Lüfterupgrade für die Synology DS218
Es wird so langsam wärmer den der Sommer steht vor der Tür. Das heißt unter anderem auch dass ich bei der Synology DS218 den Lüftermodus auf „Modus Volle Geschwindigkeit“ stellen muss damit es dem...![]()
Es wird so langsam wärmer den der Sommer steht vor der Tür. Das heißt unter anderem auch dass ich bei der Synology DS218 den Lüftermodus auf „Modus Volle Geschwindigkeit“ stellen muss damit es dem...![]()
Firefox bringt seit Version 75 eine neue Adressezeile mit sich. Diese vergrößert sich immer dann wenn der Nutzer etwas sucht. Die neue Adressezeile ließ sich den Versionen 75 & 76 noch über about:config deaktivieren,...![]()
Converseen ist ein Tool, mit dem sich mehrere Bilder stapelweise verarbeiten lassen. Das Programm bietet die Möglichkeit viele Bilder auf einmal zu vergrößern, zu verkleinern, in ein anderes Format zu konvertieren oder Bilder zu drehen. Zur Bildbearbeitung verwendet Converseen ImageMagick.
Ich speichere die Bilder meiner Kamera im RAW-Format und als JPEG. Die RAW-Bilder verwende ich zur Bearbeitung. Die JPEGs importiere ich beispielsweise in die Fotobibliothek des Smartphones, ohne sie weiter zu bearbeiten. Sie dienen als Erinnerungen.
Irgendwann fiel mir auf, dass ich die JPEG-Version der Bilder nicht in derselben, hohen, Auflösung benötige wie die RAW-Bilder. Also änderte ich die Einstellung in der Kamera, sodass die JPEG-Versionen speicherplatzsparend in einer niedrigeren Auflösung gespeichert werden.
Allerdings wollte ich auch die alten, bereits gespeicherten Bilder verkleinern um Speicherplatz zu sparen, der ja gerade auf dem Smartphone gerne knapp wird.
Alle Bilder mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie GIMP zu öffnen, zu verkleinern und wieder zu speichern kam nicht in Frage. Das wäre viel zu zeitaufwändig gewesen. Also habe ich mich auf die Suche nach einem Programm gemacht, dass möglichst alle Bilder auf einmal verkleinern kann.
Gefunden habe ich Converseen, dass genau diese Aufgabe erfüllt.
Bei Ubuntu ist Converseen in den Paketquellen enthalten und kann somit direkt installiert werden. Wer die aktuellste Version möchte, der findet ein entsprechendes Repository auf der Projekthomepage (http://converseen.fasterland.net). Dort findet man auch den Quellcode von Converseen, sowie die Windows-Version.
Eigentlich ist Converseen selbsterklärend. Allerdings habe ich nicht auf Anhieb kapiert, dass man links, wo das Vorschaubild gezeigt wird, nach unten scrollen muss, um zu den Bearbeitungsoptionen zu gelangen. Stattdessen habe ich mehrere Minuten damit verbracht, diese in den Menüs zu suchen. Dort findet sich jedoch nichts.
Man muss also im „Actions Panel“ nach unten scrollen, um zu den Bearbeitungsoptionen zu gelangen. Dort kann man beispielsweise die gewünschte Bildgröße in % vom Original, oder in Pixeln angeben.
Außerdem kann der Speicherort für die neuen Bilder ausgewählt werden und die Benennung geändert werden. So kann beispielsweise ein Zusatz vor, oder nach dem ursprünglichen Dateinamen hinzugefügt werden.
Anschließend aktiviert man alle Bilder die bearbeitet werden sollen und klickt auf „Convert“. Damit startet Converseen die Bearbeitung.
Mit Converseen Bilder stapelweise verarbeiten ist ein Beitrag von techgrube.de.
