Inyoka-Portal unter Open-Source-Lizenz veröffentlicht
Das beliebte Portal Ubuntuusers.de treibt eine eigene Portal-Software namens Inyoka an.
Das beliebte Portal Ubuntuusers.de treibt eine eigene Portal-Software namens Inyoka an.
Incus jongliert Container und virtuelle Maschinen. Die neue Version kann einen Sub-Pfad eines Volumes als Disk verwenden und isolierte OVN-Netzwerke erzeugen.
Die schlanke und flexible Firewall-Distribution bietet einen erweiterten, verteilten Schutz gegen Denial-of-Service-Angriffe.
Mozilla hat eine neue Version seines Browsers veröffentlicht, die nur mit kleinen, dafür aber nützlichen Änderungen aufwartet.
Distributionen mit einem unveränderlichen Basissystem sind derzeit im Trend, dem sich auch das Manjaro-Team anschließt.
Neben dem allgegenwärtigen Grub existiert mit Limine ein alternativer Bootloader, der jetzt in einer neuen Major-Version vorliegt.
Im Juli 2024 kam Linux auf 4,45 Prozent aller Desktop-Systeme zum Einsatz. Das ist der höchste jemals gemessene Wert.
Die Distribution soll vor allem alte Rechner wiederbeleben und kommt bevorzugt auf gespendeten Computern in ärmeren Ländern zum Einsatz.
Bei einem defekten Bootmanager lassen sich viele Systeme über das Live-System Super Grub2 Disk hochfahren.
Der Download- und Netzwerkhelfer Curl liegt in einer neuen Version vor.
Der Hardwarehersteller System76 treibt derzeit die Entwicklung einer neuen und viel beachteten Desktop-Umgebung COSMIC voran. Eine erste Alpha-Version sollen Interessenten ab dem 8.
Die OpenMandriva-Entwickler haben die Startmedien für die Rolling-Release-Variante ROME erneuert. Gegenüber ihren Vorgängerinnen stehen jetzt KDE Plasma 6, LXQt 2.0.0 und Gnome 46.3 zur Wahl.
Das beliebte Content-Management-System bringt in seiner neuen Version überschaubare Änderungen für Seitenbetreiber mit, die jedoch im Arbeitsalltag helfen.
Die Entwickler der auf Sicherheit getrimmten Distribution haben nicht nur zahlreiche Fehler korrigiert, sondern auch den Dateiaustausch zwischen den Anwendungscontainern weniger restriktiv…
Canonicals Container-Dienst LXD schiebt jetzt virtuelle Maschinen automatisch auf passende CPU-Kerne.
Der Emulator Box64 startet Programme für die x86_64-Architektur auf anderen Systemen, wie etwa ARM-Prozessoren.
Die neue Version der schlanken Firewall-Distribution erlaubt die Verwaltung von aktiven Verbindungen, kann normale Nutzer zu Administratoren erheben, bessert bei der LDAP-Unterstützung nach und…
Das Live-System zum komfortablen Klonen und Sichern von Partitionen liegt in einer neuen Version vor. Die wiederum frischt im Wesentlichen die enthaltenen Softwarepakete auf.
Die offizielle Distribution für den Mini-Computer Raspberry Pi wartet in seiner neuen Version neben Fehlerkorrekturen auch mit vielen kleinen Änderungen auf.
Das extrem schlanke Live-System auf Debian-Basis bringt zahlreiche vorinstallierte Werkzeuge zur Systempflege und Rettung mit.
Die auf Debian basierende Distribution Nitrux liegt in einer neuen Version vor, die zahlreiche kleine Änderungen mitbringt.
Kurz notiert: Debian 10 mit dem Codenamen "buster" erreicht heute das End of Life. Die Unterstützung wurde bis 2022 vom Debian-Team bereitgestellt und dann bis zum heutigen Tage durch das LTS-Team sichergestellt. Damit wurde Debian 10 knapp fünf Jahre durchgängig unterstützt.
Debian 10 wurde am 6. Juli 2019 und somit vor knapp fünf Jahren veröffentlicht. Ausgeliefert wurde das Betriebssystem mit dem Linux-Kernel 4.19. Der letzte Point-Release erfolgte am 10. September 2022, damit endete auch der klassische Security-Support.
Anschließend hat das LTS-Team die Unterstützung am 1. August 2022 mit einer Teilmenge von Architekturen (amd64, i386, amd64, armhf) übernommen, damit Nutzer wichtige Sicherheitsupdates noch erhalten und die Gelegenheit haben, auf den Folge-Release umzustellen. Diese Unterstützung läuft am heutigen Tage aus.
Es ist somit an der Zeit, auf Debian 11 mit dem Codenamen "bullseye" umzustellen. Die Migrationsanleitung ist in den Release Notes für Debian 11 zu finden. Hier wird auch erläutert, mit welchen Breaking Changes zu rechnen ist. Wie üblich, lässt sich der Release über die APT-Konfiguration anheben, gefolgt von einem Upgrade über APT. Die wichtigste Änderung dabei ist, dass das Security-Archiv ein neues Layout hat. Ich habe einige Systeme schon aktualisiert, dabei gab es bei mir keine Probleme. Das sollte auch bei anderen Systemen keine Schwierigkeiten bereiten, wenn sich an den offiziellen Debian-Paketquellen orientiert wird. Die Backports sollte man aber kontrollieren, wenn z. B. ein Backports-Kernel genutzt wurde, um WireGuard schon mit Debian 10 nutzen zu können (erst Debian 11 hat eine Kernelversion, in der WireGuard integriert ist).
Aktuell werden vom Debian-Team die Versionen 11 (bullseye) und 12 (bookworm) als Hauptversionen gepflegt. Das LTS-Team ist eine Gruppe von Freiwilligen, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine fünfjährige Unterstützung für Debian-Versionen sicherzustellen. Wer eine zehnjährige Unterstützung benötigt, kann auf entgeltliche ELTS-Angebote wie z. B. von Freexian zurückgreifen.
Die Zwischenschicht Pipewire hilft bei der Weiterleitung und der Verarbeitung von Video- und Audiomaterial.
Der für seine Linux-Computer bekannte Hardware-Hersteller System76 arbeitet derzeit an einer neuen Desktop-Umgebung Cosmic.
Das openSUSE-Projekt hat eine neue Version seiner schlanken Distribution für verteilte Infrastrukturen und Edge-Systeme veröffentlicht. Gleichzeitig erreicht Leap Micro 5.4 sein Lebensende.