Thunderbird 128 setzt mehr auf Rust
Die MZLA Technologies Corporation hat die erste Version von Thunderbird 128 “Nebula” angekündigt.
Die MZLA Technologies Corporation hat die erste Version von Thunderbird 128 “Nebula” angekündigt.
Das Team hinter Proton Mail hat eine Desktop-App für Linux, macOS und Windows veröffentlicht. Benutzt Du eine E-Mail-Adresse von Proton, dann musst Du ab sofort keinen Webbrowser mehr benutzen, wenn Du das nicht möchtest. Du kannst Deine E-Mails nun mit der neuen Desktop-App empfangen, lesen und versenden. Mit der App bekommst Du auch den Zugriff auf den Kalender. Ich bin mir absolut sicher, dass die technisch versierten Leser dieses Blog Proton kennen. Das Unternehmen wurde von Leuten ins Leben gerufen, […]
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Die Proxmox Server Solutions GmbH hat Version 8.1 ihres Proxmox Mail Gateway veröffentlicht.
Der deutsche Mail-Anbieter Mailbox.org hat seinen Transparenzbericht 2023 veröffentlicht, in dem der Provider Art und Umfang behördlicher Auskunftsanfragen offenlegt.
Ein neuer adminForge Service kann ab sofort genutzt werden. Mit der kostenlosen Open Source Lösung unbox.at schützt du deinen Posteingang mit E-Mail-Aliasnamen. Antworte anonym auf weitergeleitete E-Mails. Der Absender erhält die E-Mail so, als...
by adminForge.
Die Entwickler von Thunderbird für Android haben den ursprünglich für das Jahresende vorgesehenen Release-Termin auf Anfang 2024 verschoben.
Die Nextcloud-Familie wächst. Neuestes Mitglied ist der Web-Mailer Roundcube, der vor allem im Unternehmensumfeld weite Verbreitung hat.
Einen Exchange hinter mailbox.org zu nageln, gleicht einer galaktischen Schlacht. Doch das Imperium schlägt zurück!
Mit der Veröffentlichung der Version 115.4.2 des Mailclients Thunderbird hat die MZLA Technologies Corporation diverse Fehler beseitigt.
Dazu zählen unter anderem einige Darstellungsprobleme, etwa, dass das Symbol “unverschlüsselter Betreff” beim Beantworten einer Nachricht immer kurz angezeigt wurde. Auch schneiden RSS-Feeds mit langen Dateinamen für Anhänge den sichtbaren Inhalt nun nicht mehr ab.
Wenn Benutzer Kalendern veröffentlichen, die keine gültigen URLs haben, zeigt Thunderbird nun eine hilfreiche Fehlermeldung an. Bislang war der Fehler daraus nicht ersichtlich. Die Veröffentlichung von Kalenderereignissen über authentifiziertes WebDAV soll nun ebenfalls funktionieren, heißt es in den Release Notes zu Thunderbird 115.4.2. Thunderbird ist für Linux, MacOS und Windows erhältlich.
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E-Mails zählen zu den am häufigsten genutzten digitalen Kommunikationsmitteln. E-Mail-Diensteanbieter sollten deshalb großen Wert auf Informationssicherheit legen, teilt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mit. Zu diesem Zweck habe man ein neues Zertifizierungsverfahren aufgesetzt.
Das Zertifizierungsverfahren basiere auf der aktualisierten Technischen Richtlinie “Secure Email Transport”, TR 03108 (Version 2.0), und der dazugehörigen Testspezifikation, TR 03108-P. Die aktualisierte Version 2.0 baue auf den Anforderungen der Version 1.0.2 auf und ergänze diese, teilt das BSI mit. Der Reporting-Mechanismus “TLS Reporting” und das optionale Angebot der DANE-Alternative „MTA-STS“, sowie die Forderung nach den jeweils aktuellsten Kryptoverfahren zählten zu den wichtigsten Änderungen, heißt es weiter. Setze ein E-Mail-Diensteanbieter die Version 2.0 der TR 03108 um, erfülle er automatisch die Anforderungen der Version 1.0.2.
