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KDE Slimbook V: Linux Notebook mit neuem Plasma 6 und AMD Ryzen 7 7840HS

26. Februar 2024 um 20:28

Slimbook aus Spanien ist spezialisiert auf zu Linux kompatible Systeme. In Zusammenarbeit mit KDE erscheint nun das KDE Slimbook V im speziellen Design und AMD-Hardware: Der Ryzen 7 7840HS kombiniert 8 Zen-4-Kerne mit der RDNA-3-iGPU Radeon 780M. Als Betriebssystem ist KDE Neon mit Plasma 6 Desktop ab Werk installiert.

Tuxedo Pulse 14 – Gen3 vorbestellbar

13. November 2023 um 08:39

Tuxedo hat sein Notebook Pulse 14 in der dritten Generation fertig. Als ultra portable Workstation mit AMD Ryzen 7 7840HS soll das Puls laut Anbieter einen energiesparenden Betrieb mit starker Prozessorleistung verbinden.

Mit einem 16:10-3K-Display wiegt das Puls 1,4 Kilogramm und kommt im 1,8 Zentimeter tiefen Teilaluminiumgehäuse. Im Prozessor integriert ist die AMD Radeon 780M in Kombination mit 32 GByte High-Speed-LPDDR5-Arbeitsspeicher. Der Lithium-Polymer-Akku mit 60 Wh ist wechselbar und im Gehäuse verschraubt.

Tuxedo Puls 14 Gen 3 mit AMD-Ausstattung. Quelle: Tuxedo

Bis zu zwei M.2-SSDs mit jeweils 4 TByte können verbaut werden. Das Pulse 14 wird als erstes Tuxedo-Notebook allein über den Power-Delivery-DC-In-Standard geladen. Ein kompaktes und 265 Gramm wiegendes 100-Watt-USB-C-Netzteil ist optional bestellbar. Kunden die bereits ein geeignetes Netzteil zu Hause haben, können so Geld sparen und doppelte Netzteile vermeiden, teilt der Anbieter mit. Die Konfiguration und Vorbestellung des Puls 14 ist bereits möglich. Die Komponenten des Notebooks seien bis 8. Dezember verfügbar, dann könne nach ein bis zwei Wochen mit der Auslieferung begonnen werden, teilt Tuxedo mit. In einer Basis Konfiguration kostet das Puls 14 Gen 3 dann 1111 Euro plus Versandkosten. Wie gewohnt ist die hauseigene Linux-Distribution Tuxedo OS vorinstalliert, die auf Ubuntu basiert.

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Tuxedo Stellaris 16 – Gen5 – AMD bestellbar

24. Oktober 2023 um 09:14

Der auf Linux-Hardware spezialisierte deutsche Anbieter Tuxedo hat mit dem Stellaris 16 die inzwischen fünfte Genration erreicht und das Oberklasse-Notebook mit effizientem AMD Ryzen-Prozessor, schneller NVIDIA-RTX-Grafik und mechanischer Cherry-MX-Tastatur ausgestattet.

Das Stellaris 16 auf AMD-Basis stellt bei Tuxedo die preiswertere Alternative zum Highend-Flaggschiff Stellaris 16 mit Intel-Prozessor dar (i9-13900HX, GeForce RTX 4080 / 4090). Das Tuxedo Stellaris 16 – Gen5 – AMD, kombiniert dn AMD Ryzen 7 7840HS und eine NVIDIA GeForce RTX 4060 oder 4070 mit den Vorzügen des teureren Modells, die sich in einem wertigen Gehäuse, einer leistungsfähigen Kühlung, einer mechanischen Qualitätstastatur mit Original-Cherry-MX-Schaltern sowie einem 99-Wh-Akku zeigen. DDR5-5600-MHz-RAM, PCIe 4.0 x4-High-Speed-SSD-Speicher und ein hochauflösendes 240-Hz-16-Zoll-Display mit 2560 x 1600 Pixeln zählen zur weiteren Ausstattung. An Anschlüssen mangelt es ebenfalls nicht, unter anderem sind 4x USB, HDMI und Mini DisplayPort vorhanden.

