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Manjaro InfinityBook Pro 15 vorgestellt

30. März 2020 um 04:15

TUXEDO Computers hat zusammen mit Manjaro das „Manjaro InfinityBook Pro 15“ vorgestellt. Für dieses wurde Manjaro speziell angepasst. Technische Daten: CPU: Intel Core i5-10210U oder Intel Core i7-10510U Arbeitsspeicher: Max. 64 GB Display: 15,6...

Tuxedo bringt InfinityBook S 17 in neuer Generation 7

23. Mai 2022 um 09:41

Tuxedo hat sein 17-Zoll-Desktop-Replacement-Notebook InfinityBook S 17 neu aufgelegt. In der Version Gen 7 bringt das InfinityBook unter anderem CPUs aus der Alder-Lake-Serie von Intzel mit.

Zur Auswahl stehen bei der Konfiguration des Tuxedo bringt InfinityBook S 17 Gen 7 dann die CPUs Intel Core i5-1240P und Core i7-1260P mit jeweils zwölf Kernen. Neben den 8 GByte RAM in der Standardausstattung lassen sich bis zu 64 GByte Arbeitsspeicher ordern. Upgrademöglichkeiten gibt es dann auch beim Plattenspeicher. Standardmäßig ist eine 250 GByte NVME verbaut. Die Energie liefert ein fest verbauter Akku mit 73 Wh. Das 17,3 Zoll FullHD-IPS-Display löst mit 1920×1280 Pixel auf. Bei Gehäusemaßen von 395 × 250 × 19,8 Millimetern kommt das Notebook auf ein Gewicht von 2,25 Kilogramm. Tuxedo rühmt sich damit, dass das InifinityBook S 17 sein kleinstes 17-Zoll-Gerät ist, das dank seinen schlanken Gehäuserändern in eine 15-Zoll-Tasche passen soll.

Zu den Anschlüssen zählt der Anbieter Thunderbolt 4, USB-C 3.2 Gen2, USB-A 3.2 Gen2, USB-A 2.0, HDMI 1.4b (mit HDCP), Gigabit LAN/Netzwerk RJ45, 2-in-1-Audio (Kopfhörer + Mikrofon), microSD-Kartenleser und Stromanschluss. Letzterer lässt sich bei mindestens 20 V und 2A auch per USB-C meistern.

Im Shop von Tuxedo ist das Notebook konfigurierbar.

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Tuxedo zeigt Notebook Pulse 15 – Gen2

06. Juli 2022 um 09:21

Das Notebook Tuxedo Pulse 15 Gen2 kommt in der zweiten Entwicklungsstufe mit einem leistungsoptimierten AMD Ryzen 7 5700U-35W und einem WQHD-Display mit 2560×1440 Pixeln.

Tuxedo hat sich zudem beim Pulse 15 Gen2 bemüht, die Geräuschentwicklung der Lüftung minimal zu halten und setzt dafür auf ein Dual-Fan-Kühlsystem für einen leisen Betrieb unter Last. Das Notebook ist 17 mm flach und wiegt im Magnesiumgehäuse 1,5 Kilogramm. Ein 91-Wh-Akku sorgt wie beim Vorgänger für die Energieversorgung. Das Tuxedo Pulse 15 gen2 misst rund 356 x 234 x 17 Millimeter.

Dual-Fan-Kühlung im Pulse 15 Gen2. Quelle: Tuxedo

Eine weitere Besonderheit ist, dass Tuxedo den 8-Kern-Prozessor AMD Ryzen 7 anders als von AMD offiziell spezifiziert nicht mit 10 bis 15 Watt betreibt, sondern konstant mit 35 Watt. Damit sollen anspruchsvollen Anwender eine starke CPU-Leistung bei verhältnismäßig geringem Energieverbrauch bekommen.

Für Grafik und Bildausgabe ist die integrierte AMD Radeon RX Vega 8 zuständig, die mit 8 Grafikkernen und 1900 MHz eine stärkere Grafikleistung verspricht als der Vorgänger Pulse 15 – Gen1, der 7 Grafikkerne mit maximal 1600 MHz dabei hatte.