Daneben habe das BSI im August 2023 ein Prüflabor, die OpenSource Security GmbH, für die Zertifizierung von E-Mail-Providern nach dem neuen Verfahren anerkannt. Stelle das Prüflabor die Konformität zur TR 03108 fest, werde anschließend die Zertifizierung durch das BSI vorgenommen, teilt das Bundesamt mit. Die Gültigkeit des Zertifikats betrage fünf Jahre ab Erteilungsdatum.
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Wer Exim4 als Mailserver einsetzt, wie es zum Beispiel in Debian-basierten Linux-Distributionen der Standard ist, sollte sich zeitnah um Updates bemühen oder - wenn der Dienst nicht zwangsläufig benötigt ist (bei manchen läuft Exim unbewusst) - spätestens jetzt gänzlich abschalten. Es gibt zumindest eine schwere Remote-Code-Execution-Sicherheitslücke.
Bleeping Computer berichtete über die Lücke(n), denn es geht um bis zu 6 Schwachstellen unterschiedlicher Stärke. Die genauen Details sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht verfügbar, um Exploits nicht zu befördern. Es reicht allerdings unauthentifizierter Zugriff auf Port 25.
Der Fund geht auf die Zero Day Initiative von Trend Micro zurück. Sie hatte bereits im Juni letzten Jahres, also 2022, auf die Lücken aufmerksam gemacht. Besonders pikant: bis vor kurzem waren noch keine Patches verfügbar, zumal die schwerwiegende Lücke ZDI-23-1469 bereits Mitte der Woche veröffentlicht wurde.
Laut einer E-Mail der Entwickler ist ein bedeutenden Teil der Lücken bereits geschlossen und die Updates an die Distributoren verteilt. Dass die Lücke nicht schneller gefixt wurde, lag an Schwierigkeiten bei der Kommunikation. Bei Ubuntu wird die Lücke als CVE-2023-42115 geführt, hier sind noch keine Updates verfügbar.
Exim4-Admins sollten dies im Auge behalten und sofort reagieren. Mit ersten Exploits ist demnächst zu rechnen, wenn mehr über die Lücke bekannt wird. Der Mailserver ist weit verbreitet, es gibt laut Bleeping Computer mehrere Millionen Instanzen im Internet.
Mit der Veröffentlichung von Thunderbird 115 sollte nach den ursprünglichen Plänen auch die Funktion Thunderbird Sync mit dabei sein. Man habe alles getan, um Thunderbird Sync für die erste Version 115 fertigzustellen, aber technische Hindernisse hätten dies verhindert, berichtet Thunderbird-Manager Jason Evangelho.
Die Sync-Funktion soll später einmal die Synchronisierung von Mail-Konten, Anmeldeinformationen, Signaturen, Aufgaben und wichtigen Einstellungen zwischen den Plattformen Linux, Windows, MacOS und Thunderbird für Android ermöglichen.
Da die Syn-Funktion absolut sicher und zuverlässig sein müsse, berichtet Evangelho, bedürfe sie monatelanger Benutzertests, um diese Stabilität zu gewährleisten.
Die grundlegende Benutzeroberfläche für Thunderbird Sync sei bereits entworfen. Was die Entwicklung gebremst habe, sei der Umstand gewesen, dass man einen Site Reliability Engineer (SRE) gesucht habe, der dabei hilft, eine eigene Backend-Infrastruktur aufzubauen, die unabhängig von Firefox Sync sei. Die Thunderbrid Sync-Funktionalität nutze zwar den Code von Firefox Sync, aber es handelt sich um völlig unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichen Anwendungsfällen.
Derzeit gebe es kein festes Veröffentlichungsdatum, es sei aber das Ziel, Thunderbird Sync rechtzeitig für die nächste ESR-Veröffentlichung oder kurz nach der Umstellung auf einen monatlichen Veröffentlichungszeitplan fertig zu stellen, heißt es weiter. Die Umstellung auf monatliche Veröffentlichungen wolle man bis Anfang 2024 abschließen.
Sobald es einen Server und eine geeignete Backend-Infrastruktur gebe, werden man die Beta-Version zum Testen freigeben.
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Thunderbird 115 sollte auch die Synchronisation zu den Anwendern bringen. Allerdings reichte die Zeit nicht aus. Eine Stellungnahme gibt es jetzt im Thunderbird-Blog.
