Firefox 126 verbessert Tracking-Schutz
Mit der Version 126 seines Browsers Firefox für Linux MacOS und Windows hat Mozilla bei Links den Schutz vor Tracking verbessert und die zstd-Komprimierung integriert.
Mit der Version 126 seines Browsers Firefox für Linux MacOS und Windows hat Mozilla bei Links den Schutz vor Tracking verbessert und die zstd-Komprimierung integriert.
Firefox 125 unterstützt jetzt den AV1-Codec für Encrypted Media Extensions (EME) und ermöglicht damit die Wiedergabe der Videos von Streaming-Anbietern in höherer Qualität.
Mit Chrome Enterprise Premium bringt Google eine kostenpflichtige Version seines Browsers für Geschäftskunden.
In der neuen Version 123.0.6312.105/.106/.107 für Windows und Mac sowie der Ausgabe 123.0.6312.105 für Linux schließt Google drei Sicherheitslücken im Browser Chrome.
Mozilla hat eine neue Version seines Firefox-Browsers veröffentlicht. Die Ausgabe 124.0.2 behebt diverse Fehler.
Wegen insgesamt sieben Sicherheitslücken hat Google den Stable Channel des Browsers Chrome auf die Versionen 123.0.6312.86/.87 für Windows und Mac und 123.0.6312.86 für Linux aktualisiert.
Das Chrome-Team testet eine Möglichkeit der Wiederverwendung von Wörterbüchern zur Kompression und verspricht bis zu 90 Prozent Verbesserung.
Turnusgemäß hat Mozilla eine neue Version seines Browsers mit kleineren Neuerungen veröffentlicht.
Turnusgemäß hat Mozilla eine neue Version seines Browsers mit kleineren Neuerungen veröffentlicht.
Mozilla hat nach eigenen Angaben nach monatelangen Testphasen ein neues Paket für Firefox unter Linux veröffentlicht, das speziell für Ubuntu, Debian und jede Debian-basierte Distribution passt.
Mit der neuen Version 122 des Browsers Firefox bringt Mozilla Verbesserungen und Bugfixes.
Mit der Browser-Version Chrome 121 startet Google mit drei experimentellen Features, die auf generativer KI aufbauen.
Mit MemoryCache hat Mozilla ein Forschungsprojekt gestartet, das KI datenschutzkonform auf den Desktop bringen soll.
Mit einem Update beseitigt Google eine als kritisch eingestufte Lücke im Browser Chrome. Für die Zero-Day-Lücke gab es bereits einen Exploit.
Mit Version 121 des Browsers Firefox setzt Mozilla nun standardmäßig auf den Wayland-Compositor, wenn er verfügbar ist.
Mit der neuen Version 6.5 des Vivaldi-Browsers verspricht Vivaldi-Gründer Jon von Tetzchner mit dem Sitzungspanel eine neue Funktion zum Speichern.
Mozilla hat den Finanzbericht für das Vorjahr 2022 veröffentlicht. Demnach machte Mozilla im Jahr 2022 einen Umsatz von rund 594 Millionen US-Dollar.
Firefox 120 bringt einige neue Funktionen zum Schutz
Mozilla hat in seinem Nightly-Zweig von Firefox DEB-Paket des Browsers für Debian-basierte Linux-Distributionen vorgestellt.
Firefox Nightly lässt sich damit auf Distributionen wie Debian, Ubuntu, Linux Mint und anderen mit Debian-Basis mit einem DEB-Paket verwenden. Es gebe dafür ein neues APT-Repository um Firefox Nightly als DEB-Paket zu installieren. Diese Pakete seien mit denselben Debian- und Ubuntu-Versionen kompatibel wie die traditionellen Binärpakete, heißt es im Nightly-Blog. Wer bisher die Binärpakete, die als .tar.bz2-Archive verteilt werden, genutzt habe, können mit Mozillas APT-Repository Firefox wie jede andere Anwendung installieren und aktualisieren. Die Entwickler bitten um Feedback und Problemmeldungen.
