MobaXterm: X-Server und SSH-Client für Windows
Auch unter Windows kann man die gewohnten Linux-Befehle nutzen, um entfernte Rechner zu verbinden und darauf zu arbeiten. Dafür sorgen Werkzeugkästen wie MobaXterm.
Auch unter Windows kann man die gewohnten Linux-Befehle nutzen, um entfernte Rechner zu verbinden und darauf zu arbeiten. Dafür sorgen Werkzeugkästen wie MobaXterm.
Kodi 21 »Omega« wurde jetzt nach 15 Monaten Entwicklung freigegeben. Die wichtigsten Neuerungen sind die Einführung von FFmpeg 6.0 und die Bereitstellung als Flatpak.
Die beiden unter dem Dach von Linux Containers entwickelten Projekte LXC und Incus, ehemals LXD, erhielten eine Aktualisierung auf Version 6.0 LTS mit je fünf Jahren Unterstützung.
Deutschlands nördlichstes Bundesland Schleswig-Holstein geht konsequent den 2020 eingeschlagenen Kurs weg von proprietärer Software.
Opera stellt in Opera One Developer 150 lokale KI-Sprachmodelle zum Test bereit. Damit können Anwender verhindern, dass Daten ihrer Anfragen an externe Server abfließen.
Die am Karfreitag entdeckte Hintertür im Paket xz-utils löst in vielen Projekten Betriebsamkeit aus. Canonical verschiebt die Beta zu Ubuntu 24.04 um eine Woche.
Nitrux ist eine unabhängige Distribution, die dem KDE-Projekt nahesteht. Trotzdem soll noch in diesem Jahr der Umstieg von Plasma zu Maui-Shell vollzogen werden.
Fedora mit KDE Plasma als Standard? Ein Aprilscherz? Mitnichten, der jetzt eingereichte Vorschlag ist ernst gemeint und überzeugend ausgearbeitet.
Das für den Sommer zu erwartende Linux Mint wartet mit sinnvollen Neuerungen auf. So werden Kernel künftig in aktuelleren Versionen angeboten.
openSUSE baut Tumbleweed komplett neu, Debian verschiebt ein Point-Release. Auswirkungen eines gerade noch rechtzeitig entdeckten Angriffsszenarios.
Debian verschiebt die Aktualisierung auf v12.6 wegen der teils noch ungeklärten Hintergründe von CVE-2024-3094. Zunächst wird das Archiv einer gründlichen Analyse unterzogen.
Aktuelle Linux-Distributionen sind durch eine Backdoor in der Kompressionssoftware XZ betroffen. Noch sind die genauen Auswirkungen des anspruchsvollen Schadcodes nicht gänzlich bekannt.
Das Flatpak-Archiv Flathub weist jetzt nicht überprüfte Apps als solche aus und erhöht damit das Bewusstsein der Gefahren von nicht verifizierten Flatpaks.
Viele Administratoren sind seit der Übernahme von VMware durch Broadcom verunsichert, was die Zukunft von ESXi betrifft. Proxmox bietet jetzt einen Wizard zum Umstieg.
Das bei Red Hat entwickelte Podman ist eine Alternative zu Docker. Es benötigt keinen Daemon und läuft ohne Root-Rechte. Gerade ist Podman 5.0 erschienen.
Mit UGreen bestritt ein neuer Player den Markt des Network Attached Storage aka NAS. Mit hoher Hardware-Qualität und günstigen Preisen soll der Markt von hinten aufgerollt werden.
Fedora 40 ist ein eher verhaltenes Release ohne spektakuläre Neuerungen. Am ehesten fällt die Abwesenheit von X11 im KDE-Spin auf. Ferner wird IoT und Immutable aufgewertet.
Wie bereits im Januar angedeutet, erweitert Canonical sein Subscriptionsmodell Ubuntu Pro mit Legacy Support von 10 auf 12 Jahre. Das Angebot gilt ab Ubuntu 14.04.
Der sichere E-Mail-Dienst Tuta Mail (ehemals Tutanota) feierte heute seinen 10. Geburtstag. Erst kürzlich stellten die Entwickler Tuta Mail als den ersten quantenresistenten E-Mail-Dienst vor.
Mozillas Geolocation-Dienst MLS wird zum 31. Juli 2024 eingestellt. Schuld sind Patentansprüche, die eine sinnvolle Weiterführung unmöglich machen.
Über die Systemeinstellungen von Plasma lassen sich Themes aus dem KDE Store installieren. Ein Anwender hat jetzt durch eines der Themes Daten verloren.
Malware in Canonicals Snap Store und kein Ende. Besonders die das schnelle Geld versprechenden Crypto-Wallets tauchen immer wieder als Malware auf.
GNOME als eine der beiden großen Desktop-Umgebungen bringt zweimal jährlich eine neue Version zu den Anwendern. Gerade erschien GNOME 46
DietPi ist eine leichtgewichtige, auf Debian basierende Linux-Distribution für Single-Board-Computer und Serversysteme. Gerade ist DietPi 9.2 erschienen.
Mastodon ist dank Elon Musk auf 15 Millionen Anwender angewachsen. Eine weitere seit Kurzem föderierte Alternative zu X ist Bluesky von Jack Dorsey.