KDE Frameworks 6.19.0 veröffentlicht
Das KDE-Projekt will Entwickler schneller mit Updates und Verbesserungen versorgen.
Das KDE-Projekt will Entwickler schneller mit Updates und Verbesserungen versorgen.
Die Europäische Kommission hat Ermittlungen unter den Leitlinien zum Schutz Minderjähriger im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) eingeleitet.
Die Entwickler der Linux Mint Debian Edition (LMDE) haben Version 7 alias „Gigi“ freigegeben. Gigi ist ein LTS-Release mit längerer Unterstützung.
Digitale Tagebuch-App mit Kalender, Fotos, Dateien, Cloud-Sync und Exportfunktion – ideal für tägliche Einträge.
Die Linux Mint Entwickler haben die ISO Installer der neuen Version ihrer Debian Edition veröffentlicht. LMDE 7 veröffentlicht. LMDE 7 trägt den Codenamen „Gigi“ und basiert auf dem aktuellen Debian 13 „Trixie“. Die Veröffentlichung bringt zahlreiche Neuerungen mit sich und richtet sich an Nutzer, die auf Ubuntu verzichten möchten. LMDE 7 nutzt den stabilen Linux […]
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Wie ihr in „Wenn ansible.builtin.ping kein pong zurückgibt,…“ nachlesen könnt, bin ich kürzlich mit dem File Access Policy Daemon fapolicyd
aneinandergeraten. In diesem Beitrag möchte ich meine Gedanken zu dieser Anwendung und einige Links zu weiterführenden Informationen mit euch teilen.
Das Software-Framework fapolicyd steuert die Ausführung von Anwendungen basierend auf einer benutzerdefinierten Richtlinie. Dies ist eine der effizientesten Methoden, um die Ausführung nicht vertrauenswürdiger und potenziell bösartiger Anwendungen auf dem System zu verhindern.
Übersetzung aus Introduction to fapolicyd
fapolicyd
Zuerst möchte ich noch ein Zitat aus einem Matrix-Kanal mit euch teilen:
Klingt ein bischen wie SELinux für Arme ^W Menschen mit Freizeit.
Ulf Volmer im TILpod-Matrix-Kanal
Ich glaube,ich muß mal was anderes machen. Irgendwas mit Holz… ;-)
Dazu möchte ich schreiben, dass fapolicyd
nicht als Alternative, sondern eher als Ergänzung zu SELinux
zu sehen ist. Es handelt sich dabei also um ein weiteres Werkzeug, mit dem sich steuern lässt, was auf einem System ausgeführt werden darf und was nicht.
Ich kann nachvollziehen, warum man sich solch ein Werkzeug wünscht. Es bietet potenziell eine Antwort auf die Frage: „Wie verhindere ich, dass User beliebige flatpaks
aus dem Internet herunterladen und aus ihrem HOME-Verzeichnis ausführen?“
Ob es dafür wirklich gut geeignet ist, habe ich nicht getestet. Es hat jedoch gezeigt, dass es meine Python-Skripte blockieren kann. Allerdings habe ich dabei auch gelernt, dass man diesen Schutz relativ leicht umgehen kann, indem man einfach die Shebang weglässt und das Skript manuell als Argument an einen Python-Interpreter übergibt. Siehe dazu meinen Kommentar auf GitHub.
Generell scheint es aufwändig zu sein, Regeln für HOME-Verzeichnisse zu konfigurieren. Ein Pull-Request hierzu wurde zurückgezogen.
Auf mich macht dies bisher den Eindruck, dass fapolicyd
in der Tat mehr Arbeit und Ärger für Sysadmins bedeutet, jedoch nur einen geringen Zugewinn an Sicherheit bringt.
Was haltet ihr davon? Teilt eure Gedanken gern in den Kommentaren. Ich freue mich, zu lernen, welche Vor- und Nachteile ihr in fapolicyd
seht.
Die Linux Mint Debian Edition 7 wurde als LTS-Version freigegeben. Die auf Debian 13 »Trixie« basierende Debian-Ausgabe von Linux Mint kommt mit Kernel 6.12 LTS und Cinnamon 6.4.13 als Desktop.