Die Nightly-DEB-Pakete böten diverse Vorteile. Nutzer bekämen damit eine bessere Leistung dank fortschrittlichen compilerbasierten Optimierungen. Updates würden so schnell wie möglich beim Nutzer ankommen, da das Paket in den Veröffentlichungsprozess von Firefox eingebunden sei. Und es handle sich um gehärtete Binärdateien mit allen Sicherheitsmerkmalen, die während der Kompilierung aktiviert werden.
Nutzer von Distributionen wie Ubuntu, die Firefox bislang standardmäßig als Snap installiert bekamen, können nun einfacher auf ein DEB-Paket umsteigen. Nach einer Testphase sollen die DEB-Pakete in den Beta-, ESR- und Release-Zweigen von Firefox verfügbar sein.
Der Blogbeitrag enthält Informationen zur Einbindung des APT-Repositorys und zur Installation.
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Zu alt, kaum oder falsch genutzt und ein großes Sicherheitsrisiko, schreiben die Chrome-Entwickler über den wohl ersten freien Videocodec fürs Web.
Googles Chrome-Entwicklungsteam hat angekündigt, die Unterstützung für den freien Videocodec Theora aus dem Browser entfernen zu wollen. Sollte diese Idee umgesetzt werden, wäre es das Ende des wohl ersten freien und breit verfügbaren Videocodecs für das Web. Das Chrome-Team nennt als Grund für das Entfernen des Codecs die wachsende Gefahr durch Sicherheitslücken im Zusammenhang mit Theora.
Das bezieht sich wohl vor allem auf die prinzipielle Beobachtung, dass nicht nur Zero-Day-Angriffe immer häufiger werden, sondern diese oft speziell Lücken in Mediencodecs ausnutzen. Weiter heißt es zur Begründung: “Theoras geringe (und inzwischen oft falsche) Nutzung rechtfertigt für die meisten Benutzer nicht mehr die Unterstützung. (…) Die Nutzung ist unter ein messbares Niveau im UKM gefallen. Die Websites, die wir manuell überprüft haben, bevor die Werte abfielen, bevorzugten fälschlicherweise Theora gegenüber moderneren Codecs wie VP9.”
Die Geschichte von Theora reicht dabei sehr weit zurück. Bereits vor mehr als 20 Jahren entschied sich das Unternehmen On2 Technologies, gemeinsam mit der Xiph-Foundation den Codec VP3 als offenes Theora weiterzuentwickeln. Breit durchsetzen, vor allem bei kommerziellen Anbietern, konnte sich Theora aber nie. Das zeigte sich etwa an der Diskussion um die Standardisierung des Videoelements in HTML5. Viele Unternehmen bevorzugten weiter H.264.
Erst einige Jahre später übernahm Google On2, legte den Codec VP8 offen und entwickelte kurz darauf VP9. Doch auch VP9 konnte sich außerhalb einiger prominenter Anwendungen wie Youtube oder Netflix in der Breite kaum durchsetzen. Mit dem freien Videocodec AV1, der auch als Nachfolger von VP9 gilt, ändert sich dies nun wohl aber. Eine Notwendigkeit für den Theora-Support im Browser gibt es damit schon lange nicht mehr.
In Safari oder Chrome für Android wurde der Codec nie unterstützt und laut Google erwägt auch Mozilla, den Theora-Support im Firefox zu entfernen. Der aktuelle Plan sieht vor, Theora bis Februar 2024 komplett aus Chrome zu entfernen. Support für den Codec steht danach wohl aber noch über eine Javascript-Bibliothek bereit.
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Mit den neuen Versionen 116.0.5845.187 für Mac und Linux sowie 116.0.5845.187/.188 für Windows schließt das neue Release von Googles Browser Chrome eine kritische Sicherheitslücke.
Dabei handelt es sich laut dem knappen Statement dazu um einen Heap Buffer Overflow in WebP. Google gibt außerdem bekannt, dass es für das Sicherheitsproblem mit der Kennung CVE-2023-4863 bereits einen Exploit gibt, der auf freier Wildbahn kursiert.
Daneben hat Google auch Chrome 117 (117.0.5938.60) für Android freigegeben. Der mobile Brtowser komme derzeit für einen kleinen Prozentsatz der Nutzer und werde in den nächsten Tagen auf Google Play verfügbar sein. Die Android-Version des Browsers enthalte dieselben Updates und Sicherheitsfixes wie die Desktop-Variante.
