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Code Editor unterstützt nun HTML und mobile Geräte

Von: jdo
17. November 2023 um 07:09

Die Raspberry Pi Foundation hat früher in diesem Jahr den Code Editor zur Verfügung gestellt. Das ist kostenloses Online-Tool, womit Kinder ab 9 Jahren textbasiertes Programmieren einfach lernen können. Der Code Editor wurde nun verbessert und er unterstützt ab sofort Website-Projekte mit HTML/CSS. Zudem lässt er sich besser auf Mobilgeräten und Tablets benutzen. Dafür gibt es eine klarere und einfachere Navigation für Geräte mit kleinen Bildschirmen. Zudem wurden die Tabs für Menü, Code und Ausgabe/Vorschau getrennt. Code Editor kurz erklärt […]

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Emacs 29.1 mit neuen Features

01. August 2023 um 08:41

Der populäre programmierbare Editor Emacs ist in Version 29.1 erschienen. Er bringt umfangreiche Neuerungen mit, darunter die Integration mit der inkrementellen Parsing-Bibliothek Tree-sitter.

Neu ist auch der Support für das WebP-Bildformat. Diese Unterstützung werde standardmäßig erstellt, wenn die libwebp-Bibliothek verfügbar sei und beinhalte Unterstützung für animierte WebP-Bilder, heißt es im NEWS-File zu Emacs 29.1.

Emacs auf X verwende nun XInput 2 für Eingabeereignisse, heißt es in der Ankündigung weiter. Wenn also der X-Server Unterstützung biete und die XInput 2-Entwicklungsheader installiert seien, verwende Emacs die X-Input-Extension für die Verarbeitung von Eingaben. Sollten Probleme auftauchen, lasse sich Emacs mit der Option “–without-xinput2” konfigurieren, um die Unterstützung zu deaktivieren.

Das NEWS-File fasst alle Neuerungen zusammen und gibt Anleitungen zum Kompilieren.

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Raspberry Pi Code Editor ist ab sofort Open Source

Von: jdo
13. Juli 2023 um 08:45

Der textbasierte Online-Code-Editor wurde schon vor einigen Monaten angekündigt und jeder durfte testen. Das Programm wurde entwickelt, um jungen Menschen ab 7 Jahren zu helfen, Code zu schreiben. Ab sofort ist der Code für den Editor als Open Source veröffentlicht. Du kannst ihn also weiterverwenden oder auch dazu beitragen. Du und andere können den Online-Code-Editor etwa mit dem Kurs Intro to Python testen. Es gibt auch ein Feedback-Formular, solltest Du Verbesserungen haben oder Deine Meinung mitteilen wollen. Was kann der […]

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OpenShot 3.1.1 mit vielen Verbesserungen

Von: jdo
22. April 2023 um 06:32

Vor gut 14 Tagen ist die kostenlose Videobearbeitungs-Software OpenShot 3.1 mit vielen Verbesserungen erschienen. Nun gibt es mit OpenShot 3.1.1 eine erste Wartungs-Version des Open-Source-Programms, das ebenfalls Verbesserungen und auch Bugfixes mit sich bringt. Laut eigenen Angaben war ein Ziel für OpenShot 3.1.1, das Feedback bezüglich 3.1.0 sehr ernst zu nehmen. Das Feedback wurde entsprechend priorisiert. Zudem wurden viele automatische Fehlerberichte von Sentry.io berücksichtigt. Viele größere Probleme konnten behoben werden. Dazu gehören Abstürze, Einfrieren, Videokompatibilität und fehlerhafte Funktionen in der […]

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OpenShot 3.1 bietet über 400 Profile

11. April 2023 um 07:35

Der übersichtliche Videoeditor OpenShot verbessert in Version 3.1 das Beschleunigen und Verlangsamen von Videos, optimiert die Rückgängig-Funktion und korrigiert zahlreiche Fehler. Obendrauf arbeitet OpenShot 3.1 flotter und stabiler.

Filmer können jetzt aus über 400 Videoprofilen wählen. Damit muss man sich in den meisten Fällen nicht mehr mit den einzelnen Einstellungen zu Bildschirmauflösung und Codecs herumschlagen.

