Manjaro arbeitet an Immutable-Fassung seiner Distribution
Distributionen mit einem unveränderlichen Basissystem sind derzeit im Trend, dem sich auch das Manjaro-Team anschließt.
Distributionen mit einem unveränderlichen Basissystem sind derzeit im Trend, dem sich auch das Manjaro-Team anschließt.
Distributionen mit einem unveränderlichen Basissystem sind derzeit im Trend, dem sich auch das Manjaro-Team anschließt.
Ein Jahr mussten die Fans von Vanilla OS auf die zweite Veröffentlichung dieses Next-Gen-Betriebssystems warten. Jetzt liegt eine Beta zum Testen vor.
Lange genug war die Zukunft von openSUSE unklar. Jetzt ist der Weg von Leap 16 vorgezeichnet. Die nächste Inkarnation des Chamäleons basiert auf ALP.
Neben KDE neon und KaOS bietet nun auch Fedora auf der Basis eines aktuellen Kinoite 39 Image die Alpha-Version des kommenden Plasma-6-Desktops zum Test an.
Canonical reiht sich mit Ubuntu 24.04 LTS in die Riege der Anbieter von unveränderlichen Distributionen ein. Ubuntu Core Desktop weist dabei ein flexibles Konzept auf.
Ubuntu 23.10 ist raus, die Entwicklung zu Ubuntu 24.04 LTS beginnt. Wer nah dran sein möchte, kann ab sofort die Entwicklung auf Launchpad verfolgen oder Daily Builds beziehen.
Bazzite ist eine unveränderliche Gaming-Distribution von Jorge Castro, die auf Universal Blue, einer Abwandlung von Fedora Silverblue basiert und mit sehr vielen Funktionen ausgestattet ist.
BlendOS zählt zu den unveränderlichen Distributionen und ist zudem eine Meta-Distribution, die die Verwendung von Paketen verschiedener Distributionen unterstützt.
Red Hat liefert künftig kein LibreOffice mehr aus, Fedora muss mitziehen oder sich weiter entfremden. Ist Flatpak die Lösung oder das Problem?
Canonical will mit Ubuntu 24.04 LTS neben der klassischen auch eine unveränderliche Variante seiner Desktop-Distribution auf der Basis von Ubuntu Core herausgeben.
Mit Fedora 39 wächst im Oktober 2023 die Zahl der offiziellen unveränderlichen Varianten mit Fedora »Onyx« auf der Basis des Budgie-Desktops auf insgesamt vier.
Der Name BlendOS beschreibt, was geboten wird: das nahtlose Einblenden von Paketen aus Arch, Fedora und Ubuntu in einem System, immutable und mit Snapshots.
Das Distributionsmodell von Linux ist im Wandel. Linux Enterprise, allen voran Red Hat und SUSE, wollen ihren Kunden stabilere und sicherere Distributionen bieten.
Die mit vielen Vorschusslorbeeren bedachte unveränderliche Distribution Vanilla OS wechselt von Ubuntu zu Debian Unstable (Sid) als Grundlage.
Heute geht es um die Zukunft von Linux – oder genauer, von Desktop-Linux. Wo seht ihr Desktop-Linux in zehn Jahren?
Nix versucht, ein universeller Paketmanager zu sein. Er kann neben anderen Paketmanagern installiert werden und hat atomare Updates, Sandboxing und Rollback im Gepäck.