Eine neue Ansicht für E-Mails, den Kalender, das Adressbuch, eine einheitliche Werkzeugleiste und mehr soll die neue Thunderbird-UI bieten.
Das Entwicklungsteam des freien E-Mail-Clients Thunderbird hat die Version 115 seines freien E-Mail-Clients veröffentlicht. Damit veröffentlichen die Beteiligten erstmals die grundlegenden Arbeiten an der neuen grafischen Oberfläche der Anwendung, die unter dem Codenamen Supernova erstellt wird. Erstmals vorgestellt hatte die Pläne dazu der für die Produkt- und Geschäftsentwicklung zuständige Ryan Sipes bereits vor mehr als drei Jahren.
Völlig neu gestalteten die Verantwortlichen dabei die typisch dreigeteilte Ansicht mit Ordnern, der Nachrichtenliste sowie der eigentlichen Anzeige der E-Mails. Statt wie bisher standardmäßig üblich die einzelnen Nachrichten unter der Liste der neuen E-Mails anzuzeigen, werden diese nun als dritte Spalte neben der Nachrichtenleiste dargestellt.
Die Nachrichtenleiste selbst ist dafür deutlich kompakter gestaltet worden und nutzt jetzt eine Kartenansicht, die an moderne Webmail-Clients erinnern soll. Dazu gehört die Unterstützung von Textdarstellungen über mehrere Zeilen hinweg. Die Ordner-Ansicht ermöglicht es nun, lokale Ordner wahlweise nicht anzuzeigen. Auch sollen sich die Ordner einfach verschieben und so besser sortieren lassen. Die Ordner-Ansicht zeigt außerdem die vergebenen Tags und bietet so einen schnellen Zugriff auf entsprechend markierte E-Mails.
Neu an der Thunderbird-Oberfläche ist darüber hinaus eine vereinheitlichte Werkzeugleiste am obereren Rand des Fensters. Die dargestellten Optionen sollen sich dabei an den Kontext des gerade geöffneten Teils der Anwendung anpassen können. Die Werkzeugleiste und das Layout lassen sich aber weiterhin anders konfigurieren. Zudem passte das Team das Adressbuch sowie die Kalenderansicht optisch an. Zahlreiche weitere Änderungen listen die Release Notes.
Der Beitrag Thunderbird 115 bringt neue Oberfläche erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Thunderbird 115 stellt einen großen Schritt bei der Modernisierung des E-Mail-Clients dar, mit dem auch Anwender von Webmail-Diensten zurückgewonnen werden sollen.
Ab sofort kannst Du Thunderbird 115 Supernova für Linux, macOS und Windows herunterladen. Die neue Version fällt auf, weil das UI komplett überarbeitet und modernisiert wurde. Supernova bietet eine einzige dynamische Symbolleiste, die häufig verwendete und kontextbezogene Optionen basierend auf der gerade aktiven Registerkarte oder des aktiven Bereichs anzeigt. Du kannst die Symbolleiste und das Fensterlayout aber auch so individualisieren, dass sie Deinen Anforderungen entsprechen. Thunderbird 115 bietet aber auch moderne Icons mit einem einheitlichen visuellen Stil. Das neue Design […]
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Der Mailclient Thunderbird entwickelt sich nach einer langen Stagnationsphase nun weiter. Ryan Sipes, Produkt-Manager bei Thunderbird hat im Zuge der Modernisierung ein neues Logo präsentiert.
Genau wie die Software selbst habe auch das beliebte Thunderbird-Logo in den vergangenen 20 Jahren nur kleine Verbesserungen erfahren, berichtet Sipes. Jetzt aber entwickle sich die Software zu etwas viel Modernerem und habe ein frisches Logo verdient, das diese Revitalisierung angemessen repräsentiere, glaubt Sipes.
Bei aller Modernisierung solle man aber die Wurzeln nicht vergessen, berichtet Sipes weiter, deshalb habe man Jon Hicks, den Schöpfer des ursprünglichen Thunderbird-Logos, gebeten sein Design im Hinblick auf die aufregende Zukunft von Thunderbird neu zu gestalten.
