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openSUSE veröffentlicht Leap 15.3

10. Juni 2021 um 06:08

Das openSUSE-Projekt hat openSUSE Leap 15.3 veröffentlicht. openSUSE Leap 15.3 basiert auf den Binärpaketen von SUSE Linux Enterprise 15 Service Pack 3 (SP3) und ist vollständig binär-identisch mit dem Upstream-Betriebssystem. Durch die Vereinheitlichung der Funktionssets ist eine nahtlose Migration von openSUSE Leap auf SUSE Linux Enterprise Server (SLES) möglich. Zu den Highlights von openSUSE Leap… Weiterlesen openSUSE veröffentlicht Leap 15.3

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Neue ISO-Dateien von Gecko Linux

12. Juni 2021 um 09:22

GeckoLinux veröffentlicht das Update 153.210608 für die gesamte Palette der STATIC- und NEXT-Editionen. Diese aktualisierten Editionen basieren nun auf dem neuen openSUSE Leap 15.3, das aus SUSE Linux Enterprise (SLE)-Paketen aufgebaut ist. Der Linux-Kernel ist immer noch auf Version 5.3.18, aber zusätzliche Backports sind für eine bessere Kompatibilität mit neuerer Hardware enthalten. Für diese GeckoLinux… Weiterlesen Neue ISO-Dateien von Gecko Linux

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Wie man Gecko Linux die deutsche Sprache beibringt

13. Juni 2021 um 09:55

Der eine oder andere interessierte Linux Nutzer ist bei der Installation von Gecko Linux möglicherweise auf das Problem gestoßen, dass trotz Auswahl der deutschen Sprache bei der Installationsroutine beim ersten Booten der Distribution die englische Sprache verwendet wird. Hier wird gezeigt, wie man Gecko Linux auf deutsche Sprache umstellt. Öffnet man Yast Language, um dies… Weiterlesen Wie man Gecko Linux die deutsche Sprache beibringt

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OpenSuse Leap Micro 5.2: Leichtgewicht für Container

19. Mai 2022 um 10:14

Mit Opensuse Leap Micro bringt die Community ein Pendant zu Suse Linux Enterprise Micro heraus. Die Leap Micro-Ausgabe ist für Workloads in containerisierten und virtualisierten Umgebungen gebaut.

Angeboten wird Opensuse Leap Micro auch als Offline-Image mit Installer. Die Raw- und Selbstinstallation ermögliche eine Anpassung durch Combustion oder manuell im Image, nachdem es auf die Festplatte geschrieben wurde. Combustion ist ein minimales Modul für dracut, das ein vom Benutzer bereitgestelltes Skript beim ersten Start eines Systems ausführt. Es gibt Leap Micro auch eine Option für einen Echtzeit-Kernel.

Aus Sicherheitsgründen sei kein Root-Passwort gesetzt, Nutzer müssten, sofern sie nicht die Offline-Installation verwenden, Ignition oder Combustion verwenden, um es einzurichten, heißt es in der Ankündigung.

Die neue Distribution lässt sich in VMs testen, die entweder auf Xen oder KVM laufen, teilt Opensuse mit. In Verbindung mit Raspberry Pi oder anderer System-on-Chip-Hardware lasse sich das vorkonfigurierte Image zusammen mit der Combustion-Funktionalität für den Boot-Prozess verwenden. Sowohl die vorkonfigurierten als auch die selbst installierten Images seien für die Verwendung mit Combustion vorbereitet, das sich auf einen USB-Stick schreiben lässt, um die gewünschte Konfiguration bei jedem ersten Start zu ermöglichen. Das Projekt stellt auf Youtube eine Installations-Demo mit Combustion bereit. Die Release Notes verlinken die Dokumentation..

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Opensuse Leap 15.4 bringt Änderungen für Server-Betreiber

09. Juni 2022 um 06:50

Die Distribution Opensuse Leap vereinfacht die Migration auf Suse Linux Enterprise 15.4, unterstützt Nvidia-Grafikkarten besser, bietet KDE Plasma 5.24 LTS und aktualisiert zahlreiche Softwarepakete.

