eXit Hate Speech: 47 Organisationen verlassen X
49 Organisationen aus den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Landwirtschaft, Menschenrechte und Soziales haben jüngst verkündet ihrer Aktivitäten auf X (vormals Twitter) einzustellen.
49 Organisationen aus den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Landwirtschaft, Menschenrechte und Soziales haben jüngst verkündet ihrer Aktivitäten auf X (vormals Twitter) einzustellen.
Der Mikroblogging-Dienst Mastodon hat die Marke von 15 Millionen Nutzern überschritten. Das berichtet Erik Uden, der Administrator des Netzwerks.
Nutzer in Deutschland ziehen sich zunehmend von der Plattform X (ehemals Twitter) zurück. 37 Prozent verbringen seit der Übernahme des Unternehmens durch Elon Musk vor rund einem Jahr weniger Zeit auf X, hat der Digitalverband Bitkom in einer Umfrage ermittelt.
Unter den aktiven Nutzern hat fast jeder Fünfte (19 Prozent) das Posten und Teilen von Beiträgen ganz eingestellt, weitere 22 Prozent geben an, weniger Beiträge zu posten als vor der Musk-Übernahme. Für die repräsentative Befragung wurden 1037 Internetnutzer in Deutschland ab 16 Jahren befragt, darunter 460 Personen, die Twitter zumindest passiv nutzen, das heißt lediglich die Beiträge anderer lesen oder mitverfolgen, ohne selbst etwas zu verfassen oder zu teilen, gibt der Bitkom an.
Demnach verbringen nur 7 Prozent seit der Musk-Übernahme mehr Zeit auf X und ebenfalls 7 Prozent posten dort mehr als zuvor. 48 Prozent verbringt genau so viel Zeit auf der Plattform wie vorher oder posten im gleichen Umfang (44 Prozent).
46 Prozent sind der Ansicht, seit der Übernahme durch Elon Musk hätten Hate Speech und Desinformation zugenommen. 55 Prozent betonen aber auch, die Plattform erleichtere ihnen den Zugang zu Nachrichten und Informationen abseits des Mainstreams.
Ein Drittel der befragten Twitter-Nutzerinnen und -Nutzer (32 Prozent) will das eigene Profil auf der Plattform perspektivisch löschen, 5 Prozent haben dies aufgrund der Übernahme durch Elon Musk und den damit einhergehenden Veränderungen bereits getan. Weitere 11 Prozent ziehen eine Löschung in Erwägung, sind sich aber noch nicht sicher.
Der Beitrag Deutscher ziehen sich von Twitter/X zurück erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Ende Oktober 2022 hat Elon Musk die Plattform Twitter übernommen, die inzwischen als X firmiert. Die Unternehmen in Deutschland, die X nutzen, zeigen sich angesichts der seither vollzogenen Veränderungen verunsichert – einige planen, ihre Präsenz dort zu löschen. Das hat der Digitallverband Bitkom in einer repräsentativen Befragung von mehr als 600 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigten herausgefunden.
Laut der Befragung veröffentlichen 43 Prozent der Unternehmen, die X nutzen, seit der Übernahme durch Musk weniger Beiträge auf oder haben eigene Posts ganz eingestellt. 36 Prozent posten im selben Umfang wie zuvor und 9 Prozent veröffentlichen mehr Beiträge oder haben erst nach der Musk-Übernahme damit begonnen.
36 Prozent der Unternehmen, die Twitter/X nutzen, würden dort weniger oder keine kostenpflichtigen Anzeigen mehr schalten, seit Elon Musk die Plattform übernommen habe, teilt der Bitkom mit. 21 Prozent schalten Anzeigen im selben Umfang wie zuvor, 3 Prozent haben ihre Werbemaßnahmen auf Twitter verstärkt oder erst nach der Übernahme überhaupt damit begonnen. 29 Prozent werben generell nicht auf Twitter, also weder vor noch nach der Übernahme.
Auch eine komplette Löschung des eigenen Firmenprofils ist für einige Unternehmen eine Option. So planen oder diskutieren insgesamt 21 Prozent der Unternehmen in Deutschland, ihren Unternehmens-Account oder das Unternehmens-Profil gänzlich zu entfernen: 2 Prozent noch innerhalb dieses Jahres, 12 Prozent spätestens innerhalb des nächsten Jahres und weitere 7 Prozent ohne konkreten Zeithorizont. Bei 71 Prozent ist die Profillöschung aktuell kein Thema und 8 Prozent machen dazu keine Angabe. Für einige Unternehmen hat X aber weiterhin große Bedeutung: Für 43 Prozent der Unternehmen, die Twitter nutzen, ist die Plattform ein wichtiger Kommunikationskanal.
Insgesamt fordern 74 Prozent aller Unternehmen – also auch solche, die auf Twitter/X nicht vertreten sind – Twitter solle stärker kontrolliert werden. 52 Prozent sagen, die Plattform beschleunige die gesellschaftliche Spaltung. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) meint sogar, deutsche Unternehmen sollten sich gänzlich von Twitter zurückziehen.
Der Beitrag Deutsche Unternehmen wenden sich von X/Twitter ab erschien zuerst auf Linux-Magazin.
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