Der Mozilla Firefox bringt einen integrierten PDF Viewer (pdf.js) mit. Bei diesem ist die Standardanzeigebreite auf „Automatischer Zoom“ gesetzt. Ich persönlich bevorzuge die Einstellung „Seitenbreite“. In den erweiterten Einstellungen lässt sich die Standardanzeigebreite festlegen....![]()
Firefox bringt seit Version 75 eine neue Adressezeile mit sich. Diese vergrößert sich immer dann wenn der Nutzer etwas sucht. Die neue Adressezeile lässt sich den Versionen 75 & 76 über about:config deaktivieren, ab...![]()
Unter Windows 10 erscheint neben den Schnellzugriff auch OneDrive im Explorer. Nicht nur das Schnellzugriffsymbol lässt sich ausblenden/entfernen sondern auch das OneDrive Symbol kann im Dateiexplorer ausgeblendet werden. Um das OneDrive Symbol auszublenden müssen...![]()
Wer sich etwas für Raumfahrt interessiert, dem ist die Webseite Apollo in Real Time wahrscheinlich bereits ein Begriff. Auf dieser Webseite wurde vergangenes Jahr eine riesige Menge an Material zur Apollo 11 Mission, bzw. zur Mondlandung online gestellt. Das besondere ist, dass nicht nur Video- Audio- und Bildmaterial online gestellt wurde, sonder die komplette Mission in Echtzeit miterlebt werden kann.
Nun ist eine weitere, ähnlich bekannte Apollo-Mission hinzugekommen. Apollo 13. Die gescheiterte Mondlandemission und die anschließende (erfolgreiche) Rettungsmission kann man nun in Echtzeit miterleben. Das gesamte Material besteht aus insgesamt neun Missionstagen.
Laut Angabe auf der Webseite ist sämtliches Videomaterial aus dem Kontrollzentrum und Bildmaterial aus dem Weltraum verfügbar. Besonders toll ist, dass zu allen Funksprüchen Transkription vorliegt und man diese in einem Cahtähnlichen Fenster mitverfolgen kann. Dies ist besonders hilfreich, da die Funksprüche nicht immer leicht zu verstehen sind, da die Audioqualität natürlich nicht mit einem Telefonat vergleichbar ist.
Da die Mission sechs Tage dauerte, ist es den meisten von uns wahrscheinlich nicht möglich, den kompletten Missionsverlauf zu verfolgen. Man hat daher zwei Möglichkeiten in die Mission einzusteigen. Zum einen kann man ganz zu Beginn mit dem Start der Mission beginnen.
Außerdem läuft die Mission permanent in Echtzeit ab. Ist die Mission abgeschlossen, beginnt sie von vorne. Auf der Webseite wird angezeigt, an welchem Missionstag und zu welcher Zeit man sich gerade befindet. Ich nutze diese Möglichkeit gerne, um immer wieder für eine halbe Stunde in die Mission einzusteigen. Das Wissen, dass es sich nicht um einen Film handelt, sondern dass dies vor 50 Jahren wirklich passiert ist, verursacht bei mit den ein oder anderen Gänsehautmoment.
Im ersten Moment wird man von der Menge an Informationen auf der Webseite nahezu erschlagen. Hier sollte man sich ein bisschen Zeit nehmen und die verschiedenen Einstellmöglichkeiten erkunden.
Laut Webseite bekommt man während der Mission folgendes Material zu sehen.
Wer sich für die Anfänge der Raumfahrt interessiert, oder wer vielleicht einfach nur die Apollo 13 Verfilmung gut fand, der sollte unbedingt einen Blick auf Apollo 13 in Real-Time werfen.
Apollo 13 in Real-Time – Die Mission in Echtzeit erleben ist ein Beitrag von techgrube.de.
Die Möglichkeiten die die Linux-Kommandozeile bietet sind nahezu unbegrenzt. Es existieren unendlich viele Tools und Befehle und nahezu unendlich viele Möglichkeiten diese zu kombinieren und zu verknüpfen.
Natürlich merkt man sich all das, was man im Alltag verwendet. Aber Funktionen die man nur selten verwendet vergisst man auch leicht. In diesem Fall durchsuche ich die History nach einem Parameter an den ich mich noch erinnere. Sofern der Befehl aber nicht mehr in der History zu finden ist, geht die Sucherei los.
Wenn man nicht gerade beruflich den ganzen Tag mit der Kommandozeile arbeitet, so kennt man deren Möglichkeiten höchstwahrscheinlich nur zum Teil. Jedenfalls geht es mir so. Ich entdecke laufend, mit jedem neuen Problem und jeder neuen Lösung neue Möglichkeiten der Linux-Kommandozeile.