Beim Beschleunigen oder Verlangsamen von Clips kam es in älteren Versionen von OpenShot immer wieder zu Abstürzen. Die Entwickler haben die zugrundeliegenden Probleme beseitigt und dabei gleichzeitig diese Time-Remapping-Funktionen aufgebohrt. So gibt es jetzt laut Ankündigung ein „hervorragendes“ Resampling von Audio-Material. Darüber hinaus kann man mit Bezierkurven über Keyframes die Geschwindigkeit dynamisch beschleunigen oder verringern.

Im Hintergrund fasst OpenShot mehrere Einzelaktionen zu Gruppen zusammen. Auf diese Weise kann man unter anderem das Löschen eines Tracks auf einmal rückgängig machen.

Der Caption-Effekt versteht jetzt besser die VTT/Subrip-Syntax. Des Weiteren visualisiert OpenShot Audio-Dateien mit einer entsprechenden Wellenform. Damit lassen sich einige Effekte auch auf Audio-Dateien anwenden – wie etwa der Caption-Effekt.

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OpenShot 3.1 veröffentlicht | 400+ Videoprofile, Time Remapping, verbessertes Rückgängigmachen/Wiederholen

Von: jdo
08. April 2023 um 06:09

Mit OpenShot 3.1 gibt es eine neue Version des kostenlosen Video-Editors. Es gibt viele Verbesserungen, Änderungen und mehr Leistung. Zudem wurden viele Bugs bereinigt. OpenShot 3.1 enthält jetzt mehr als 400 Videoprofile, die vollständig durchsuchbar sind. In der offiziellen Ankündigung steht, dass die Entwicklung dieser Funktion sehr interessant war. Man musste eine große Meta-Datenbank mit bekannten Videoauflösungen, Bildraten, Seitenverhältnissen, Geräten und Pixelverhältnissen aufbauen. Ebenso war die Entwicklung eines neuen Verwaltungsskripts notwendig. Dafür wird es künftig einfach sein, neue Auflösungen, neue […]

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WordPress 6.2 bietet rund 300 Verbesserungen

03. April 2023 um 07:29

Wie bei jeder neuen Version bringt auch die jüngste Fassung 6.2 des Content-Management-Systems WordPress zahlreiche kleinere Änderungen an den Blöcken mit. Weitere Neuerungen betreffen den Site-Editor.

In ihm erlaubt jetzt die linke Seitenleiste den Wechsel zwischen Templates und Template-Teilen, ohne dafür die Vorschau schließen zu müssen. Des Weiteren bietet der Site-Editor ein Stilbuch an. Dieses wiederum zeigt an, wie alle Blöcke im derzeit aktiven Theme aussehen. Den Stil eines Blocks kann man zudem mit wenigen Mausklicks auf einen anderen Block übertragen.

Die Menüs im Navigations-Block lassen sich über eine Baumstruktur in der Block-Seitenleiste einfacher bearbeiten. Für Header- und Footer hat WordPress 6.2 neue Block-Vorlagen im Gepäck.

Beim Block-Inserter zeigt das Register für die Block-Vorlagen eine Liste mit Kategorien sowie nach einem Mausklick darauf die zugehörigen Vorlagen. Des Weiteren lässt sich aus dem Medien-Tab die Mediathek aufrufen. Obendrauf gibt es noch eine Integration von Openverse, einer Bilder- und Audio-Sammlung. Alle über diese Plattform angebotenen Medien lassen sich zwar kostenlos nutzen, dennoch müssen Seitenbetreiber die Lizenzen beachten.

Der Block-Editor lässt sich in einen ablenkungsfreien Modus schalten, in dem er sämtliche Bedienelemente ausblendet. Auf diese Weise können sich Autoren auf den eigentlichen Text konzentrieren. Fügt man Gruppen-Blöcke auf der obersten Ebene ein, lassen sie sich als „sticky“ kennzeichnen. WordPress klebt sie dann an den oberen (Viewport-)Rand, wenn die Besucher auf der Seite scrollen.

