credativ ist wieder eigenständig
Die credativ GmbH aus Mönchengladbach steht seit mehr als einem viertel Jahrhundert für Open Source im Unternehmen. Nach einem Ausflug unter das Dach von NetApp ist das Unternehmen nun wieder eigenständig.
Die credativ GmbH aus Mönchengladbach steht seit mehr als einem viertel Jahrhundert für Open Source im Unternehmen. Nach einem Ausflug unter das Dach von NetApp ist das Unternehmen nun wieder eigenständig.
Mozilla musste vergangene Woche wieder einmal zurückrudern, weil vorgenommene Änderungen für den Endanwender missverständlich kommuniziert wurden. Der folgende Shitstorm war hausgemacht.
Firefox 136 ist prall gefüllt mit Neuerungen, auf die die Anwender teilweise lange warten mussten. Dazu zählen die vertikale Tableiste und Video-Hardware-Decodierung auf AMD unter Linux.
In den vergangenen Jahren wurden des Öfteren Open-Source-Lizenzen durch striktere Lizenzen ersetzt. So auch bei HashiCorp, das jetzt von IBM erworben wurde.
Der Cinnamon-Desktop von Linux Mint wird zeitnah ein überarbeitetes Anwendungsmenü erhalten. Das geht aus dem aktuellen Mint-Report für den Monat Februar hervor.
Die seit 2005 entwickelte Fish-Shell ist eine der bekannteren Shells für unixoide Betriebssysteme. Gerade ist mit Fish 4.0.0 eine neue Hauptversion erschienen, für die das Projekt von C++ nach Rust portiert wurde.
Das Mail Gateway aus dem Hause Proxmox ist eine Anti-Spam- und Anti-Viren-Software auf Open-Source-Basis und wurde gerade in Version 8.2 freigegeben.
privacyIDEA ist ein quelloffenes, Multi-Instanz-fähiges System zur Zwei-Faktor-Authentisierung, das in Python geschrieben wurde. Gerade ist privacyIDEA 3.11 erschienen.
Das finnische Unternehmen Jolla hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Gerade haben die Entwickler das hauseigene Sailfish OS 5.0 für alle unterstützten Geräte freigegeben.
Gestern wurde Plasma 6.3.2 freigegeben. Es behebt nicht nur Fehler, sondern verbessert auch den Fenstermanager KWin und das Standard-Screenshot-Tool Spectacle.
Mozilla erneuert sein Versprechen, weiterhin neben Manifest V3 auch Manifest V2 zu unterstützen und bietet damit Entwicklern mehr Flexibilität und den Nutzern weiterhin leistungsstarke Datenschutzwerkzeuge.
DietPi 9.11 erscheint nur 2 Wochen nach DietPi 9.10. Der Grund ist die zwischenzeitliche Veröffentlichung von Pi-hole 6, das die Entwickler möglichst schnell unterstützen wollten.
KDE und Home Automation möchte ein Projekt von KDE-Entwickler David Edmundson zusammenbringen. Kiot ist noch im Alpha-Stadium, aber ein Flatpak zum Test steht bereit.
RISC-V erfuhr in den vergangenen Jahren viel Aufmerksamkeit. Bei Fedora arbeitet man seit rund zehn Jahren an der Integration der lizenzfreien Architektur. Jetzt stehen erstmals bootbare Images bereit.
Mit einer Woche Verspätung wurde mit Ubuntu 24.04.2 LTS das zweite Point-Release für »Noble Numbat« freigegeben. Es bringt unter anderem Kernel 6.11 zu den Anwendern.
Ubuntu 25.04 »Plucky Puffin« steht am 17. April zur Veröffentlichung an. Einige Neuerungen dieses Interims-Releases sind bereits bestätigt, andere noch unklar.
Eine ereignisreiche Woche liegt hinter openSUSE. Neben dem Erfolg mit den Reproducible Builds wurde Tumbleweed von AppArmor auf SELinux umgestellt. Legacy Boot steht zudem auf der Abschussliste.
Das Upgrade des beliebten Open-Source-Werbeblockers Pi-hole auf die neue Hauptversion 6.0 ist ein großer Schritt, an dem die Entwickler vier Jahre gearbeitet haben. Unter anderem wurde ein Webserver in Pi-hole FTL integriert.
GNOME 48 steht als Beta zum Test bereit und stellt mit Adwaita Sans einen neuen Standard-Font vor. Nachdem Plasma 6 mit der HDR-Unterstützung vorgelegt hat, zieht GNOME 48 nun nach.
Modernisierung bei Linux tut not, nur muss man nicht immer gleich das Kind mit dem Bade ausschütten. Bei GNOME denkt man derweil über die Abschaffung von RPMs nach.
Vor ein paar Wochen trudelte hier mit dem Volla Tablet das erste 12-Zoll-Tablet ein, das ich testen durfte. Meine Frau
Die Aufholjagd, um Ubuntu Touch auf eine aktuelle Basis zu portieren, neigt sich dem Ende zu. Kürzlich erschien die erste Alpha-Version von Ubuntu Touch 24.04 Noble.
Christian Schaller, Red Hat-Angestellter und Fedora-Entwickler hat in seinem Blog einen Ausblick auf die Ziele der Fedora-Entwicklung für das Jahr 2025 gegeben.
Ubuntu 24.04 steht unter keinem guten Stern, was die Release-Termine angeht. Nach mehreren Verspätungen im Vorfeld musste jetzt auch Ubuntu 24.04-2 um eine Woche auf den 20. Februar verschoben werden.
Die DietPi-Ausgabe für den Februar trägt die Versionsnummer 9.10 und bringt unter anderem neue Images für den Orange Pi 5 Max, Orange Pi 5 Pro und für NanoPi M6 SBCs