Mozilla testet Firefox VPN
Mozilla testet Firefox VPN, einen in den Browser integrierten kostenfreien VPN-Dienst. Im Gegensatz zum kostenpflichtigen Mozilla VPN schützt Firefox VPN nur den Verkehr im Browser.
Mozilla testet Firefox VPN, einen in den Browser integrierten kostenfreien VPN-Dienst. Im Gegensatz zum kostenpflichtigen Mozilla VPN schützt Firefox VPN nur den Verkehr im Browser.
Mozilla hat die neue Version 144 seines bekannten E Mail Programms Thunderbird veröffentlicht. Die kostenlose und quelloffene Anwendung steht ab sofort zum Download bereit und bringt zahlreiche Korrekturen sowie Verbesserungen bei Leistung und Sicherheit. Eine der auffälligsten Änderungen betrifft die Zuverlässigkeit im Alltag. Texte aus Fehlermeldungen lassen sich nun korrekt kopieren, und ein Problem mit […]
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Die Open-Source-Plattform Ollama erlaubt die lokale Ausführung von LLMs. Mit Ollama 0.12.6 kommt experimentelle Unterstützung für Vulkan hinzu, womit sich der Kreis der unterstützten GPUs erweitert.
Android-Custom-ROMs wie LineageOS tragen viel zu Freiheit, Langlebigkeit und Anpassbarkeit bei, sind aber nicht gänzlich frei. Das möchte die FSF mit dem Projekt Librephone ändern.
Das InfinityBook Pro 15 ist, wie der Name bereits verrät, ein 15-Zoll Notebook. Im Gegensatz zum bereits erhältlichen AMD-Modell von Tuxedo, kommt nun auch ein mit Intel Core Ultra 7 255H ausgestattetes Modell im November. Zu Preisen ab 1.399 Euro gibt es 2.560 × 1.600 Pixel im 16:10-Format und bis zu 128 GB Arbeitsspeicher.
Unter KDE mit einer einfachen Einstellung das Startverhalten kontrollieren. Damit nicht alle Programme automatisch geöffnet werden.
GrapheneOS gilt als das sicherste mobile Betriebssystem auf Android-Basis, ist aber bisher nur auf Pixel-Smartphones lauffähig. Das soll sich im nächsten Jahr ändern.
Folge 155 des CIW Podcasts.
Ein sicheres, portables und benutzerfreundliches Containersystem
Einer Analyse der Washington Post auf der Grundlage öffentlich zugänglicher Daten zufolge, kommen nun die besten Open-Source-KI-Modelle aus China.
Der deutsche Hersteller Tuxedo hat das Notebook InfinityBook Pro 15 mit Intel-Ausstattung vorgestellt.
Mozilla hat Firefox 144 für Windows, Apple macOS und Linux veröffentlicht. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen – wie immer auf diesem Blog weit ausführlicher als auf anderen Websites.
Download Mozilla Firefox für Microsoft Windows, Apple macOS und Linux
Chronik, Lesezeichen, Passwörter und mehr speichert Firefox in einem sogenannten Profil. Während Firefox das Konzept von Profilen bereits seit der allerersten Version kennt, handelte es sich dabei immer eher um ein Detail im Hintergrund. Mit den neuen Profilen samt neuer Profilverwaltung macht Mozilla dieses Feature sichtbarer und erlaubt einen schnellen Wechsel über das Menü. Dies kann zum Beispiel praktisch für Nutzer sein, die ihren Arbeits- von ihrem Privat-Firefox trennen wollen.
Im Gegensatz zu den „traditionellen“ Profilen kann den neuen Profilen ein Profilbild zugeordnet werden, welches in der Taskleiste über das Firefox-Symbol gelegt wird, was das parallele Arbeiten mit mehreren Profilen erleichtert. Außerdem bietet die neue Profilverwaltung direkt beim Erstellen eines neuen Profils eine Theme-Auswahl zwecks besserer Unterscheidung an. Optional kann Firefox auch mit einer Profilauswahl statt mit einem festgelegten Standard-Profil starten.
Bereits seit Firefox 138 rollt Mozilla dieses Feature aus, allerdings erst für einen sehr kleinen Teil der Firefox-Nutzer. In der Zwischenzeit gab es weitere Verbesserungen. Ab Firefox 144 und über die kommenden Wochen soll eine flächendeckende Ausrollung für Nutzer von Windows 11, macOS und Linux erfolgen. Nutzer von Windows 10 müssen länger auf dieses Feature warten.