Die Standard-Themes bringen die genutzten Google-Fonts jetzt direkt mit und setzen nicht nur Links auf die Google-Server. Damit erhöhen die WordPress-Entwickler den Datenschutz.

Die Version 6.2 ist dem Jazz-Musiker Eric Allan Dolphy Jr. gewidmet.

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Onlinebildbearbeitung mit Photoshop Express

27. August 2010 um 07:55

Nachdem ich vor 2 Wochen schon über Pixlr und Sumopaint berichtet hatte, hat Photoshop.com inzwischen seinen Webauftritt überarbeitet und man kann ohne Anmeldung online Bilder bearbeiten.

Insgesamt stellt Adobe 4 Tools zur Verfügung, darunter einen Editor, einen Organizer, einen Uploader und ein Slideshow-Tool. Wobei der Editor die wichtigsten Funktionen für eine schnelle Bildbearbeitung bereitstellt, welche aber bei Weitem nicht an Pixlr oder Sumopaint heranreichen. Für die schnelle Bildbearbeitung ist der Express Editor jedoch dennoch praktisch, er ist selbsterklärend und bietet alles, was man für die kurze Fotooptimierung benötigt.

Unter den Hauptreitern "Edit" und "Decorate" sind diverse Funktionen untergebracht, die man aus klassischen Bildbearbeitungsprogrammen kennt. Also durchaus eine Empfehlung wert.

OpenShot 3.0 – Stabilität, Leistung & Benutzerfreundlichkeit verbessert

Von: jdo
11. Dezember 2022 um 08:49

Du kannst ab sofort OpenShot 3.0 herunterladen. Das Programm ist ein kostenloser Open-Source-Video-Editor, der ziemlich benutzerfreundlich ist. Du bekommst die Software für Linux, Windows, macOS und auch Chrome OS. Nachfolgende Punkte sind als Highlights angegeben: Ein Highlight in OpenShot 3.0 ist die verbesserte Videovorschau. Sie ist flüssiger und während der Vorschau friert das Video weniger ein und es gibt auch weniger Pausen. Das Team hat dafür die Decoder-Engine verbessert. Der Decoder ist laut eigenen Angaben viel widerstandsfähiger bezüglich fehlender Pakete […]

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Texteditor Nano 7.0 mit kleinen Neuerungen

16. November 2022 um 14:00

Trotz des Versionssprungs umfasst der Texteditor Nano 7.0 gerade einmal vier Änderungen. Die können im Alltag jedoch durchaus hilfreich sein. Unter anderem sucht die Autovervollständigung in allen offenen Buffern nach eventuell passenden Wörtern.

Bei der Eingabe von Unicode-Codes kann man auf die führenden Nullen verzichten, wenn man die Eingabe der Short Codes mit der Leer- oder Eingabetaste abschließt. Reguläre Ausdrücke treffen zudem nicht mehr auf eine eventuell vorhandene leere Zeile am Ende des Textdokuments zu.

Per „bind“ gebundene Strings dürfen ab sofort auch entsprechende Funktionen enthalten. Als Beispiel nennt die offizielle Ankündigung:

bind ^D "{cut}{down}{paste}{up}" main

Dies würde die aktuelle Zeile unter die folgende verschieben.

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Kdenlive 22.08 verbessert Audio-Recording

24. August 2022 um 07:27

Das Videoschnittprogramm Kdenlive  aus der Anwendungssammlung KDE Gear verbessert in seiner neuen Version 22.08 den Import sowie die Benutzeroberfläche. Überarbeitet haben die Entwickler auch das Proxy-System und den Rendering-Prozess.

Der Proxy-Clip-Generator besitzt jetzt ein „glatteres“ Interfrace und encodiert über die Schnittstellen NVENC und VAAPI wieder fehlerfrei. Kdenlive 22.08 kann zudem die anstehenden Rendering-Arbeiten parallel angehen, was wiederum die Erzeugung des fertigen Films beschleunigt. Diese Funktion gilt allerdings noch als experimentell.