Egal ob man nun etwas sucht, oder einfach nur lernen und stöbern möchte, die Linux Command Library (http://linuxcommandlibrary.com) ist eine tolle Anlaufstelle.
Die Linux Command Library ist unterteilt in drei Kategorien. Commands, Basic und Tips.
In der Kategorie Commands findet man eine riesige Liste mit Befehlen. Ein Klick auf den Befehl zeigt die Manpage des dazugehörigen Tools, ergänzt um ein praktisches TLDR mit den gängigsten Optionen.
Die Kategorie Basic zeigt weitere Unterkategorien an. Beispielsweise System Information, Files/Folders, Network, SSH und viele mehr. Ein Klick auf die Unterkategorie listet passende Befehle und Tools auf. Gerade die Kategorie Basic lädt zum Stöbern ein.
Dann gibt es noch die allgemeine und recht kurze Kategorie Tips. Hier finden sich allgemeine Tipps und Hinweise, beispielsweise zur Verkettung von Befehlen.
Die Linux Command Library gibt es nicht nur im Web, sondern auch als App für Android un iOS. Die App ist zwar Open Source und der Quellcode auf Github, trotzdem scheint es die App für Android nur über Google Play zu geben. Für das iPhone und iPad ist die Linux Command Library logischerweise nur über den App-Store verfügbar.
Der Vorteil der Apps ist, dass diese auch offline funktionieren. Ansonsten funktioniert die Webseite auch ganz hervorragend im Webbrowser auf dem Smartphone.
Zur Linux Command Library im Web
Zur Linux Command Library App für Android
Zur Linux Command Library App für iOS
Linux Command Library für Android, iOS und im Web ist ein Beitrag von techgrube.de.
Octotree ist eine Erweiterung, welche den fehlenden Dateibrowser auf Github nachliefert. Mithilfe einer in die Webseite eingeblendete Sidebar lässt es sich einfach via Baumansicht durch das Repository navigieren. Ich nutze die Grundversion, da ich die in der Proversion (70 €) … Weiterlesen →
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Nach längerer Nutzung von Liquidprompt habe ich mich entschieden ein wenig über den Tellerrand zu schauen. Hier bin ich auf den, in reger Entwicklung befindlichen, auf Rust basierenden Shellprompt starship gestoßen. Im Moment test ich noch ein wenig seine Grenzen … Weiterlesen →
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Nach zwei Jahren glücklicher Benutzung, habe ich leider meine Anker Soundbuds Slim verloren, oder verlegt. Als täglicher Begleiter für die musikalische Untermalung und als Headset hatten sie mir gute Dienste geleistet. Ich habe mir nun das Nachfolgemodell bestellt. Meiner Meinung … Weiterlesen →
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Um die SSL-Konfiguration eines Webservers zu untersuchen ist SSL Labs von Qualis oft die erste Wahl. Allerdings verwenden nicht nur Webserver SSL, bzw. TLS. Und nicht jeder möchte unbedingt externe Onlinetools für jede Aufgabe verwenden.
Das Linux Magazin stellt in jeder Ausgabe kleine und praktische Tools vor und immer wieder finden sich darunter nette Helfer für den Alltag. In Ausgabe 03/2020 findet testssl.sh Erwähnung.
Testssl.sh ist ein tolles Tool zum prüfen der SSL-Konfiguration. Es läuft lokal auf der Kommandozeile und erzeugt ähnlich übersichtliche und leicht verständliche Reports wie SSL Lab. Außerdem werden verschiedene Protokolle unterstützt, so dass nicht nur Webserver, sondern beispielsweise auch Mailserver getestet werden können.
Das Skript kann direkt von Github unter https://github.com/drwetter/testssl.sh heruntergeladen werden und funktioniert direkt, ohne Installation.
Ein Aufruf von „./testssl.sh https://example.de“ prüft die SSL-Einstellungen einer Webseite mit den Standardeinstellungen.
Ein Aufruf des Skripts ohne irgendwelche Parameter zeigt eine Liste mit verfügbaren Optionen und Schaltern. Damit können bestimmte Test gewählt werden, oder auch Zugangsdaten für eine via HTTP Basic Auth versperrte Seite.