Bei der Wahl des Logos habe man mit vielen Interessenvertretern zusammengearbeitet, unter anderem mit dem Thunderbird Council, Vertretern der Mozilla Foundation, der Inhaberin der Thunderbird-Marke und verschiedenen anderen.
Die Icons für die verschiedenen Systeme. Quelle: MZLA
Die Modernisierung von Thunderbird kann auch auf eine solide finanzielle Grundlage aufbauen. Laut der für Thunderbird zuständigen MZLA Technologies Corporation, einer eigenständige Tochter der Mozilla Foundation, haben im Jahr 2022 die Spenden mit 6,44 Millionen US-Dollar das Vorjahr 2021 mit 2,79 Millionen Dollar deutlich übertroffen.
Den jahrelang angehäuften technischen Investitionsstau will man nun abbauen, was sich größtenteils in der Version 2024 zeigen werde. Verbesserungen in der Version 115 alias “Supernova” versprechen die Entwickler aber schon für diesen Sommer.
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In der Barracuda E-Mail Security Gateway Appliance (ESG) ist eine Sicherheitslücke geschlossen worden, die unter Umständen unbefugten Zugriff auf die E-Mail-Gateway-Appliances ermöglicht hat. Barracuda hat auf die Zero-Day-Lücke mit zwei Patches reagiert.
Ein Sicherheitspatch zur Beseitigung der Schwachstelle sei inzwischen auf ESG-Appliances weltweit angewendet worden, teilt Barracuda mit. Die Schwachstelle steckte in einem Modul, das die Anhänge von eingehenden E-Mails überprüft. Dabei versäumt es das Modul, .tar-Dateien vollständig zu validieren. Die Namen der im Archiv enthaltenen Dateien nutzt die Software dann in Skripten. Ein entfernter Angreifer könne diese Dateinamen auf eine bestimmte Art und Weise formatieren, die dazu führt, dass ein Systembefehl über den qx-Operator von Perl aus der Ferne mit den Rechten des E-Mail Security Gateway Produkts ausgeführt wird. Keine anderen Barracuda-Produkte, einschließlich unserer SaaS-E-Mail-Sicherheitsdienste, waren von dieser Schwachstelle betroffen.
Am 21. Mai 2023 habe man einen zweiten Patch nachgereicht. Benutzer, deren Appliances nach Meinung von Barracuda betroffen waren, seien über die ESG-Benutzeroberfläche über die zu ergreifenden Maßnahmen informiert worden.
Die Untersuchung von Barracuda beschränkte sich auf das ESG-Produkt und nicht auf die spezifische Umgebung des Kunden, teilt der Anbieter mit. Betroffene Kunden sollten daher ihre Umgebungen überprüfen.
Das Barracuda E-Mail Security Gateway verwendet eine Kombination aus firmeneigener und Open-Source-Software. Das Betriebssystem des Barracuda E-Mail Security Gateway basiert auf einem optimierten, stabilen Linux-Kernel, teilt das Unternehmen mit.
Der Beitrag Sicherheitslücke in Barracuda ESG erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wie lange ich Thunderbird schon als E-Mail-Client benutze. Das Logo wurde schon mehrfach geändert, blieb aber im Prinzip doch ziemlich ähnlich. Im Prinzip umarmte der Vogel den Briefumschlag – das Logo wurde lediglich flacher. Das neue Logo weicht allerdings wesentlich stärker ab. Ohne Dich lange auf die Folter spannen zu wollen: Der Produktmanager Ryan Sipes sagt in seiner Ankündigung, dass man natürlich ein Faible für das alte Thunderbird-Logo habe. Er bezeichnet es liebevoll Perücke […]
Der Beitrag Thunderbird mit neuem Logo – keine Perücke auf Umschlag mehr ist von bitblokes.de.
Je länger ein Konto nicht benutzt wird, desto wahrscheinlicher ist es, das es kompromittiert wird, teilt Google mit. Deshalb werde man ab Dezember beginnen, Google-Konten zu löschen, die länger als zwei Jahre inaktiv waren.
