Neuer Info-Bot: Tägliches Badewissen im Fediverse!
Quiz und Tipps, gepackt in ein Python-Skript. Vermittelt Wissen zu meinem eigentlichen Beruf als Fachangestellter für Bäderbetriebe
Quiz und Tipps, gepackt in ein Python-Skript. Vermittelt Wissen zu meinem eigentlichen Beruf als Fachangestellter für Bäderbetriebe
In den USA hat Mozilla ein neues Experiment gestartet, welche Nutzern von Windows 10 das Mozilla VPN für sechs Monate schenkt, wenn sich diese für die Synchronisation in Firefox anmelden.
Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
In den USA hat Mozilla ein neues Experiment gestartet: Demnach soll einem Teil der Firefox-Nutzer auf Windows 10, die sich einen Mozilla Account zulegen, das Mozilla VPN für sechs Monate geschenkt werden.
Hintergrund der Aktion: Im Oktober 2025 endet die offizelle Unterstützung von Windows 10 durch Microsoft. Mozillas Hypothese ist, dass sich aufgrund der mit Windows 11 gestiegenen Hardware-Voraussetzungen einige Nutzer dann ein neues Gerät kaufen werden, was auch zu einer teilweisen Abwanderung von Firefox-Nutzern führen wird. Die Synchronisation von Browser-Daten wie Lesezeichen und Zugangsdaten soll die Migration auf ein neues Gerät vereinfachen, um diesem potenziellen Effekt entgegenzuwirken. Die sechs kostenlosen Monate für das Mozilla VPN sollen für Nutzer, welche die Synchronisation noch nicht nutzen, einen Anreiz darstellen, sich einen kostenlosen Mozilla Account zu erstellen.
Über das Experiment wird Mozilla die Entwicklung dieser neuen Konten und VPN-Nutzer beobachten. Mozilla schreibt, dass die Ergebnisse dieses Experiments auch als Grundlage für eine Untersuchung dienen könnten, ob in der Zukunft allen Firefox-Benutzern ein kostenloses VPN angeboten werden soll.
Der Beitrag USA: Mozilla VPN 6 Monate kostenlos für Nutzer von Windows 10 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Google verteilt in einem außerplanmäßigen Update für den Browser Chrome einen Sicherheitsfix, der ein als gefährlich eingestufte Sicherheitslücke schließt.
Angekündigt hat die Raspberry Pi Ltd das Radio Module 2 (RM2) schon im November des vorigen Jahres.
Eine neue KI namens Alphaevolve, hergestellt von Google DeepMind, zeigt aufsehenerregende Mathematik-Fähigkeiten und soll selbstständig Algorithmen verbessern können.
Mit dem Fairphone 6 bringt der niederländische Hersteller die inzwischen sechste Generation seines modular aufgebauten Smartphones auf den Markt. Im Fokus stehen wie gewohnt Reparierbarkeit, faire Materialien und ein langes Update-Versprechen. Passend zur neuen EU-Ökodesign-Verordnung setzt das Gerät neue Maßstäbe für nachhaltige Elektronik. Trotz seines Einführungspreises von 599 Euro ist das Fairphone 6 zum Marktstart […]
Der Beitrag Fairphone 6: Nachhaltiges Smartphone mit starkem Startpreis erschien zuerst auf fosstopia.
Mit dem kommenden Linux Kernel 6.17 soll das Dateisystem Bcachefs nicht länger Teil des offiziellen Codes sein. Grund dafür ist ein öffentlich gewordener Konflikt zwischen Linus Torvalds und Bcachefs-Maintainer Kent Overstreet. Auslöser war ein Streit um den Umgang mit Fehlerbehebungen und neuen Funktionen im laufenden Entwicklungszyklus. Im Zentrum der Auseinandersetzung stand eine Funktion namens „journal […]
Der Beitrag Streit um Bcachefs: Linus Torvalds zieht Konsequenzen erschien zuerst auf fosstopia.
Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser. Nun hat Mozilla Firefox Klar 140 für Android veröffentlicht.
Download Mozilla Firefox Klar für Google Android
Mozilla hat Firefox Klar 140 (internationaler Name: Firefox Focus 140) für Android veröffentlicht.
Bei Firefox Klar 140 handelt es sich um ein Wartungs-Update, bei welchem der Fokus auf Fehlerbehebungen und Verbesserungen unter der Haube lag. Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine sowie geschlossene Sicherheitslücken.
Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 140 für Android erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Kurz notiert: Let's Encrypt hat Anfang des Monats am 4. Juni 2025 den Dienst für die E-Mail-Benachrichtigungen abgeschaltet. Zertifikatsinhaber werden fortan nicht mehr per E-Mail auf ein Auslaufen der Zertifikate hingewiesen. Diese Änderung wurde bereits im Januar angekündigt.