Die Ergebnisse der einzelnen Tests werden übersichtlich aufbereitet im Terminal ausgegeben. Alternativ kann man die Ergebnisse auch in eine Datei schreiben lassen. Hierfür wird eine Vielzahl an Formaten unterstützt, wie z.b. Text, HTML, CSV, und andere.
SSL-Einstellungen von Servern untersuchen ist ein Beitrag von techgrube.de.
Seitens Sony ist das Remoteplay der Playstation schon auf den Plattformen Windows, Android und iOS möglich. Sony scheint die Plattformen Linux und macOS bis jetzt nicht unterstützten zu wollen. Das FOSS Projekt Chiaki bildet diese Funktion auch unter Linux und … Weiterlesen →
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When in danger or in doubt, run in circles, scream and shout.” Herman Wouk Da sind sie nun schon wieder zur Neige gegangen. Der Adressbereich IPv4. Oder nun endgültig. Könnten wir dies jetzt sehen wie wir wollen? Für meine Seite, … Weiterlesen →
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Als Tim Berners Lee 1990 am Cern den allerersten Webbrowser programmiert hat, war ich noch viel zu klein um etwas von dieser Entwicklung mitzubekommen. Als Name für seinen Webbrowser wählte er „World Wide Web“.
Das World Wide Web das ich Ende der 90er kennen lernte, war voller blinkender GIFs und greller Laufschrift. Dinge die der erste Webbrowser noch gar nicht darstellen konnte.
Zum dreißigjährigen Geburtstag des WWW haben Anfang 2019 Entwickler am Cern den allerersten Webbrowser innerhalb eines modernen Webbrowsers nachgebaut. Da der echte, erste, Webbrowser noch keine modernen Web- und Verschlüsselungstechnologien unterstützt hat, könnte man mit ihm heute wahrscheinlich keine einzige Webseite mehr aufrufen.
Die nachgebaute Version des World-Wide-Web-Browsers kann auch moderne https-verschlüsselte Seiten öffnen. Behält aber das Look-and-Feel des ursprünglichen Webbrowsers bei. So kann der Browser ausschließlich Text darstellen. In Webseiten eingebundene Bilder werden nicht dargestellt. Java-Script wird sowieso nicht ausgeführt. Alles in allem erinnert das Surfen mit World Wide Web eher an einen Textbrowser wie Lynx als an einen modernen Webbrowser.
Die Neuentwicklung von World Wide Web läuft direkt im Browser und muss nicht installiert werden. Wer Lust hat durch das moderne Web mit den Möglichkeiten von 1990 zu reisen, der findet World Wide Web auf folgender Webseite.
Zum Öffnen einer Webseite muss man folgendermaßen vorgehen.
Techgrube.de im World Wide Web Browser sieht folgendermaßen aus.
Mit dem allerersten Webbrowser im Internet surfen ist ein Beitrag von techgrube.de.
Podcasts begleiten mich durch den Tag. Sie geben mir Wissen zu den Tagesgeschehen aus aller Welt, sind meine Arbeitsmusik, begeistern meine Familie, oder helfen mir neues Wissen zu erlangen. Es ist Zeit als Dankeschön nicht nur diese Podcasts zu bewerten, … Weiterlesen →
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Ich hatte für den Sport weniger Zeit durch den Umzug und dem vorhergehenden Urlaub als mir lieb ist. Vor drei Tagen habe ich wieder mit dem Lauftraining begonnen. Ich lasse mich dabei durch die App (…) Weiterlesen
Der Beitrag Hier ist es steiler erschien zuerst auf Got tty.
Um das Autoscaling der hochgeladenen Bilder von max 2560px in Höhe bzw Breite zu unterbinden ist folgende Zeile in der functions.php nötig Wird dies nicht vorgenommen werden alle neu hochgeladenen Bilder in Ihrer maximalen Größe (…) Weiterlesen
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Ich hatte nicht gedachte, dass auch jenes McBook Pro 2017 refurbished, welche sich vor 2 Monaten gekauft hatte, unter das Angebot fällt. Da nehme ich doch einmal das kostenfreie Jahr bis 18.11.2020 gerne mit. Eine Erinnerung für den 16.11.2020 für … Weiterlesen →
Der Beitrag Apple TV+ ein Jahr kostenlos erschien zuerst auf Got tty.