Seit Firefox 139 rollt Mozilla Perplexity als Suchmaschine in Firefox aus – allerdings erst für 25 Prozent der Nutzer in Deutschland, den USA sowie Großbritannien. Im Laufe der kommenden Wochen soll Perplexity flächendeckend für alle Nutzer ausgerollt werden.
Perplexity unterscheidet sich von traditionellen Suchmaschinen dadurch, dass man nicht seitenweise Listen als Ergebnis erhält, sondern KI-basierte Antworten in natürlicher Sprache.
Es ist nicht direkt eine Verbesserung von Firefox 144, weil die Ausrollung unabhängig von Firefox-Versionen erfolgt. Da es zeitlich aber ungefähr zusammenfällt, sei an dieser Stelle erwähnt, dass Mozilla durch neu trainierte Sprachmodelle die Qualität zahlreicher Sprachen für die Übersetzung von Websites verbessert hat. Mit Isländisch, Aserbaidschanisch und Bengali werden außerdem drei weitere Sprachen unterstützt.
Firefox nutzt nicht länger den 3DES-CBC-Algorithmus zum Speichern von Passwörtern, sondern das modernere AES-256-CBC, was die Sicherheit der lokal gespeicherten Daten deutlich erhöht.
Auch wurden in Firefox 144 wieder mehrere Sicherheitslücken geschlossen. Alleine aus Gründen der Sicherheit ist ein Update auf Firefox 144 daher für alle Nutzer dringend empfohlen.
Der aktive Tab ist nun immer sichtbar, auch wenn sich dieser in einer zusammengeklappten Tab-Gruppe befindet. Außerdem können Tabs nun in eine zusammengeklappte Tab-Gruppe verschoben werden, ohne, dass diese sich automatisch öffnet.
Der Bild-im-Bild-Modus für Videos kann jetzt auch beendet werden, ohne das Video zu pausieren. Dafür muss die Schließen-Schaltfläche geklickt oder die ESC-Taste betätigt werden, während die Shift-Taste gehalten wird.
Unter Windows verwendet Firefox beim Öffnen eines Links aus einer anderen Anwendung nur ein Fenster auf dem aktuellen virtuellen Desktop oder öffnet bei Bedarf ein neues Fenster.
Firefox 144 unterstützt neue Unterehmensrichtlinien zur Deaktivierung diverser KI-Funktionen sowie zur Deaktivierung der inversen Bildersuche via Google Lens. Diese Richtlinien werden bereits vom Enterprise Policy Generator unterstützt.
Im Inspektor ist es in der Anzeige der CSS-Deklarationen nun möglich, über ein Symbol neben CSS-Variablen direkt zur Definition der jeweiligen Variable zu springen.
Im Events-Tooltip des Inspektors werden benutzerdefinierte Events nun entsprechend gekennzeichnet, um sie leichter von nativen DOM-Events unterscheiden zu können.
Wird über about:config die Option devtools.anti-tracking.enabled
auf true
gesetzt, kann in den Entwicklerwerkzeugen ein neues „Anti tracking“-Panel genutzt werden, welches die Ressourcen anzeigt, welche durch den Tracking-Schutz von Firefox blockiert worden sind. Diese können dann individuell auch entblockt und wieder geblockt werden.
Firefox unterstützt jetzt die View Transitions API Level 1. Die View Transitions API bietet einen Mechanismus zum einfachen Erstellen animierter Übergänge zwischen verschiedenen Website-Ansichten.
Weitere Verbesserungen der Webplattform und für Erweiterungsentwickler lassen sich wie immer in den MDN Web Docs nachlesen.
Firefox 144 ist die letzte Firefox-Version, welche auf Linux-Systemen mit 32-Bit-CPU verwendet werden kann. Die meisten Linux-Distributionen und Browser unterstützen solche Systeme schon seit langer Zeit nicht mehr. Wenn am 11. November 2025 Firefox 145 erscheinen wird, wird für Linux-Nutzer eine 64-Bit-CPU vorausgesetzt. Firefox ESR 140, die Firefox-Version mit Langzeit-Unterstützung, wird weiterhin und bis mindestens September 2026 auf Linux-Systemen mit 32-Bit-CPU laufen.
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The Digital Markets Act aimed to open Europe’s digital ecosystems, but that promise is now being tested. In Apple v. European Commission, Apple challenges key DMA rules on interoperability and user choice at the EU's highest court. The FSFE is intervening to defend user freedoms. The public hearing takes place Tuesday, 21 October.