Begründet wird die Entscheidung durch die Kosten für den E-Mail-Versand, die Speicherung der E-Mail-Adressen sowie die Komplexität der Infrastruktur. In der Tat ist der Versand der Benachrichtigungen in einer Größenordnung wie bei Let's Encrypt sehr kostenintensiv, zumal dies über externe Dienstleister abgewickelt werden muss.
Die Speicherung der E-Mail-Adressen ist ein interessanter Punkt, weil insbesondere bei certbot
die Adressen standardmäßig immer abgefragt wurden, während man die Angabe bei acme.sh
schon länger vermeiden konnte. Dies soll, so mein Verständnis, nun der Standard werden, da Let's Encrypt nicht mehr die E-Mail-Adressen der Zertifikatsinhaber speichern möchte. Für andere Zwecke wurden die E-Mail-Adressen offenbar auch nicht gespeichert, da z. B. das Zurückziehen eines Zertifikates (Revocation) über andere Wege wie den Private Key oder DNS-Verifikation läuft, wie in der Dokumentation beschrieben wird.
Bleibt noch ein letzter Punkt, der im Blogartikel zur Abschaltung angeführt wird: Ein integraler Bestandteil von Let's Encrypt ist Automatisierung. Schon von Anfang an wurden automatisierte Verfahren wie ACME statt einer manuellen Verifikation eingesetzt, sodass auch die Erneuerung (Renew) automatisiert vorgenommen werden konnte und eine Benachrichtigung eigentlich überflüssig ist. Wer das noch nicht verstanden hat, soll es jetzt wohl auf die harte Tour lernen. Der Dienst unterstützt die Benachrichtigungen seit seinem Start im Jahr 2015, als diese Form der Automatisierung noch völlig neu war und sich alle daran gewöhnen mussten.
Let's Encrypt möchte die Ressourcen verwenden, um sich neuen Vorhaben zu widmen. Dazu gehören sicherlich zum Beispiel die 6-Tages-Zertifikate oder CRLs, wie wir auch schon in der Risikozone-Episode 64 Anfang des Jahres besprochen haben.
Rechnungsstellung leicht gemacht: Wie ich als Technik-Blogger mit Invoice Ninja via Docker und Nginx kostengünstig professionelle Rechnungen erstelle. Ideal für Selbsthoster\:innen, die eine freie und flexible Lösung suchen.
Die KI-Firma Anthropic hat sich mit Andon Labs, einem Unternehmen für KI-Sicherheitsevaluierung, für ein Experiment zusammengetan, um ihr Sprachmodell Claude Sonnet 3.7 einen kleinen,…
Mit dem Common Voice hat Mozilla im Jahr 2017 ein Projekt gestartet, aus dem inzwischen der größte freie Datensatz mit menschlichen Stimmen erwachsen ist.
Die Stadt Lyon stellt ihre IT-Infrastruktur grundlegend um. Statt Windows und Microsoft Office setzt man künftig auf Linux und Onlyoffice. Rund 10.000 städtische Beschäftigte werden bereits für den neuen Softwareeinsatz geschult. Ziel der Umstellung ist mehr digitale Eigenständigkeit. Die Stadt will sich von großen US-Konzernen unabhängiger machen. Gleichzeitig rechnet man mit sinkenden Kosten durch entfallende […]
Der Beitrag Lyon ersetzt Windows und Microsoft Office durch Open Source erschien zuerst auf fosstopia.
Vor drei Jahrzehnten galt Linux noch als Spielwiese für Technikbegeisterte. Heute ist Open Source längst in der Mitte der IT-Welt angekommen und bildet das Rückgrat digitaler Infrastrukturen weltweit. Einer der größten Akteure im Linux-Ökosystem, das britische Unternehmen Canonical, hat nun seine Geschäftszahlen für 2024 veröffentlicht, mit überzeugenden Ergebnissen. Der Gesamtumsatz des Unternehmens stieg im vergangenen […]
Der Beitrag Canonical mit starkem Geschäftsjahr 2024: Fokus auf Unternehmen zahlt sich aus erschien zuerst auf fosstopia.
Fedora Linux will sich schrittweise von der veralteten 32-Bit-Architektur trennen. Eine neue Änderung schlägt vor, mit Fedora 44 den Bau von i686-Paketen vollständig einzustellen. Auch die Unterstützung für 32-Bit-Bibliotheken auf 64-Bit-Systemen soll entfallen. Die Multilib-Funktion, die 32-Bit-Software auf modernen Systemen ermöglicht, würde damit wegfallen. Bereits in früheren Fedora-Versionen wurden i686-Kernel und Installationsmedien entfernt. Nun sollen […]
Der Beitrag Fedora plant Aus für 32-Bit-Unterstützung ab Version 44 erschien zuerst auf fosstopia.
