Das Fedora Projekt hat Fedora Linux 43 offiziell freigegeben. Die neue Version der von Red Hat unterstützten Distribution setzt auf moderne Technologien und aktuelle Softwarepakete. Ziel bleibt ein stabiles und zugleich fortschrittliches System für Entwickler und Linux-Enthusiasten. Zu den wichtigsten Neuerungen gehört der Linux Kernel 6.17. Die Workstation Edition nutzt jetzt die Desktop Umgebung GNOME […]
Mozilla testet eine neue Funktion, die Suchergebnisse direkt in der Adressleiste anzeigt. Das Oblivious-HTTP-Protokoll soll dabei die Privatsphäre schützen.
Open Source verkommt immer häufiger zur Marketingfloskel, Lizenzen werden im laufenden Betrieb gewechselt. Das sind die Warnzeichen. (Open Source, OSI)
Das 2022 gegründete chinesische KI-Startup MiniMax sorgt mit seinem Modell M2 für Aufsehen, das sich auf Anhieb unter die Top-5 aller Sprachmodelle einreiht und nur 8 Prozent dessen kosten soll,…
Wir unterhalten uns im Podcast mit dem Kate-Maintainer über seine Aufgaben und die Leidenschaft für freie Softwareentwicklung. (Besser Wissen, Podcast)
Vielleicht haben einige Ubuntu Nutzer es bereits bemerkt. Die Variante bzw. das Flavour Ubuntu Unity hat keine Version 25.10 veröffentlicht. Der Grund liegt in fehlenden Kapazitäten innerhalb des Entwicklerteams. Nun bittet das Projekt öffentlich um Hilfe aus der Community. Ubuntu 25.10 erschein vor knapp zwei Wochen. Konkret erklärte im o.g. Beitrag ein Teammitglied, dass Projektleiter […]
Im Oktober 2025 konnte die Open Source Business Alliance das 250. Mitglied in ihren Reihen begrüßen. Das starke Mitgliederwachstum der letzten Jahre zeigt, dass sich immer mehr Unternehmen für Open Source und digitale Souveränität engagieren wollen. In der Folge kann sich der Verband inhaltlich breiter aufstellen und wird von der Öffentlichkeit immer stärker als Sprachrohr und als Ansprechpartner der Open-Source-Branche wahrgenommen.
Memos ist ein kleiner und flinker Notizen-Server. Gedankenblitze, Journal-Einträge, Listen usw. usw. In 30 Sekunden via Docker auf einem Raspberry Pi oder NAS installiert bewährt sich Memos im Alltag.
Solche Aufgaben können notwendig werden, wenn die Dateien aus unterschiedlichen Quellen stammen – so wie im folgenden Beispiel: Ich hatte vier verschiedene Zuarbeiten mit jeweils eigenen Benennungsregeln erhalten. Um die insgesamt 95 Dateien einheitlich in eine bestehende Webseite einzubinden, mussten sie alle nach einem gemeinsamen Schema umbenannt werden.
Umsetzung
Auf einem Ubuntu-System erfolgt die Mehrfachumbenennung ganz einfach: Zunächst wird das Verzeichnis geöffnet, in dem sich alle zu verarbeitenden Bilder befinden.
Dateien – Ansicht Bilder (ungeordnet)
Im Dateimanager „Dateien“ (früher „Nautilus“) werden mit Strg + A alle Dateien markiert.
Dateien – Ansicht Bilder (alle ausgewählt)
Mit einem Rechtsklick lässt sich nun die Option „Umbenennen“ auswählen. Hier wird „[Ursprünglicher Dateiname]“ durch den endgültigen Dateinamen ersetzt und über „+ Hinzufügen“ der neue Suffix ausgewählt.
Die Mehrfachumbenennung unter GNOME ist ein einfaches, aber äußerst praktisches Werkzeug – besonders in Kombination mit einer automatischen Skalierung, wie im zuvor genannten Artikel beschrieben. So lässt sich die Verarbeitung großer Bildmengen deutlich effizienter gestalten und viel Zeit sparen.