IPFire 2.29 Core Update 192 frischt Kernel auf und ersetzt Zlib
Die schlanke Firewall-Distribution IPFire spendiert zwei Kernkomponenten jeweils einen Versionssprung. Des Weiteren ersetzt Zlib-ng die bisher genutzte Zlib-Bibliothek.
Die schlanke Firewall-Distribution IPFire spendiert zwei Kernkomponenten jeweils einen Versionssprung. Des Weiteren ersetzt Zlib-ng die bisher genutzte Zlib-Bibliothek.
Die schlanke Firewall-Distribution IPFire spendiert zwei Kernkomponenten jeweils einen Versionssprung. Des Weiteren ersetzt Zlib-ng die bisher genutzte Zlib-Bibliothek.
Die neue Version der schlanken Firewall-Distribution bringt einen neuen Kernel, sichert den Remote-Zugriff weiter ab und bietet darüber hinaus zahlreiche weitere kleinere Änderungen.
Die neue Version der schlanken Firewall-Distribution bringt einen neuen Kernel, sichert den Remote-Zugriff weiter ab und bietet darüber hinaus zahlreiche weitere kleinere Änderungen.
Die schlanke und flexible Firewall-DistributionIPfire bietet einen erweiterten, verteilten Schutz gegen Denial-of-Service-Angriffe.
Die schlanke und flexible Firewall-Distribution bietet einen erweiterten, verteilten Schutz gegen Denial-of-Service-Angriffe.
Die Entwickler der schlanken Firewall-Distribution IPFire haben mit dem Core Update 182 die Standard-Firewall-Richtlinie geändert.
Vor einem Monat erklärte Michael Tremer, Hauptentwickler der Open-Source-Firewall-Distribution IPFire, das Core Update 182 als bereit zum Testen. Jetzt wurde
Die Entwickler der schlanken Firewall-Distribution IPFire haben zahlreiche Pakete aktualisiert und einige Sicherheitsprobleme behoben. Darüber hinaus gab es drei kleinere Änderungen. Eine davon betrifft Nutzer der Cloud-Images.
Sofern ein in der Cloud laufendes IPFire einen (virtuellen) Datenträger mit SMART-Fähigkeit entdeckt, aktiviert das System dort das Journal des Dateisystems. Als weitere Neuerung verwenden die Tools aus dem Paket „misc-progs“ überarbeitete Return-Codes. Abschließend spricht die Web-Oberfläche besser Französisch.
Zu den aktualisierten Softwarepaketen gehört vor allem der Microcode für Intel-Prozessoren, der gleichzeitig Sicherheitslücken schließt. Des Weiteren haben die Entwickler einen Fehler bei der Erzeugung eines IPSec Root-Zertifikats behoben, zudem interpretiert IPFire in der Konfiguration von statischen IP-Adress-Pools für OpenVPN die Leerzeichen korrekt. Dank angepasster Udev-Regeln können LVM-Volumes beim Bootvorgang starten.
Zu den aktualisierten Paketen gehören unter anderem Curl 8.1.0, Dhcpcd 10.0.1, Ethtool 6.3, Pam 1.5.3, Sqlite 3420000, Strongswan 5.9.11, Suricata 6.0.13 und Nginx 1.24.0. Sämtliche aktualisierten Pakete listet die Ankündigung der neuen IPFire-Version auf.
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Die Entwickler der schlanken Firewall-Distribution h
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