Vergessene oder unbeaufsichtigte Konten würden oft auf alten oder wiederverwendeten Passwörtern beruhen, die möglicherweise kompromittiert wurden, für die keine Zwei-Faktor-Authentifizierung eingerichtet wurde und die weniger Sicherheitsüberprüfungen durch den Benutzer erhalten, schreibt Google. Interne Analysen hätten gezeigt, dass bei vergessenen Konten die Wahrscheinlichkeit, dass eine 2-Schritt-Verifizierung eingerichtet ist, mindestens 10-mal geringer ist als bei aktiven Konten. Das bedeute, dass diese Konten oft verwundbar seien und sobald ein Konto kompromittiert sei lasse es sich missbrauchen, von Identitätsdiebstahl bis hin zu unerwünschten oder sogar bösartigen Inhalten wie Spam.
Man aktualisieren deshalb die Inaktivitätsrichtlinie für Google-Konten auf 2 Jahre für alle Produkte. Wenn ein Google-Konto mindestens zwei Jahre lang nicht genutzt oder angemeldet worden sei, könne ab Ende des Jahres das Konto und seine Inhalte gelöscht werden, berichtet Google. Das schließe Inhalte in Google Workspace (Google Mail, Google Text & Tabellen, Google Drive, Google Meet, Google Kalender), YouTube und Google Fotos ein.
Die Richtlinie gelte nur für persönliche Google-Konten und habe keine Auswirkungen auf Konten für Organisationen wie Schulen oder Unternehmen.
Zudem werde man die Löschungen langsam und vorsichtig einführen und rechtzeitig darüber informieren. Die Richtlinie trete zwar sofort in Kraft, habe aber keine unmittelbaren Auswirkungen auf Nutzer mit inaktiven Konten. Man werde frühestens im Dezember 2023 mit der Löschung von Konten beginnen. Und auch dann wolle man schrittweise vorgehen und mit Konten beginnen, die erstellt und nie wieder benutzt worden seien. Vor der Löschung eines Kontos werde man in den Monaten vor der Löschung Benachrichtigungen sowohl an die E-Mail-Adresse des Kontos als auch an die Wiederherstellungs-E-Mail-Adresse senden, sofern eine solche angegeben worden sei.
Der Beitrag Google löscht inaktive Benutzerkonten erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Wie das Entwicklerteam des E-Mail-Client Thunderbird bekannt gibt, haben sich im Jahr 2022 die Spenden an das Projekt auf 6,44 Millionen US-Dollar gesteigert. Die Spenden der Nutzer machen mehr als 99,9 Prozent der jährlichen Einnahmen mit der Software aus, heißt es weiter.
Vor drei Jahren ging die Entwicklung von Thunderbird an eine eigenständige Tochter der Mozilla Foundation über, der MZLA Technologies Corporation. Seitdem hat sich die finanzielle Ausstattung für den Mailclient kontinuierlich gesteigert. Die Einnahmen seien 2021 um 21 Prozent gegenüber 2020 und um mehr als 100 Prozent gegenüber 2018 gestiegen, heißt es. Dabei habe man sich vor einigen Jahren noch im reinen Überlebensmodus befunden.
Wachsendes Spendenaufkommen beim Thunderbird. Quelle: MZLA
Mit 6,44 Millionen US-Dollar an Spenden übertrifft man das Vorjahr 2021 mit 2,79 Millionen Dollar deutlich. Das Team macht diese Steigerung auch an einer verbesserten Kommunikation fest. Das bedeutet häufigere Blogbeiträge und Newsletter, tägliches Engagement in sozialen Medien und die Erweiterung der Anzahl der Orte, an denen man mit den Nutzern interagieren, etwa der neue Mastodon-Kanal, heißt es im Finanzbericht. Man führe diesen erstaunlichen Anstieg aber auch auf die Veröffentlichung von Thunderbird 102 sowie auf einen erstmaligen In-App-Spendenaufruf zum Jahresende zurück, teilen die Entwickler mit.
Im vergangenen Jahr habe man erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Benutzeroberfläche von Thunderbird drastisch zu verbessern und sie mit modernen Erwartungen und Standards in Einklang zu bringen. Im Jahr 2022 sei zudem der Grundstein für große architektonische Änderungen für Thunderbird auf dem Desktop gelegt worden. Diese Änderungen würden nun einen jahrelang angehäuften technischen Investitionsstau abbauen, der es verhindert hätte neue Funktionen zügiger hinzufügen zu können. Diese Arbeit werde sich größtenteils in der Version 2024 auszahlen, sie sei jedoch auch Grundlage für Verbesserungen in der Version 115 alias “Supernova” in diesem Sommer, versprechen die Entwickler.