Mit USB-C, DisplayPort 1.4 und HDMI 2.0 können bis zu 3 Bildschirmen per MST-Adapter angeschlossen werden. Weiter stehen 3 USB-A-Schnittstellen (2x USB 3.2 Gen2, 1x USB 2.0), RJ45 LAN sowie einen Micro-SD-Kartenleser zur Verfügung.

Neben den zwei aufrüstbaren RAM-Steckplätzen für bis zu 64 GByte DDR4 3200 MHz Arbeitsspeicher bringt das Pulse 15 zwei M.2-2280-Slots für bis zu 4 Terabyte schnellen SSD-Speicher mit.

Das Pulse 15 Gen2 ist laut Anbieter ab sofort vorbestellbar, die Auslieferung erfolgt laut Tuxedo Ende Juli. In einer Basiskonfiguration mit dem AMD Ryzen 7 5700U-35W, WQHD IPS Display, 1x 8 GByte Samsung 3200MHz DDR4-RAM, einer 250 GB NVMe PCIe 3.0-SSD sowie als Betriebssystem wahlweise TUXEDO_OS 22.04 LTS, Ubuntu 22.04 LTS, Kubuntu 22.04 LTS oder Ubuntu Budgie 22.04 LTS kostet das Gerät 1149 Euro. Wie gewohnt erlaubt Tuxedo eine individuelle Konfiguration, etwa mit mehr RAM und Plattenplatz.

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Tuxedo bringt zwei Versionen des InfinityBook Pro 14 – Gen7

24. August 2022 um 08:42

Mit der Version Storage-Edition bietet Tuxedo eine Variante des InfinityBook Pro 14 – Gen7, die bis zu 4 Terabyte Speicherplatz bietet. Mobile Nutzer finden eine zweite Variante, die einen 99-Wh-Akku mitbringt und eine entsprechend lange Laufzeit unterwegs.

Beide Notebooks bringen eine Core i7-12700H-CPU von Intel mit. Die Storage-Edition kommt mit einer Grafiklösung von Nvidia, der GeForce RTX 3050 Ti mit 4 GByte GDDR6 Speicher. Bei der Version mit großem Akku kann diese GeForce optional gewählt werden. Das 3K-Display im 16:10 Format löst mit 2880 × 1800 Pixeln auf.

Mit Maßen von 309 x 215 x 15,6 Millimeter bringt das Notebook ein Ausstattungs-abhängiges Gewicht von rund 1,3 Kilogramm auf die Waage. An Anschlüssen sind 2x USB-A 3.2 Gen1, 1x USB-C 3.2 Gen2 (inklusive DisplayPort 1.4, Power Delivery DC-In), Thunderbolt 4, HDMI 2.0, 2-in-1-Audio, und Full size SD-Kartenleser vorhanden. Es werden zwei Farbvarianten angeboten: Deep Grey oder Ice Grey.

In einer Konfiguration mit Intel Core i7-12700H, GeForce RTX 3050 Ti, Omnia-3K-16:10 IPS Display, 8 GByte 3200 MHz DDR4 RAM sowie einer 250 GB Samsung 980 EVO Plus NVMe SSD kostet das InfinityBooks Pro 14 – Gen7 mit einem 99-Wh-Akku rund 1940 Euro.

Die Storage-Edition des InfintiyBooks mit 53-Wh-Akku und einer 250 GB Samsung 980 EVO Plus NVMe SSDs kostet rund 1890 Euro. Dabei sind dann das Omnia-3K-16:10 IPS Display, 8 GB 3200 MHz DDR4 RAM, Intel Core i7-12700H und die NVIDIA GeForce RTX 3050 Ti mit 4 GByte. Die Notebooks sind Ende August verfügbar, lässt Tuxedo wissen.