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Vivaldi CEO und Mitbegründer Jon von Tetzchner hat Version 6.2 des Browsers angekündigt. Vivaldi 6.2 sei jetzt schneller, wenn es um das Öffnen von Fenstern geht.
Erreicht habe man den Leistungsschub durch die Darstellung von Browser-Fenstern über React-Portale. Dadurch reduziere sich die Speichernutzung und die Gesamtleistung verbessere sich deutlich, schreibt von Tetzchner.
Portal Windows seien vom Javascript-Framework React abgeleitet und ermöglichten eine effizientere gemeinsame Nutzung von laufendem Code zwischen Fenstern. Dabei spiele es keine Rolle, ob der Nutzer Shortcuts, Menüs oder Schnellbefehle verwende, die portalabhängige Funktionalität sorge für einen spürbaren Geschwindigkeitszuwachs beim Öffnen eines neuen Fensters.
Bei internen Tests habe man eine Verbesserung von 37 Prozent beim Öffnen neuer Fenster im Vergleich zur Vorgängerversion festgestellt. Im Vergleich zu einer älteren Version des Browsers aus dem Jahr 2018 würden sich Fenster 64 Prozent schneller öffnen. Diese Ergebnisse hat Vivaldi nach eigenen Angaben mit einem neuen Profil auf einem Rechner mit einem 2 GHz Intel Core i3 Prozessor erzielt.
Der Blogbeitrag des CEOs liefert weitere Informationen zu den Neuerungen.
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Mozilla hat die neue Version 117 seines Browsers Firefox freigegeben, die allerdings für Linux-Nutzer nur wenige Änderungen erhält. In erster Linie behebt Firefox 117 Fehler und verbessert die CSS-Unterstützung.
Mit der Kombination [Umschalt] und rechtem Mausklick liefert Firefox eigentlich ein Kontextmenü. Einige Webseiten definieren allerdings eine eigene Aktion. Um dabei ein unerwünschtes Verhalten zu blockieren, kennt Firefox 117 jetzt die Einstellung „dom.event.contextmenu.shift_suppresses_event“, mit der man das Kontextmenü an seinem Erscheinen hindern kann.
Des Weiteren kennzeichnet Firefox einen geteilten Bildschirm Wayland nicht mehr mit einem eigenen Screen-Sharing-Symbol. Stattdessen verwendet der Browser das dazu vom jeweiligen System angedachte Exemplar.
Das verbesserte CSS-Nesting ist jetzt standardmäßig aktiv. Darüber hinaus unterstützt der Browser die CSS-Properties „math-style“ und „math-depth“ sowie „font-size: math“. Der Inspektor aus den Developer Tools warnt mit entsprechenden Symbolen vor Properties, die potentiell für Probleme sorgen könnten. Fährt man mit dem Mauszeiger über ein solches Symbol, verrät jetzt ein Tooltipp, welche Browser nicht unterstützt werden. Gleichzeitig liefert er noch einen Link zur passenden MDN-Seite.
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Google hat seinen Chrome Browser in neuer Version veröffentlicht, die insgesamt fünf Sicherheitslücken schließt. Von denen stuft Google vier als hochkritisch ein.
Zu den Sicherheitsproblemen mit hochkritischer Einstufung zählt eine Use-after-free-Lücke in Vulcan (CVE-2023-4430). Eine weitere hochkritische Use-after-free-Lücke betrifft den Loader (CVE-2023-4429).
Ein weiteres Problem betrifft die CSS-Abarbeitung, die einen Zugriff außerhalb der Speichergrenzen ermöglicht. Auch das Sicherheitsrisiko dieses Problems ist mit “High” eingestuft. Eine Sicherheitslücke des gleichen Musters betrifft auch V8, die JavaScript-Engine des Browsers. Die Versionen von Chrome 116.0.5845.110 für die unterschiedlichen Plattformen schließen die Lücken.
Aufgrund der schwerwiegenden Probleme ist ein Update des Browsers angebracht. Dies sollte in der Regel automatisch über die Aktualisierungsverwaltung gehen. Google hat zudem kürzere Aktualisierungsintervalle angekündigt. Der Browser soll dann wöchentlich Updates erhalten.
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