Ubuntu 25.10 ist – mit GNOME 49 und Kernel 6.17 ausgestattet – erschienen. Dabei finden immer mehr Module auf Rust-Basis Einzug. AMD aktualisierte wiederum ROCm um Radeon-RX-9060-Unterstützung. Qt6.10 nutzt ab sofort PipeWire für Multimedia und erleichtert die Bedienbarkeit. Das neue CLUDA ermöglicht OpenCL über CUDA.
In KW 41 war in der FOSS-Welt eine ganze Menge los. Von Blender 5.0 Beta über Ubuntu und Element X bis hin zu Linux Mint.
In den vergangenen Jahren war Intel regelmäßig unter den Top 3, wenn es um Beiträge zu Linux ging. So waren
Das Mozilla VPN ist ein kostenpflichtiges VPN für das komplette System. Mit dem Firefox VPN arbeitet Mozilla an einer kostenlosen VPN-Integration in den Firefox-Browser.
Mit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
Mozilla arbeitet an einer VPN-Integration in Firefox. Im Laufe der kommenden Monate wird Mozilla diese für einen kleinen Teil der Nutzer testweise aktivieren. Aktuell ist der Funktionsumfang noch sehr reduziert, soll im Laufe der Zeit aber erweitert werden. Die langfristige Vision formuliert Mozilla selbstbewusst: Man wolle den besten Browser mit integriertem VPN auf dem Markt bauen.
Das Mozilla VPN soll weiterhin als kostenpflichtiges Abonnement-Produkt bestehen bleiben, welches das komplette System abdeckt und auf bis zu fünf Geräten gleichzeitig genutzt werden kann. Das Firefox VPN soll ausschließlich den Firefox-Browser abdecken und kostenlos bleiben.
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Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
Fünf fabelhafte Fakten der Woche, die es irgendwie nicht zu einer Meldung auf Linux-Magazin Online geschafft haben – und warum eigentlich nicht.
Bereits seit Jahren arbeitet Schleswig-Holstein an der digitalen Selbstbestimmung des Landes. Erste Erfolge werden sichtbar, aber auch Kritik und Widerstände werden laut.
Einige Wochen nach dem Release von Debian 13 »Trixie« hat die Raspberry Pi Foundation auch Raspberry Pi OS aktualisiert. Abseits der Versionsnummern hat sich wenig geändert.
Die »Installation« von Raspberry Pi OS funktioniert wie eh und je: Sie laden die für Ihr Betriebssystem passende Version des Raspberry Pi Imagers herunter und wählen in drei Schritten Ihr Raspberry-Pi-Modell, die gewünschte Distribution und schließlich das Device Ihrer SD-Karte aus. Einfacher kann es nicht sein, würde man denken. Dennoch habe ich es geschafft, auf einem Rechner mit zwei SSDs (einmal Linux, diese SSD war aktiv in Verwendung, einmal Windows) die Installationsdaten auf die Windows-SSD statt auf die SD-Karte zu schreiben. Schuld war ich natürlich selbst, weil ich nur auf das Pictogram gesehen und nicht den nebenstehenden Text gelesen habe. Der Imager hat die SSD mit dem SD-Karten-Icon garniert.
Wenn Sie möchten, können Sie im Imager eine Vorweg-Konfiguration durchführen. Das ist vor allem für den Headless-Betrieb praktisch, erspart aber auch erste Konfigurationsschritte im Assistenten, der beim ersten Start erscheint.
Raspberry Pi OS Trixie profitiert mit dem Versionssprung vom neueren Software-Angebot in Debian Trixie. Die aktuelleren Versionsnummern sind gleichzeitig das Hauptargument, auf Raspberry Pi OS Trixie umzusteigen.
Basis Programmierung Server
--------------- -------------- ---------------
Kernel 6.12 bash 5.2 Apache 2.4
glibc 2.41 gcc 14.2 CUPS 2.4
Wayland 1.23 git 2.47 MariaDB 11.8
NetworkMan 1.52 Java 21/25 OpenSSH 10.0
Mesa 25.0 PHP 8.4 PostgreSQL 17
Systemd 257 Python 3.13 Postfix 3.10
Samba 4.22
Die größte Änderung am Desktop »PIXEL« (vom Hintergrundbild abgesehen) betrifft die Konfiguration: Das Control Center umfasst nun auch Desktop-Einstellungen, die Bildschirm-Konfiguration und die Drucker-Konfiguration. Das ist definitiv ein Fortschritt im Vergleich zur bisher recht willkürlichen Aufteilung der Konfiguration über diverse Programme mit recht uneinheitlichem Erscheinungsbild.