Im Gegensatz zur Rolling-Release-Variante Opensuse Tumbleweed offeriert Opensuse Leap ausschließlich stabile Software. Opensuse Leap und Suse Linux Enterprise (SLE) nutzen zudem das gleiche Basissystem. Anwender von Opensuse Leapkönnen daher recht einfach auf das kommerzielle SLE migrieren. Diesen Weg unterstützt Opensuse Leap 15.4 aktiv mit einem neuen Migrationswerkzeug, das sich als Modul in Yast2 wiederfindet.

Apropos Yast2: Dessen Partitionierungsmodul unterstützt LUKS2-verschlüsselte Partitionen, wobei man diese Funktion erst explizit freischalten muss. Opensuse Leap 15.4 vereinfacht zudem die Installation von Multimedia-Codecs. Ein eigenes, standardmäßig aktives Repository stellt jetzt den openh264-Codec von Cisco bereit.

Als Desktop-Umgebung steht unter anderem KDE Plasma 5.24 LTS parat, das auf den KDE Frameworks 5.90.0 basiert. Obendrauf gibt es die Programmsammlung KDE Gear 21.12.2. Als Grundlage dient Qt 5.15 LTS, das die Fehlerkorrekturen aus der Patch Collection des KDE-Teams enthält. Alternativ verfügbar sind die Desktop-Umgebungen Gnome 41, Enlightenment 0.25, MATE 1.26, Xfce 4.16 und erstmals auch Deepin, das in Version 20.3 vorliegt.

Besitzer einer Nvidia-Grafikkarte aus der GeForce 30-Reihe erhalten eine signierte Firmware, durch die Nvidias aktuelle Grafikkartengeneration auch unter Opensuse Leap läuft. Des Weiteren lässt sich endlich eine Wayland-Sitzung mit den proprietären Nvidia-Grafikkartentreibern starten.

Um den Systemstart kümmert sich Systemd in der Version 249, DNF 4.10.0 verwaltet die Softwarepakete. Entwickler bekommen zudem LLVM 13.0 spendiert.

Wer Opensuse Leap auf dem Server einsetzt, erhält PHP 8.1.0. Neu an Bord ist das Tool „sassist“ von Dell, das bei der Fehlersuche auf PowerEdge-Servern hilft. Über den Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) sammelt es Log-Daten und Konfigurationen ein. Abgekündigt (deprecated) sind Python 2, die Libvirt LXC Container und der OpenLDAP-Server. Letztgenannten ersetzt der 389 Directory Server.

Zusammen mit Leap 15.2 erscheint auch die Variante Leap Micro 5.2. Letztgenanntes System arbeitet nach einem etwas anderen Prinzip als der große Bruder und ist auf den Betrieb von Containern und virtuelle Maschinen sowie den Einsatz in IoT-Geräten zugeschnitten. Die Einrichtung und die Aktualisierung von Leap Micro erfolgt jeweils automatisch. Sämtliche Anwendungen laufen in Containern, das Basissystem lässt sich nicht verändern. Im Zusammenspiel mit weiteren Techniken wie SELinux soll dieses Vorgehen vor allem die Sicherheit erhöhen.

Sämtliche Neuerungen fasst noch einmal die offizielle Ankündigung zusammen.

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openSUSE Leap 15.4 Testbericht – Endlich modernisiert

10. Juni 2022 um 14:00

Hallo. Herzlich Willkommen. Schaut man sich um, welche Linux Distros aus Deutschland kommen, landet man unweigerlich bei Suse Linux. Suse ist eine Firma, die Lösungen für Geschäftskunden anbietet. Doch jenseits davon gibt es mit openSUSE eine Linux Distribution, die von der Gemeinschaft entwickelt wird, dabei aber auf SUSE aufsetzt und volle Binärkompatibilität zu SUSE Linux...