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Tuxedo-Laptop: plötzlich hoher Akkuverbrauch – die Lösung

Von: jdo
02. Oktober 2022 um 06:19

Ich habe auf meinem Tuxedo Fusion zwei Betriebssysteme installiert: Linux Mint und das Tuxedo OS (allerdings noch die Version, die auf Ubuntu 20.04 basiert). Das Linux Mint ist mein Arbeitspferd, wenn das Laptop am Strom hängt. Das Tuxedo OS habe ich auf Akkuverbrauch getrimmt und den Stromverbrauch minimiert (Bluetooth aus …). Das ist sozusagen mein Reisemodus oder wenn ich unterwegs bin. Dank meiner Nextcloud habe ich über den Browser Zugriff auf meine Daten und auch so benutze ich eher Webanwendungen. […]

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Tuxedo OS 1 für alle verfügbar

02. Oktober 2022 um 10:08

Die Augsburger Hardware- und Softwareschmiede TUXEDO Computers liefert die hauseigene Hardware mit einer eigenen Linux Distribution, Tuxedo OS aus. Während bislang Tuxedo OS mehr oder minder nur Tuxedo Kunden vorbehalten war, ändert man dies nun, sodass Tuxedo OS nun für alle frei verfügbar ist. Technisch gesehen basiert Tuxedo OS 1 auf Ubuntu 22.04 und kommt...

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Tuxedo OS 1 mit einer ISO-Datei – kurzer Test mit vielen Bildern

Von: jdo
03. Oktober 2022 um 06:19

Bisher konntest Du Tuxedo OS nur über die hauseigene Entwicklung WebFAI (Full Automated Installation) installieren. Das hat zwar gut funktioniert, aber damit wurde bei einer Installation die komplette Festplatte gelöscht. Ich wollte eigentlich schon auf das neue Tuxedo OS umsteigen, das auf Ubuntu 22.04 LTS und KDE Plasma basiert. Allerdings hätte mir das meine Hauptinstallation – Linux Mint – gebügelt und deswegen ist mein Dual-Boot bisher Linux Mint und Tuxedo OS, das auf Ubuntu 20.04 LTS basiert. Ab sofort gibt […]

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Tuxedo OS 1 als ISO-Datei

06. Oktober 2022 um 08:53

Tuxedo, der in Ausgburg ansässige Anbieter von Linux-Hardware, hat sein hauseigenes Betriebssystem Tuxedo OS in Version 1 als ISO-Datei veröffentlicht. Das System basiert auf Ubuntu und kommt mit KDE Plasma Desktop.

Bislang hat Tuxedo sein OS Kunden nur über eine WebFAI-Installation angeboten. Jetzt habe man, nach rund einem halben Jahr Arbeit an Entwicklung, Testing, Dokumentation und Gestaltung für Kunden und Interessierte eine Möglichkeit geschaffen, Tuxedo OS auszuprobieren und individuell zu installieren. Während von der Programmauswahl alles identisch zur einer klassischen WebFAI-Installation ist, bietet die ISO-Variante einige Besonderheiten. Zum einen lässt es sich im Live-Modus ausprobieren. Zum anderen ist eine individuelle Partitionierung möglich, um das System neben anderen zu installieren, teilt der Anbieter mit. Außerdem ließen sich bestehende Tuxedo OS Installationen mit Hilfe von Chroot und Tomte automatisch reparieren, was als Rettungsversuch vor einer kompletten Neuinstallation zu empfehlen sei, so Tuxedo.

Boot-Menü von Tuxedo OS.

Zudem seien die Daten eines Tuxedo WebFAI-Sticks in der ISO-Date integriert und direkt im Bootmenü auswählbar. Ein separater Stick werde damit weitgehend überflüssig, heißt es in der Ankündigung. Die Daten seien sowohl für PCs als auch Notebooks auswählbar.

Tuxedo OS 1steht als ISI zum Download bereit.

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TUXEDO OS 1 im Test. Eine Kampfansage an Pop!_OS?

14. Oktober 2022 um 14:30

TUXEDO OS ist die Linux Distribution der Augsburger Hardwaremanufaktur TUXEDO Computers, die auf den hauseigenen Rechnern bevorzugt vorinstalliert wird. Mit der Veröffentlichung von TUXEDO OS 1 öffnen die Augsburger nun Ihre Distro auch für nicht Tuxedo Kunden. Was von TUXEDO OS zu halten ist ob Pop!_OS hier mit reinspielt und vor allem, was es auf...

