Aktualisiertes Incus liefert mehr Informationen
Mit dem Tool Incus jongliert man Container und virtuelle Maschinen. Zu eben jenen VMs liefert die neue Version 6.6 zusätzliche Informationen und Betriebsdaten.
Mit dem Tool Incus jongliert man Container und virtuelle Maschinen. Zu eben jenen VMs liefert die neue Version 6.6 zusätzliche Informationen und Betriebsdaten.
Incus jongliert Container und virtuelle Maschinen. Die neue Version kann einen Sub-Pfad eines Volumes als Disk verwenden und isolierte OVN-Netzwerke erzeugen.
Incus jongliert Container und virtuelle Maschinen. Die neue Version kann einen Sub-Pfad eines Volumes als Disk verwenden und isolierte OVN-Netzwerke erzeugen.
Als Fork des Container-Managers LXD entstanden, entfernt sich die Version 6.2 von Incus weiter von seinem Vorbild.
Mit Version 6.2 des Container- und Virtual-Machine-Manager Incus kommt unter anderem das neue Kommando “incus top” , das Systeminformationen ausgibt.
Der LXD-Fork Incus ist in Version 6.0 LTS erschienen. Gleichzeitig ist LXC in Version 6.0 zu haben.
Die beiden unter dem Dach von Linux Containers entwickelten Projekte LXC und Incus, ehemals LXD, erhielten eine Aktualisierung auf Version 6.0 LTS mit je fünf Jahren Unterstützung.
Das Incus-Team hat Incus 0.6 angekündigt. Das zweite Release des LXD-Forks bietet laut den Entwicklern eine Reihe von Verbesserungen.
Stéphane Graber stellte auf der FOSDEM 2024 seinen Fork von LXD vor und gab einen Ausblick in die Roadmap von Incus.
Mit der ersten Veröffentlichung im Jahr 2024 geht der LXD-Fork Incus mit Version 0.5 unter anderem einen Schritt hin zu mehr Komfort und bringt Pakete für Linux-Distributionen mit.
Incus 0.5 als Fork von Canonicals LXD Container-Software bietet Pakete für einige Distributionen und bietet Verbesserungen bei der Unterstützung von Drittanbieter-Tools.
Incus, der Fork von LXD ist in Version 0.1 unter dem Schirm von Linux Containers erschienen. Dabei wurden hauptsächlich Canonical-zentrische Techniken entfernt.
Das Linux Containers Projekt hat eine erste Veröffentlichung von Incus angekündigt. Incus ist ein Fork von Canonicals LXD, der der von Aleksa Sarai gestartet wurde und nun unter dem Dach des Linux Containers Projects angesiedelt ist.
Der Fork war der Entscheidung von Canonical gefolgt, LXD von Linux Containern zu trennen. Diese erste Version entspreche in etwa LXD 5.18, enthalte aber neben der offensichtlichen Umbenennung noch eine Reihe von Änderungen. Mit der ersten Version habe man unter anderem die Gelegenheit genutzt, eine Menge obnsoleter oder problematischer Funktionen aus LXD zu entfernen.
Dazu zähle etwa, dass LXD als reines Container-Projekt begonnen habe und seine REST-API /1.0/containers vberwendet habe. Als virtuelle Maschinen eingeführt worden seien, habe der neue Endpunkt /1.0/instances alle Operationen sowohl für Container als auch für virtuelle Maschinen übnernommen, dennoch sei /1.0/containers für Legacy-Clients beibehalten. Darüber hinaus wurde auch ein Endpunkt /1.0/virtual-machines hinzugefügt, der jedoch nie verwendet worden sei. Mit Incus habe man diese beiden Legacy-Endpunkte entfernt und die einzige unterstützte Möglichkeit zur Interaktion mit Instanzen sei /1.0/instances.
Die Ankündigung nennt viele weitere Details und hilft beim Umstieg.
Der Beitrag Incus 0.1: Erstes Release des LXD-Forks erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Das Linux Containers Projekt hat mit Incus einen Fork von LXD angekündigt, der von Aleksa Sarai entwickelt wurde.
Aleksa Sarai sei bislang vor allem für die Arbeit an runc, umoci und anderen Open-Containers-Projekten sowie für seine Beiträge zum Linux-Kernel bekannt. Daneben sei er aber auch lange Zeit der Packager von LXD in Opensuse gewesen, berichtet das Linux Containers Projekt .
Aleksa Sarai habe den Fork kurz nach der Entscheidung von Canonical, LXD von Linux Containern zu trennen. Der Name Incus sei unmittelbar nach der Veröffentlichung von LXD 5.16 eingeführt. Der Fork sei zunächst als persönliches Projekt gedacht, habe aber inzwischen in der Community und bei ehemaligen LXD-Mitarbeitern Interesse geweckt.
Nach Diskussionen mit Aleksa und Zuspruch aus der Community habe man sich entschlossen, Incus unter das Dach von Linux Containers zu stellen und ihm die Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, die zuvor für LXD gestellt wurde.
Ziel von Incus sei es, eine vollständig von der Community geführte Alternative zu Canonicals LXD zu bieten und eine Möglichkeit zu bieten, einige Fehler zu korrigieren, die während der Entwicklung von LXD gemacht wurden und nicht korrigiert werden konnten, ohne die Abwärtskompatibilität zu verletzen.
Bislang gebe es keine klar definierte Roadmap, heißt es weiter. Incus werde die Änderungen in LXD mitverfolgen und wahrscheinlich mit der Zeit davon abweichen. Ein stabiles Release von Incus werde wahrscheinlich noch einige Monate auf sich warten lassen, so dass bestehende LXD-Benutzer sich nicht beeilen sollten, einen Weg zur Migration zu suchen.
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