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OpenSuse bringt D-Installer 0.4

22. Juli 2022 um 08:26

Um Yast (Yet another Setup Tool) eine Frischzellenkur zu verabreichen hat man sich bei OpenSuse mit D-Installer der Entwicklung eines Proof-of-Concept für einen Linux-Installer entschieden, der als Dienst läuft. Jetzt ist Version 0.4 des auf Yast aufbauenden D-Installer erschienen.

Die neue Version führt eine Multi-Prozess-Architektur ein, weil der Installer bislang nicht auf andere Requests antworten konnte, während er beschäftigt war. Aus diesem Grund haben man sich entschlossen, den Dienst in kleinere Prozesse zu unterteilen die es erlauben, dass der Installer auf Anwendereingaben reagiert, während er Prozesse abarbeite, teilt das Projekt mit.

Zudem bietet der D-Installer jetzt mehrere Produkte wie OpenSuse Tumbleweed, Leap Micro 5.2 oder Leap 15.4 an. Je nachdem wie sich der Nutzer entscheidet, passe sich der D-Installer dieser Situation an und mache Vorschläge für Partitionierung und Softwareauswahl.

In der Ankündigung ist beschrieben, wie man den Installer Testen kann.

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openSUSE Leap Upgrade 15.3 auf 15.4 – Warum sind die Upgrades so umständlich?

29. Juli 2022 um 14:00

Hey Ho! Wer mir schon länger folgt, weiß, dass Suse Linux damals meine Einstiegsdistro war. Also damals in der alten Zeit lange vor Ubuntu und Co. Heute gibt es an der Stelle openSUSE und warum openSUSE Leap seinen Upgrade Mechanismus endlich modernisieren sollte, darum geht’s in diesem Beitrag. Viel Spaß. Ein Upgrade zwischen Leap Versionen...

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Opensuse soll ReiserFS entfernen

08. August 2022 um 08:22

Der Suse-Entwicklungsleiter Jeff Mahoney hat in der Opensuse Factory-Liste vorgeschlagen, ReiserFS nicht länger mit Opensuse Tumbleweed auszuliefern. Das Dateisystem sei seit Jahren nicht gepflegt worden und es ermangele ihm an vielen modernen Funktionen.

Mahoney, der Maintainer des ReiserFS-Usperspace-Uploads ist, schlägt vor, die Reiserfs-Pakete sofort aus Tumbleweed zu entfernen und parallel dazu die Folgen zu beheben, die durch das Entfernen von libreiserfscore verursacht werden. Auch die Deaktivierung der Kernel-Implementierung solle sofort erfolgen.

Da es Nutzer gebe, die Reiserfs-Dateisysteme auf ihren Festplatten haben würde er, sofern sie aktiv genutzt werden, ernsthaft dazu raten, auf ein aktiv gepflegtes System zu migrieren, schreibt Mahoney.  Sollten diese Festplatten nur zu Archivierungszwecken im Regal liegen, werde GRUB mit einem Fuse-Frontend für alle seine Dateisystemtreiber, einschließlich Reiserfs, ausgeliefert. Das sei dann zwar nicht schnell, reiche aber für den Datenzugriff.

Mahoney weist auch darauf hin, das ReiserFS im Jahr 2025 auch aus dem Upstream-Kernel entfernt werden soll, wie diesem Beitrag in der Kernel-Mailingliste zu entnehmen sei.

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openSUSE Tumbleweed im Praxistest 2022 (Snapshot 20220925)

30. September 2022 um 14:30

Willkommen zurück. Ich habe entschlossen auf meinem Kanal eine neue Tradition einzuführen und werde künftig openSUSE Tumbleweed, also die rollende Ausgabe, jährlich einmal anschauen und Euch vorstellen, was sich so tat. Der letzte Test war im Oktober 2021. Obwohl wir heute ein neu aufgesetztes System anschauen, stellt sich die Frage, ob die Installation von 2021...