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InfinityBook Pro 16 – Gen7: Workstation im Slim-Format

27. Oktober 2022 um 09:49

Das neue InfinityBook Pro 16 – Gen7 des auf Linux-Hardware spezialisierten Unternehmens Tuxedo aus Augsburg kommt in zwei äußerlich identischen Ausführungen als Workstation Edition und als  Max-Performance Edition.

Im 17 Millimeter hohen und von 1,5 bis 1,7 Kilogramm wiegenden Magnesiumgehäusesteckt 80-Wh-Akku für laut Tuxedo bis zu 12 Stunden Laufzeit. Beide Editionen bauen auf den Intel Core i7-12700H mit 14 Kernen und 20 Threads. Das Display misst 34,5 x 21,5 Zentimeter und bietet eine Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln (16:10).

Die Workstation Edition bietet eine integrierte Grafiklösung mit der Intel Iris Xe-Grafikeinheit und eine geräuscharme Dual-Fan-Kühlung. Optional ist eine Nvidia GeForce RTX 3050 Ti bestellbar. Die Max-Performance Edition bietet DDR5-4800-MHz-Arbeitsspeicher und eine GeForce RTX 3060 oder RTX 3070 Ti.

InfinityBook Pro 16 – Gen7 im Magnsiumgehäuse. Quelle: Tuxedo

Die Basiskonfiguration der Workstation Edition mit Intel Core i7-12700H, 16-Zoll-WQHD-Display (90 Hz), 8 GByte Samsung 3200MHz DDR4-RAM, einer 250 GB Samsung 980-SSD sowie wahlweise das auf Ubuntu aufbauende TUXEDO OS 1 vorinstalliert liegt bei einem Einstiegspreis von rund 1500 Euro. Die Max-Performance Edition mit Core i7-12700H, GeForce RTX 3060, 16-Zoll-WQHD-Display (240 Hz), 2 x 8 GByte Samsung 4800MHz DDR5-RAM, 500 GB Samsung 980-SSD sowie wahlweise TUXEDO OS 1 vorinstalliert kommt auf rund 2100 Euro.

Das Notebook lässt sich vorbestellen. Die Auslieferung soll ab 18. November erfolgen.

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Polaris und Stellaris: Gaming-Notebooks von Tuxedo

28. November 2022 um 09:10

Tuxedo bringt Linux-Gaming-Notebooks Polaris 15 und das Highend-Gerät Stellaris 17 in neuen Versionen.

In beiden Linux-Notebooks stecken AMD-Prozessoren der aktuellen Ryzen-6000-Generation. Beim 17-Zoll-Gerät Stellaris 17 ist das ein Ryzen 9 6900HX, beim Polaris 156 ein Ryzen 7 6800H. Die RTX-Grafikkarten von NVIDIA sind ebenfalls in verschiedenen Ausbaustufen vertreten. Dem Stellaris sind die Modelle RTX 3070 Ti (125 + 25 Watt) oder die RTX 3080 Ti mit bis zu 175 Watt Energieaufnahme und 16 GByte VRAM vorbehalten. Das Polaris kommt mit der GeForce RTX 3060 mit 6 GByte GDDR6-Speicher und bis zu 140 Watt TGP. Der standardmäßig verbauten Luftkühlung lässt sich die Tuxedo Aquaris Wasserkühlung anschließen, für die die Notebooks vorbereitet sind.

Kühlsystem im Polaris für Aquaris vorbereitet. Quelle: Tuxedo

Das Stellaris bringt ein 16:10-Display mit einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln mit. Beim Polaris kann der Kunde wählen zwischen einem Full-HD-IPS-Display oder einem WQHD-Display mit einer Auflösung von 2560 × 1440 Pixeln.

Beide Notebooks sind DDR5-4800-MHz-Arbeitsspeicher sowie mit je 2x M.2-SSDs für bis zu 4 TByte PCIe 4.0 x4-Massenspeicher ausgestattet.

