Cluster Management 2.6 als Teil der OpenShift Platform Plus seien neue Funktionen verbunden, die eine Verfügbarkeit in Anwendungsfällen mit hoher Latenz und geringer Bandbreite verbessern sollen, wie sie etwa am Edge auftreten. Ein einziger Red Hat Advanced Cluster Management Hub Cluster können jetzt bis zu 2500 Single Node OpenShift Cluster bereitstellen und verwalten.

Um Datenverluste und Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs im Falle eines Ausfalls zu minimieren, enthält die neue Red Hat OpenShift Data Foundation 4.11 die OpenShift API für die Datensicherung. Die Programmierschnittstelle lasse sich zur Sicherung und Wiederherstellung von Anwendungen und Daten verwenden, wahlweise nativ oder unter Verwendung vorhandener Datensicherungsanwendungen in der Hybrid Cloud. Darüber hinaus bietet OpenShift Data Foundation jetzt Multicluster-Überwachungsfunktionen über das Red Hat Advanced Cluster Management.

Laut Red Hat sind aktuell Red Hat OpenShift 4.11 und Red Hat OpenShift Data Foundation 4.11 bereits verfügbar. Red Hat Advanced Cluster Management 2.6 soll Ende August folgen.

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OpenShift 4.10 bringt Neues für KI-Projekte

24. März 2022 um 08:29

Red Hat bietet mit der Version 4.10 von OpenShift, seiner Kubernetes-Plattform, unter anderem eine Zertifizierung für den Einsatz mit Nvidia AI Enterprise 2.0. OpenShift soll sich damit für die Bereitstellung von KI-Workloads in hybriden Clouds empfehlen.

Bei Nvidia AI Enterprise handelt es sich um eine Cloud-native Ende-zu-Ende-Plattform mit KI- und Analytics-Software, die auf NVIDIA-zertifizierten Standardsystemen läuft. Die integrierte Plattform sei für OpenShift optimiert worden und erlaube es, Data Scientists und Entwicklern, ihre Modelle schneller zu trainieren, einfacher in Anwendungen einzubauen und skaliert bereitzustellen, teilt Red Hat mit. Weiterhin zur Verfügung stehe auch das bereits zuvor unterstütze Nvidia DGX A100, ein universelles Hochleistungssystem für KI-Workloads, so Red Hat weiter.

Zu den weiteren Neuerungen zählen der IPI-Support (Installer Provisioned Infrastructure) für den Azure Stack Hub. Noch als Technologievorschau gibt es den der IPI-Support auch für Alibaba Cloud und IBM Cloud. Anwender sollen so via IPI-Support eine One-Klick-Installation von OpenShift 4.x vornehmen können.

Red Hat OpenShift 4.10 und NVIDIA Enterprise AI auf Red Hat OpenShift sind ab sofort allgemein verfügbar.

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