Kdenlive 22.08 importiert einige weitere Video- und Untertitelformate. Hinzuholen lassen sich im Einzelnen die Bildformate AVIF, HEIF, HEIC und JPEG XL, Animationen in den Formaten LOTTIE und RAWR, sowie Untertitel in den Formaten VTT (Web Video Text Tracks) und SBV (YouTube).

Apropos Untertitel: Die lassen sich erstmals in ihrer Optik verändern. Unter anderem können Anwender die Schriftart, Schriftgröße und Position verändern. In den kommenden Kdenlive-Versionen sollen weitere Parameter folgen. Die Unterstützung für das Animationsformat LOTTIE ermöglicht die Integration des Animationsprogramms Glaxnimate.

Vebessert haben die Entwickler das Audio-Recording. So bietet der Mixer einen neuen Mikrofon-Button. Ein Klick darauf aktiviert den Audio-Monitoring-Modus und bereitet die selektierte Spur für die Audioaufnahme vor. Die Aufnahme startet der entsprechende Knopf in der Spur oder ein Druck auf die Leertaste. Über Letztgenannte lässt sich die Aufnahme auch pausieren und fortsetzen. Vor dem Start der Aufnahme erscheint ein Countdown.

Das Register für die Effekte offeriert sämtliche Audio- und Videoeffekte, was die Suche nach einem Effekt erleichtern soll. Mit an Bord sind weitere Effekte, darunter mehrere Farbkorrektureffekte. Guides lassen sich als Kapitelmarker für YouTube-, PeerTube- und Vimeo-Videos exportieren.

Sämtliche Änderungen stellt die offizielle Ankündigung ausführlich vor.

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Github beendet Entwicklung von Atom-Editor

10. Juni 2022 um 09:30

Die Community des Atom-Editors von Github sei inzwischen zu klein und mit den Codespaces und Visual Studio Code gebe es eine gute Alternative.

Der Code-Hoster Github hat angekündigt, die Entwicklung seines eigenen Editors Atom zum Ende des Jahres, am 15. Dezember 2022, einzustellen. Dazu heißt es in der Ankündigung: “Während das Ziel, die Community der Softwareentwickler zu vergrößern, bestehen bleibt, haben wir uns entschieden, Atom in den Ruhestand zu versetzen, um unser Engagement für die Bereitstellung einer schnellen und zuverlässigen Softwareentwicklung in der Cloud über Microsoft Visual Studio Code und Github Codespaces fortzusetzen.”

Begonnen hatte die Entwicklung an Atom bereits im Jahr 2011 mit dem Ziel, einen Editor zu erstellen, der einerseits leicht zu benutzen ist und andererseits sehr tiefgreifend konfigurierbar ist. Im Frühjahr des Jahres 2014 stellte Github schließlich den Code als Open Source bereit. Microsoft folgte schon ein Jahr später mit dem eigenen Editor Visual Studio Code, der auf Atom basiert.

Zu Atom selbst schreibt Github, dass der Editor seit Jahren bereits keine bedeutenden neuen Funktionen mehr erhalte und sich das Team vor allem auf die Pflege und Sicherheitsupdates der Software konzentriert habe. “Da im Laufe der Jahre neue Cloud-basierte Tools aufgetaucht sind und sich weiterentwickelt haben, ist die Beteiligung der Atom-Community deutlich zurückgegangen”, schreibt Github weiter zur Begründung.

Github bezeichnet das nun verkündete Ende als “schweren Abschied”, immerhin sei Atom der Beginn des Electron-Frameworks gewesen, das inzwischen wiederum “Tausende” von Apps als Grundlage für ihre Desktop-Clients verwenden. Da es immer noch Nutzer gebe, die Atom einsetzen, gebe Github der Community nun rund ein halbes Jahr Zeit für einen Wechsel. Neben dem Desktop-Client Visual Studio Code von Github-Mutterunternehmen Microsoft stehen mit den Github Codespaces auch ein Online-Editor und Cloud-IDE als Alternative bereit. Das Entwicklungsteam von Github ist erst im vergangenen Jahr auf die Codespaces gewechselt.

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