Der Beitrag Thunderbird verdoppelt 2022 die Einnahmen erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Die Entwickler von FreeBSD haben mit Version 13.2 die dritte Ausgabe im stabilen 13er-Zweig veröffentlicht und dabei eine ganze Reihe von aktualisierten Paketen integriert.
So kommt OpenSSH in Version 9.2p1 und OpenSSL in Ausgabe 1.1.1t. ZFS wurde auf OpenZFS Version 2.1.9 aktualisiert, Sendmail auf Version 8.17.1 und Sqlite auf die Version 3.40.1.
Dass der Bhyve-Hypervisor jetzt mehr als 16 virtuelle CPUs in einem Gast unterstützt, zählt zu den neuen Features. Standardmäßig erlaubt bhyve jedem Gast, die gleiche Anzahl von vCPUs zu erzeugen wie die Anzahl der physischen CPUs auf dem Host. Diese Grenze kann über die Loader-Tunable hw.vmm.maxcpu angepasst werden.
Dass sich nun Snapshots auf UFS-Dateisystemen erstellen lassen, wenn diese mit Journalde Soft-Updates betrieben werden, ist ebenfalls neu.
FreeBSD 13.2 ist für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv6, armv7, aarch64 und riscv64 verfügbar.
Der Beitrag FreeBSD 13.2 bringt Updates und Features erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Mit der Veröffentlichung von Thunderbird 102.8.0 haben die Entwickler von MZLA Technologies Corporation ein planmäßiges Update für den Mailclient herausgebracht. Es behebt Probleme, schließt Lücken und bringt kleinere Neuerungen.
Zu letzteren zählt die Option, die RNP-Bibliothek mit dem OpenSSL-Backend zu erstellen. Die Konfigurationsoption “–with-librnp-backend=openssl” erledige das, heißt es in den Release Notes. Das auf der Seite mit den Informationen zur Fehlerbehebung nun die Version der von Thunderbird verwendeten OpenPGP-Backend-Bibliothek angezeigt wird, ist ebenfalls neu.
Dass es mit “Nachrichten abrufen” nicht möglich war, Nachrichten von Gmail-Konten abzurufen, die einen lokalen Ordner als deferred Inbox verwendet haben, ist mit den Bugfixes nun behoben. Daneben habe es einige Verbesserungen im User-Interface und sonstige optische Korrekturen gegeben.
Sicherheitsupdates sind ebenfalls mit dabei, die 15 Sicherheitslücken schließen, darunter einige, die als hochkritisch eingestuft sind.
Der Beitrag Thunderbird 102.8.0 schließt Lücken erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Ich habe schon mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass Phishing-Versuche ziemlich raffiniert sein können. Ich bekomme immer wieder Phising-E-Mails im Zusammenhang mit Kryptowährungen, aber auch Strato stand schon auf der Liste. Auf die Krypto-Mails reagiere ich schon gar nicht mehr, die treffen einfach zu häufig ein. Interessant fand ich aber einen Phishing-Versuch im Zusammenhang mit Klarna & der Deutschen Bahn. Ich soll also irgendwas für 95,25 € gekauft haben und das per Banküberweisung. Bekommst Du so ein E-Mail, sollten bei Dir […]
Der Beitrag Raffinierter Phishing-Versuch (wieder einmal) – Bahn & Klarna ist von bitblokes.de.
Ist euch Google Analytics zu überladen und ihr verliert schnell den Überblick über eure Daten. Dann könnte Metric Mail genau das richtige für euch sein. Dieser Service (natürlich noch Beta) schickt euch wöchentlich einen Analytics Report per Mail zu. Klar bei Google Analytics kann man sich auch Mails schicken lassen, ich finde den wöchentlichen Report von Metric Mail dennoch ganz nett, denn man muss keine Einstellungen vornehmen. Die Anmeldung geht schnell über den Google Account und die Wochenreporte im PDF Format sind auch sehr übersichtlich. Also einfach mal austesten, kostet ja Nichts.