Die Basiskonfiguration des Polaris 15 – Gen4 mit dem AMD Ryzen 7 6800H, NVIDIA GeForce RTX 3060, 15,6-Zoll-Full-HD-Display (144 Hz), 2 x 8 GByte DDR5-4800-MHz, einer 250 GByte Samsung 980-SSD liegt bei einem Einstiegspreis von 1850 Euro.

Das Stellaris 17 – Gen4 ist mit dem AMD Ryzen 9 6900HX, NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti, 17-Zoll-WQHD-Display (240 Hz), 2 x 8 GByte DDR5-4800-MHz und einer 250 GByte Samsung 980-SSD für 2899 Euro zu haben. Beide Geräte lassen sich bei Tuxedo konfigurieren und bestellen.

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Linux Notebook TUXEDO Aura 15 Gen2 im Test

24. Februar 2023 um 15:30

Die Erwartungen an einen Linux PC sind gigantisch groß. Alles soll perfekt zusammenspielen. Egal ob Business oder Heimanwender, die Tuxedo Modelle haben einiges zu bieten. Tuxedo hat mir das Modell Aura 15 Gen2 kostenlos zum Testen zur Verfügung gestellt. Was mir dabei aufgefallen ist, welche Stärken und Schwächen so ein Gerät hat und ob es...

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Tuxedo OS 2 – Upgrade problemlos durchgelaufen

Von: jdo
25. Februar 2023 um 06:12

Auf meinem Tuxedo Fusion habe ich unter anderem Tuxedo OS installiert und ab sofort gibt es eine Version 2 des Betriebssystems. Bestehende Installationen lassen sich einfach aktualisieren und das hat auch bei mir geklappt. Tuxedo OS 2 hat sich anstandslos installiert und ich kann das Betriebssystem wie bisher nutzen. Laut eigenen Angaben hat das Betriebssystem ein hybrides Release-Modell, also eine Mischung aus Rolling- und Punkt-Release. Zudem sorgt der Treiber-Konfigurations-Service Tomte dafür, dass die Konfiguration des Systems immer aktuell ist. Du […]

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Tuxedo OS 2 ist stabil

28. Februar 2023 um 09:59

Tuxedo, Anbieter von Linux-Hardware, hat sein eigenes Betriebssystem Tuxedo OS in Version 2 veröffentlicht. Tuxedo OS baut auf Ubuntu und dem KDE Plasma Desktop auf. Obwohl für die hauseigenen Hardware-Angebote angepasst und zugeschnitten eigne es sich auch für Hardware, die nicht von Tuxedo stamme, teilt der Hersteller mit.

Zu den Neuerungen von Tuxedo OS in Version 2 zählen ein Linux Kernel 6.1 mit Langzeitunterstützung und Version 5.27.1 des Plasma Desktops. Weitere Neuerungen sind:

  • KDE Apps 22.12.2
  • KDE Frameworks 5.103.0
  • Mesa Grafikstack 22.3.6
  • Firefox 110.0
  • PipeWire Audio 0.3.66
  • Qt Libraries 5.15.8
  • Funktionale Einstellungen für eine Desktop-Firewall
  •  Ausgebauter Funktionsumfang von Tuxedo Autorepair

Wer Tuxedo OS bereits nutzt, muss nichts weiter unternehmen, um an die aktuelle Distribution zu kommen. Die neue Version werde automatisch über laufend bereitgestellten Updates eingespielt. Die Sicherung von Daten oder ein langwieriger Installationsprozess sei nicht nötig. Tuxedo OS nutze ein hybrides Releasemodell aus Rolling- und Point-Release und bezeichnet es als Continous Release Modell. Nutzer würden dabei von laufender Prüfung und Qualitätssicherung durch das Entwicklerteam profitieren. Tuxedo OS nutze eigene Paketquellen, sodass zentrale Komponenten wie der Plasma Desktop, der Kernel, Mesa, Pipewire und Wireplumber sowie der Firefox-Browser unabhängig aktualisieren werden könnten, so der Anbieter. Über den Treiber-Konfigurationsdienst Tomte erhalte man zudem eine stets aktuelle Konfiguration des Systems, ohne dass man selbst aktiv werden müsse.

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