Lange in Entwicklung, befindet sich der OrangePi Neo-01 mit Manjaro nun auf der Zielgeraden. Neben zwei CPU-Konfigurationen und mehreren Speicheroptionen, sind auch die Preise für die Basismodelle in US-Dollar bekannt. Linus Torvalds hat genug vom Drama mit BcacheFS und mit Kernel 6.17 könnte Schluss sein.
Mozilla hat Firefox 140 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 140 für Android.
Download Firefox für Android im Google Play Store
In der Verwaltung der Lesezeichen ist es jetzt möglich, über das Menü, welches nach einem langen Drücken auf ein Lesezeichen erscheint, alle Lesezeichen auszuwählen, um diese gemeinsam zu teilen oder zu löschen.
Mit der Neu-Implementierung der Lesezeichen-Ansicht in Jetpack Compose ging die Möglichkeit verloren, die über den Desktop-Firefox festgelegte Reihenfolge der Lesezeichen bei Verwendung der Synchronisation auch auf Android zu nutzen. Diese Option wurde wiederhergestellt.
Beim Teilen von Lesezeichen werden jetzt außerdem wieder alle ausgewählten Lesezeichen geteilt.
Über die Einstellungen kann ein optionaler Schutz aktiviert werden, um den Zugriff auf die privaten Tabs durch den Fingerabdruck, das Entsperren per Gesicht oder per Eingabe der PIN-Nummer zu schützen.
Diese Neuerung wird schrittweise im Laufe der kommenden Wochen für alle Nutzer ausgerollt werden.
Der Downloads-Bildschirm wurde um eine Suchfunktion ergänzt, um schneller bereits heruntergeladene Dateien wiederfinden zu können.
Das Löschen der Chronik bei Beenden von Firefox löscht nicht länger die Icons für die Verknüpfungen auf dem Firefox-Startbildschirm.
Die Benachrichtigung, welche während eines Downloads erscheint, zeigt jetzt die voraussichtliche Restdauer an.
Dazu kommen wie immer neue Plattform-Features der aktuellen GeckoView-Engine, diverse Fehlerbehebungen, geschlossene Sicherheitslücken sowie Verbesserungen unter der Haube.
Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 140 für Android erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Woche 26 war in der FOSS-Welt vollgepackt mit Meldungen. Von GIMP und Blender über Element und den Linux Kernel gab es einiges zu berichten.
Mit Common Voice stellt Mozilla den weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen bereit – kostenlos und für jeden nutzbar. Mozilla hat Version 22.0 seines Datensatzes veröffentlicht.
Der Markt für Spracherkennung wird von den ganz großen Namen kommerzieller Anbieter dominiert: Amazon, Apple, Google, Microsoft. Darum hat Mozilla im Jahr 2017 das Projekt Common Voice gestartet. Mit Common Voice bietet Mozilla eine kostenlose Alternative an, zu der jeder beitragen kann und die jedem zur Verfügung steht. Damit möchte Mozilla Innovation und Wettbewerb in der Sprachtechnologie auf Basis von Maschinenlernen fördern.
Mit dem nun veröffentlichten Common Voice Corpus 22.0 wächst der deutschsprachige Datensatz von 1.452 auf 1.476 Stunden an. Wer bereits den Common Voice Corpus 21.0 besitzt, kann wie immer auch nur ein sogenanntes Delta Segment mit den Unterschieden zur Vorversion herunterladen. Für Deutsch würde das den Download von 33,38 GB auf 463,63 MB reduzieren.
Insgesamt deckt Mozilla Common Voice mit der neuen Version 137 Sprachen mit insgesamt 33.816 aufgenommenen Stunden ab, was Mozilla Common Voice zum vielfältigsten mehrsprachigen Sprachkorpus der Welt macht.
Zum Download der Mozilla Common Voice Datensätze
Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Common Voice Corpus 22.0 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Der öffentliche Sektor in Deutschland befasst sich gerade intensiver denn je mit dem Thema digitale Souveränität. Das war auch auf dem diesjährigen Zukunftskongress Staat & Verwaltung in Berlin deutlich spürbar. IT-Verantwortliche aus zahlreichen Behörden und anderen öffentlichen Einrichtungen suchen aktuell den Austausch mit uns, da sie erkannt haben: Wer in Zukunft digital souverän bleiben will, muss jetzt die richtigen Entscheidungen für seine IT-Infrastruktur treffen.