At the heart of the Digital Markets Act (DMA) there are measures that require gatekeepers to avoid practices that lock users and developers into closed ecosystems. For example, rules that enable users to uninstall pre-installed apps, to install and use third-party app stores and apps (side-loading), and to obtain access to hardware and software features needed for third-party software to work. Those interoperability and access obligations are not abstract: they are the technical and legal levers that allow Free Software programs to be installed, updated, and integrated on mobile devices, and to compete with gatekeepers’ services. Without effective interoperability, Free Software is blocked from reaching users, developers face technically imposed barriers, and everyone loses the market advantages of a levelled playing field as foreseen by the DMA.
That is why, when Apple decided to fight some of these rules in court, we at the Free Software Foundation Europe (FSFE) decided to step in as a civil-society intervener in T-1080/23, Apple v. European Commission. In this case in front of the European Union Court of Justice, Apple challenges obligations imposed by the DMA. Apple was designated as a DMA “gatekeeper” in September 2023 and began litigation soon afterwards; the FSFE requested to intervene in February 2024, the Court allowed the intervention, and the FSFE has submitted written arguments ahead of the public hearing scheduled in Luxembourg on 21 October. The FSFE is represented in court by the lawyer Dr. Martin Husovec and is bringing the civil-society perspective to ensure that the court sees the wider implications for developers and users.
Apple argues that the DMA infringes on its fundamental rights, claiming that the interoperability obligations are “expropriating” the company’s “intellectual-property rights”. We disagree. In our intervention, we emphasize that Apple’s obligations under the DMA are not arbitrary restrictions but regulations adopted in the public interest: to safeguard competition, innovation, and consumer choice. The DMA’s purpose is to prevent gatekeepers from unilaterally controlling access to digital ecosystems that have become essential infrastructures. Ensuring interoperability and user freedom is a legitimate and proportionate way to serve those goals
“Standing against a corporate giant like Apple, which has billions of euros to hinder Software Freedom, reflects the FSFE's commitment to preserving open and competitive digital environments. The FSFE's intervention is fundamental for Device Neutrality, ensuring that users and developers are not locked into proprietary systems and can freely choose and use the software they want.”states Lucas Lasota, FSFE Legal Programme Manager.
How the Court interprets and enforces the DMA in this case will shape whether those interoperability rights are real and usable in practice. It will affect whether Free Software can be an accessible, competitive alternative on billions of devices, or remain constrained by proprietary lock-in. The FSFE is the only civil-society organisation intervening to defend software freedom in these proceedings, but strategic litigation is resource-intensive: preparing submissions, expert work, and travel to Luxembourg for the hearing all require funding. If you value device neutrality, interoperability and the ability of Free Software to flourish, please consider supporting our intervention! Your donation directly helps us appear in court and keep defending user and developer rights!
I want to donate for Device Neutrality!
Tails 7.1 verbessert die Tor-Integration mit einer neuen Offline-Startseite. Neben den üblichen Aktualisierungen wurde das Paket ifupdown entfernt, da es in Debian 13 ebenfalls nicht mehr installiert ist.
Proxmox auf einem Laptop installieren, um das Benutzer OS schnell auf eine andere Hardware zu verschieben. Machbar oder keine gute Idee?
Beim TUXEDO InfinityBook 15 Gen10 haben Kunden jetzt die Wahl zwischen AMD und Intel. Die gerade vorgestellte Intel-Variante kann ab sofort vorbestellt werden.
Mit dem heutigen Tag endet die Unterstützung für Windows 10 in vielen Ländern. Millionen Rechner erfüllen nicht die hohen Hardwareanforderungen von Windows 11 und verlieren damit den offiziellen Support. Für viele Betroffene stellt sich nun die Frage: Neues Gerät kaufen oder auf ein modernes System umsteigen? Genau hier setzt das frisch veröffentlichte Zorin OS 18 […]
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Der CLI-Texteditor überzeugt durch seine Schnelligkeit, einem integrierten Hilfesystem und einen grossen Funktionsumfang bei gleichzeitig einfacher Bedienung.
OpenAI hat eine strategische Partnerschaft mit Broadcom verkündet , in deren Folge eigene Chips, vor allem KI-Beschleuniger, entwickelt und gebaut werden sollen.
Das Entwicklerteam des Open-Source-Webkonferenzsystems BigBlueButton (BBB) hat mit der Version 3.0.13 mehrere kritische Schwachstellen beseitigt, über die Angreifer gezielt Meetings stören oder…
In einem kürzlich erschienenen Forschungspapier mit dem Titel „LLMs Reproduce Human Purchase Intent via Semantic Similarity Elicitation of Likert Rating“ wird eine Methode…
Die Konferenz der unabhängigen Datenschutzbehörden von Bund und Ländern (DSK) stellt sich gegen die Pläne der dänischen EU-Ratspräsidentschaft und fordert die Bundesregierung auf, bei ihrem Nein…