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Opensuse Tumbleweed stellt auf x86-64-v2-Architektur um

29. November 2022 um 09:14

Das Rolling Release Opensuse Tumbleweed wird komplett auf die Mikroarchitektur x86-64-v2 umgestellt. Ein Repository namens Opensuse:Factory:LegacyX86 soll Anwendern mit älterer Hardware den Übergang von x86-64-v1 ermöglichen.

Das Opensuse Factory Repository werde umgewidmet, um mit x86-64-v2 voranzukommen”, schrieb Tumbleweed Release Manager Dominique Leuenberger in einer E-Mail an die Opensuse Factory Mailingliste. Zusätzlich werde ein neues Repository, Opensuse:Factory:LegacyX86, eingerichtet, das den derzeitigen Stand von Tumbleweed abbilde. Für die Pflege dieses Repositorys brauche es nun Freiwillige, schreibt Leuenberger.

Er werde auch bei der anfänglichen Einrichtung helfen, erwarte dann aber, dass er sich nicht mehr darum kümmern müsse, außer er werde um spezifische Hilfe gebeten, schreibt Leuenberger weiter. Er erwarte zudem Installations-ISO-Dateien und keine “Live”-Images.

Die vereinbarte Lösung sehe vor, das Haupt-Repository von Tumbleweed auf x86-64-v2 umzustellen. Die i586-Unterstützung werde aus dem Repository entfernt und es nur noch diejenigen 32-Bit-Teile weitergeführt, die für bestimmte Pakete notwendig seien. Es werde aber kein komplettes Repository für 32-Bit geben. Benutzer müssten laut der Ankündigung nichts anderes tun als zypper dup aufzurufen, wenn das Repository auf x86-64-v2 umgestellt wird. Es werde dazu aber voraussichtlich eine Benachrichtigung über diese Änderung an die Benutzer geschickt.

Für die Nutzer der Systeme, die noch auf x86-64-v1 laufen, bestehe dagegen Handlungsbedarf. Sie müssen dann die Repository-Liste aktualisieren, sobald das Repository Opensuse:Factory:LegacyX86 eingerichtet sei.

In der Mitteilung heißt es, um die Hardware zu überprüfen, könnten Benutzer, die Tumbleweed ausführen, den folgenden Befehl in einem Terminal verwenden: /lib64/ld-linux-x86-64.so.2 –help. Das Ergebnis sollte dann wahrscheinlich das folgende sein:

x86-64-v4

x86-64-v3 (supported, searched)

x86-64-v2 (supported, searched)

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Noch openSUSE Leap 15.3 im Einsatz? Dann zeitnah auf Leap 15.4 wechseln

14. Dezember 2022 um 18:06

Die stabile Ausgabe openSUSE Leap 15.3 erhält ab dem 31.12.2022 keine Aktualisierungen mehr. Wer noch openSUSE Leap 15.3 einsetzt, sollte sehr zeitnah auf den Nachfolger, openSUSE Leap 15.4 wechseln, um weiterhin Korrekturen und Sicherheitsaktualisierungen zu bekommen. Wer noch openSUSE Leap 15.3 einsetzt, erhält einen entsprechenden Hinweis. Um auf openSUSE 15.4 zu wechseln, sind folgende Schritte...

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Drehbuch zu openSUSE Leap 15.5 – So geht’s weiter

27. Dezember 2022 um 08:00

Im Juni 2022 wurde die stabile openSUSE Leap 15.4 Version veröffentlicht. Damit ist das Ende der Fahnenstange von openSUSE Leap 15 noch nicht erreicht. Die nächste geplante Version ist openSUSE Leap 15.5. Die Entwicklung zu openSUSE Leap 15.5 begann bereits am 15. Juli 2022. Das Drehbuch zu openSUSE Leap 15.5 sieht derzeit wie folgt aus:...

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