Mastodon geht an Non-Profit-Organisation
Der Kurznachrichtendienst Mastodon verpasst sich eine neue Struktur.
Der Kurznachrichtendienst Mastodon verpasst sich eine neue Struktur.
Im Rahmen des Projektes zur “Codeanalyse von Open Source Software” (CAOS 2.0) hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Kommunikationssoftware Matrix und…
Der Mikroblogging-Dienst Mastodon ist in Deutschland nicht mehr als gemeinnützig anerkannt.
Der Mikroblogging-Dienst Mastodon hat die Marke von 15 Millionen Nutzern überschritten. Das berichtet Erik Uden, der Administrator des Netzwerks.
Mastodon ist dank Elon Musk auf 15 Millionen Anwender angewachsen. Eine weitere seit Kurzem föderierte Alternative zu X ist Bluesky von Jack Dorsey.
Im Nachrichtendienst Mastodon ermöglicht eine Sicherheitslücke die Übernahme von Konten. Die Entwickler stellen gepatchte Updates für das ernste Problem zur Verfügung.
Der föderierte Kurznachrichtendienst Mastodon ist derzeit von einer Sicherheitslücke betroffen, die die Übernahme von Nutzerkonten erlaubt. Ein Patch wird bereits verteilt.
Mozilla engagiert sich zunehmend im Fediverse und besonders bei Mastodon. Gerade erschien eine erste Testversion der hauseigenen App »Mozilla Social«.
Geldgier und falsche Führungskräfte zerstören gute Software und Plattformen. Ein Erfahrungsbericht.
Mozilla ist der Ankündigung vom vergangenen Jahr, eine eigene Mastodon-Instanz aufzusetzen, ein Stück näher gekommen. Mit Mozilla.social startet Mozilla eine Beta-Version, für die man sich melden kann.
Mozilla habe viel Arbeit erledigt, um nun dieses Stadium zu erreichen, schreibt Steve Teixera in einem Blogbeitrag. Es gibt eine Warteliste, in der sich Interessierte für den Beta-Test einschreiben können.
Wie der Mozilla-Mitarbeiter weiter schreibt, verfolge man bei der Inhaltsmoderation im Vergleich zu anderen großen Social-Media-Plattformen eine andere Richtlinie. Man werde keine weitere selbsterklärte “neutrale” Plattform sein, weil “Neutralität” viel zu oft als Vorwand benutzt werde, um Verhaltensweisen und Inhalte zuzulassen, die darauf abzielen, Menschen zu belästigen und zu schädigen, die schon immer mit Belästigung und Gewalt konfrontiert gewesen seien.
Der Plan von Mozilla sei es, die Moderation von Inhalten auf die Zielen und Werten des Mozilla-Manifests auszurichten, dazu zählten Menschenwürde, Inklusion, Sicherheit, individuelle Meinungsäußerung und Zusammenarbeit.
Man sei sich darüber im Klaren, dass individuelle Meinungsäußerung oft als ein absolutes Recht auf freie Meinungsäußerung um jeden Preis angesehen werde, insbesondere in den USA, selbst wenn dieser Preis die Schädigung anderer sei. Diese Auffassung teile man nicht. Das wolle Mozilla klarstellen. „Wir bauen einen großartigen Sandkasten auf, in dem wir alle spielen können, aber es gibt auch Regeln, wie wir miteinander umgehen. Es steht Ihnen völlig frei, woanders hinzugehen, wenn sie Ihnen nicht gefallen“, schreibt Steve Teixera.
Der Beitrag Mozillas Mastodon-Instanz geht in die Testphase erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Bereits im Dezember letzten Jahres verkündete Browserhersteller Mozilla, eine eigene Mastodon-Instanz aufbauen zu wollen. Jetzt ist dieses Vorhaben so weit
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