Wenn man einen Server betreibt – und sei es nur ein Raspberry Pi – dann interessiert man sich wahrscheinlich auch dafür wie dieser ausgelastet ist und ob alle Dienste durchgehend funktionieren. Wo Tools wie Grafana oder Munin übertrieben sind, kann Monitorix punkten.
Monitorix ist Open Source, die Entwicklung des Projekts kann man auf Github verfolgen. Fertige Installationspakete für die gängigen Distributionen findet man auf der Downloadseite des Projekts. Seit Buster ist Monitorix auch in den Debian Paketquellen enthalten und kann damit auch auf dem Raspberry Pi mit Raspbian mit einem einfachen sudo apt install monitorix installiert werden.
Monitorix ist in Perl geschrieben und bringt seinen eigenen Webserver mit, der standardmäßig über Port 8080 unter http://localhost:8080/monitorix erreichbar ist und optional mit einem Passwortschutz versehen werden kann.
Für die schnelle Installation und Einrichtung eines Monitoringtools auf dem Homeserver oder Raspberry Pi ist das sicher eine brauchbare Lösung. Wer dem eingebauten Webserver nicht traut, der kann Monitorx auch über einen der bekannten Webserver erreichbar machen.
Apache und lighthttpd können mit mod_cgi den Perl-Code von Monitorix direkt ausführen. Vorschläge für eine entsprechende Serverkonfiguration liefert Monitorix im docs-Verzeichnis mit.
Alternativ kann man Apache oder Nginx als Proxy vor den eingebauten Webserver schalten. Den Zugriff auf den eingebauten Webserver sollte man dann in der Konfigurationsdatei unter /etc/monitorix/monitorix.conf auf die lokale IP-Adresse beschränken und/oder den Zugriff von außen durch Firewallregeln verbieten.
Untenstehende Konfiguration verwende ich um einen NGINX als Proxy vor den Monitorix-Webserver zu setzen und den Zugang mit einem Passwort zu sichern.
## Monitorix start
location /monitorix {
auth_basic "Restricted";
auth_basic_user_file /path/to/auth-basic/monitorix.htpasswd;
include proxy_params;
proxy_pass http://127.0.0.1:8080/monitorix;
allow 127.0.0.0/8;
location ~ ^/monitorix/(.+\.png)$ {
alias /var/lib/monitorix/www/$1;
}
}
## Monitorix end
Monitorix sammelt aus einer Vielzahl an Quellen Daten und bereitet diese zu ansprechenden Graphen auf. Die Liste der unterstützten Datenquellen kann man auf der Webseite unter Features ansehen, die Liste ist wirklich sehr lang. So unterstützt Monitorix auch das Auswerten verschiedener Raspberry Pi Sensoren und kann so u.a. den Verlauf der Kerntemperatur und Taktfrequenz auswerten. Teilweise müssen diese aber erst in der Konfigurationsdatei aktiviert werden.
Auch das Erstellen von Emailreports und Alarmmeldungen, wenn z.B. die load average einen bestimmten Wert übersteigt oder der Speicherplatz zu Neige geht. Natürlich stößt ein ausschließlich lokal installiertes Monitoringtool hier an seine Grenzen. Fällt das System aus, kann es auch keine Warnungen mehr versenden, so dass der Ausfall im Zweifel unbemerkt bleibt.
Wenn man aber bestimmte Daten wie z.B. die Systemauslastung, die Zugriffe auf Webserver und Datenbank im Tagesverlauf visualisieren möchte, ist Monitorix eine Lösung die schnell installiert und eingerichtet ist.
Monitorix: Monitoringtool für kleine Server ist ein Beitrag von techgrube.de.
Nach dem heutigen Kernelupdate musste ich feststellen, dass unseren Zabbixserver bei einem Reboot immer noch eine vom Maintainer falsch ausgerollte Einstellung plagt. Ein Reboot ist nicht möglich, da in der zuständigen Servicedatei für den SystemD ein TimeoutSec=infinity gesetzt ist. Erst … Weiterlesen →
Der Beitrag Zabbix Server hängt bei einem Neustart erschien zuerst auf Got tty.