Die Syntax von gpioset
hat sich geändert (vermutlich schon vor einiger Zeit, aber mir ist es erst im Rahmen meiner Tests mit Raspberry Pi OS Trixie aufgefallen):
-c
angegeben werden.
Das Kommando läuft per Default endlos, weil es nur so den eingestellten Status der GPIOs garantieren kann. Wenn Sie wie bisher ein sofortiges Ende wünschen, übergeben Sie die Option -t 0
. Beachten Sie, dass -t
nicht die Zeit einstellt, sondern für ein regelmäßiges Ein- und Ausschalten gedacht ist (toggle). Ich habe die Logik nicht verstanden, aber -t 0
führt auf jeden Fall dazu, dass das Kommando sofort beendet wird.
Alternativ kann das Kommando mit -z
im Hintergrund fortgesetzt werden.
Das folgende Kommando gilt für Chip 0 (/dev/gpiochip0
) und somit für die »gewöhnlichen« GPIOs. Dank -t 0
wird das Kommando sofort beendet.
gpioset -c 0 -t 0 7=1 # GPIO 7 (Pin 26) auf "high" stellen
sleep 3
gpioset -c 0 -t 0 7=0 # GPIO 7 (Pin 26) auf "low" stellen
Verwenden Sie besser das Kommando pinctrl
, wenn Sie GPIOs im Terminal oder in bash-Scripts verändern wollen!
Raspberry Pi OS verwendet nun per Default Swap on ZRAM. Nicht benötigte Speicherblöcke werden also komprimiert und in einer RAM-Disk gespeichert. Besonders gut funktioniert das bei Raspberry-Pi-Modellen mit viel RAM.
Raspberry Pi OS wird keine Probleme mit dem Jahr 2038 haben. Die zugrundeliegenden Änderungen stammen von Debian und wurden einfach übernommen.
Dank neuer Meta-Pakete ist es einfacher, von Raspberry Pi OS Lite auf die Vollversion umzusteigen. Das ist aus Entwicklersicht sicher erfreulich, der praktische Nutzen hält sich aber in Grenzen.
Mathematica steht aktuell noch nicht zur Verfügung, die Pakete sollen aber bald nachgeliefert werden.
Auch die Software für einige HATs (KI- und TV-Funktionen) müssen erst nachgereicht werden.
Alles in allem ist das Raspberry-Pi-OS-Release unspektakulär. Das hat aber auch damit zu tun, dass Raspberry Pi OS bereits in den letztes Releases umfassend modernisiert wurde. Zur Erinnerung: Raspberry Pi OS verwendet Wayland, PipeWire, den NetworkManager etc., verhält sich also mittlerweile ganz ähnlich wie »normale« Linux-Distributionen. Diesmal gab es einfach weniger zu tun :-)
Bei meinen bisherigen Tests sind mir keine Probleme aufgefallen. Umgekehrt gibt es aber auch so wenig Neuerungen, dass ich bei einem vorhandenen Projekt dazu rate, die Vorgängerversion Raspberry Pi OS »Bookworm« einfach weiterlaufen zu lassen. Die Raspberry Pi Foundation rät von Distributions-Updates ab, und der Nutzen einer Neuinstallation steht in keinem Verhältnis zum Aufwand. Und es nicht auszuschließen, dass mit den vielen Versions-Updates doch die eine oder andere Inkompatibilität verbunden ist.
Wir überlegen, die Suchmöglichkeiten bei uns durch eine KI-Suche aufzuwerten. Doch zuerst fragen wir euch, ob ihr das haben möchtet.
Mehr als ein Viertel aller kann sich eine Freundschaft mit einer KI vorstellen und bei den 16 – 29-Jährigen würde sogar mehr als die Hälfte bei bestimmten Themen lieber mit einer KI…
ChatGPT-5 soll nach einer eigenen Untersuchung seines Herstellers OpenAI politisch weniger verzerrte Antworten geben als seine Vorgänger.
Der Fotoeffekt erinnert oft an Miniaturlandschaften, kann aber auch für das Hervorheben von Szenen verwendet werden. Der Artikel erklärt, wie man den Effekt mit einfachen Mitteln erzeugen kann.
Die neueste Ubuntu Version 25.10 Questing Quokka ist erschienen.