Meine Empfehlung für das kommende Jahr doch einmal die Schriftart zu ändern und eine neue für die Konsole und das Programmieren zu nutzen. Die Schriftart Hack lässt sich in jeder Größe sehr leicht lesen. Ein Blick auf die Proben sollte … Weiterlesen →
Der Beitrag Die augenschonende Schriftart für das Arbeiten mit Code und Shell erschien zuerst auf Got tty.
Leider werden die Teaserbilder in dem erweiterten Menü von Shopware falsch beschnitten dargestellt. Um dies richtig zu stellen muss die dafür zuständige CSS-Klasse erweitert werden.
Der Beitrag Shopware Setzen der richtigen Bildergröße im erweiterten Menü erschien zuerst auf Got tty.
Um sein MacBook für die Entwicklung oder die Administration zu nutzen sind die MacPorts unverzichtbar. MacPorts ist eine Paketverwaltung, welche es ermöglicht grafische und kommandozeilenorientierte Programme unter macOS via Script zu installieren. Ich benötige die MacPorts, da macOS nicht nativ … Weiterlesen →
Der Beitrag macOS Catalina Installation MacPorts und ansible erschien zuerst auf Got tty.
Der Flughafen Stuttgart liegt nur wenige Kilometer von meinem Wohnort entfernt. Da ich aber nicht in der An- oder Abflugrichtung der Flugzeuge wohne, ist der Flughafen für mich fast immer unhörbar. Zum Glück, denn auch ich weiß welchen donnernden Lärm gerade die startenden Jets verursachen können.
Ich war daher sehr neugierig, als ich erfuhr, dass der Flughafen Stuttgart seine Lörmmessungen live im Internet zur Verfügung stellt. Acht Messstationen die sich neben der Startbahn, sowie in der deren Verlängerung in der Umgebung des Flughafens befinden, messen permanent den auftretenden Lärm.
Diese Messungen werden auf einer Karte visualisiert. Dabei wird nicht nur der Lärmpegel angegeben, sondern auch welches Flugzeug gerade startet oder landet. Inklusive Flugnummer sowie Start- und Zielflughafen. Ich freue mich immer sehr, wenn solche Datenerhebungen mit der Öffentlichkeit geteilt werden. Insbesondere wenn es sich um so ein heikles Thema wie Fluglärm handelt.
Es fällt auf, dass der Anflug und Landung relativ leise vonstatten geht. Wie zu erwarten ist, verursachen die startenden Flugzeuge den meisten Lärm. Wie aus dem Nichts taucht dann ein roter Punkt auf der Startbahn auf. Abfliegende Flugzeuge werden rot dargestellt, ankommende Maschinen werden blau angezeigt.
Je nach Lärmpegel werden die Punkte die die Messtationen symbolisieren grün, gelb oder rot eingefärbt. Gelb werden die Punkte häufig wenn sich das Flugzeug direkt über der Messstation befindet. Rote Punkte tauchen häufig auf wenn ein Flugzeug startet.
Natürlich können die Messstationen nicht unterscheiden ob Lärm von einem Flugzeug oder aus einer anderen Quelle stammt. Somit steigt der Lärmpegel auch oft, wenn sich gar kein Flugzeug im Anflug befindet. Vielleicht weil gerade ein Motorrad vorbeigerast ist. Trotzdem sieht man seht schön wie sich der Lärmpegel verändert wenn gerade ein Flugzeug im Anflug oder beim Starten ist.
Der Lärmpegel wird in db(A) angegeben. Zum Vergleich geben diverse Webseiten folgende Werte an: Eine ruhige Straße nachts ca. 40 Dezibel
Normaler Straßenverkehr ca. 60 Dezibel
Vorbeifahrendes Motorrad ca. 70 Dezibel
Das Fluglärm-Tracking des stuttgarter Flughafens ist unter https://travisstr.topsonic.aero zu finden.
Fluglärm am Flughafen Stuttgart live verfolgen ist ein Beitrag von techgrube.de.