Stellaris 16 – Gen5 – AMD von Tuxedo. Quelle: Tuxedo

Das Notebook ist vorbestellbar und soll Anfang November lieferbar sein. In der Standard-Konfiguration mit Nvidia GeForce 4060, 8 GByte GDDR6 RAM, 2 × 8 GByte RAM und 500 GByte Samsung 980 NVMe-SSD nebst Tuxedo OS kostet das Stellaris 1750 Euro. Die Ausführung mit Intel-Ausstattung ist rund 350 Euro teurer.

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Slimbook Fedora: Premium-Notebook mit vorinstalliertem Linux

16. Oktober 2023 um 07:58

Slimbook bietet seit der Gründung speziell auf Linux-Kompatibilität ausgelegte Notebooks und Desktop-PCs an. In Zusammenarbeit mit Fedora erscheint nun eine spezielle Version eines dünnen mobilen Begleiters mit vorinstalliertem Fedora, bei dem 3 Prozent des Verkaufspreises als Spende an die GNOME-Foundation gehen sollen.

Office-Notebook Tuxedo Aura kommt in dritter Generation

11. September 2023 um 07:22

In Ausführungen mit 14- und 15-Zoll-Display geht die Linux-Office-Reihe Tuxedo Aura des deutschen Anbieters in die dritte Generation.

Beim Tuxedo Aura 14 kommt ein Intel Core i5-1235U zum Einsatz und Konfigurationen mit 8, 16, 32 oder 64 GByte flottem DDR4-Arbeitsspeicher und einer Hochgeschwindigkeits-SSD mit bis zu 4 Terabyte Kapazität sind möglich.

Full-HD-Display, Full-HD-Webcam mit Schiebeabdeckung und einem 49-Wh-Akku für Laufzeiten von rund 4 bis 5 Stunden sowie optionaler USB-C-Ladefunktion sind weitere Features. Das Aura 14 wiegt 1,37 Kilogramm und misst 325 x 220 x 20 mm.

Tuxedo Aura 14. Quelle: Tuxedo

Das Aura 15 wird von einem Intel Core i5-1235U angetrieben. Neben der RJ45-LAN-Buchse für Datengeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s, steht auch ein Wi-Fi 6E-Modul mit Bluetooth 5.3 für kabellose Highspeed-Datenverbindungen (bis zu 2,4 Gbit/s) zur Verfügung. Im Linux-Businessnotebook ist auch ein LTE-Funkmodul verbaut. Eine SIM-Karte ist nicht enthalten.

Wie bei Tuxedo üblich werden auch Aura 14 und 15 der 3. Generation in mehreren anpassbaren Konfigurationen und mit vollem Linux-Support sowie mit allen Treibern, Softwarepaketen, Cloudbasierten Diensten und der hauseigenen Distribution Tuxedo OS oder alternativ Ubuntu 22.04, Kubuntu 22.04 oder Ubuntu Budgie 22.04 geliefert. Optional jeweils mit Festplattenvollverschlüsselung und auf Wunsch auch mit Windows 11 vorinstalliert

Die Basiskonfiguration für beide Modelle mit dem Intel Core i5-1235U, 8 GByte 3200MHz DDR4-RAM, einer 500 GB Samsung 980-SSD sowie TUXEDO OS vorinstalliert liegt bei einem Einstiegspreis von 839 Euro. Beide Notebooks sind vorbestellbar, die Auslieferung erfolgt Mitte September, teilt Tuxedo mit.

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SeamlessM4T: Meta stellt KI-Modell für Übersetzungen vor

23. August 2023 um 08:11

Der Facebook-Konzern Meta hat mit SeamlessM4T eigenen Angaben zufolge ein mehrsprachiges und multitaskingfähiges Modell für die Übersetzung und Transkription von Sprache und Text vorgestellt.

Im Einklang mit dem Ansatz für offene Wissenschaft habe man SeamlessM4T unter CC BY-NC 4.0 gestellt, damit Forscher und Entwickler auf dieser Arbeit aufbauen könnten, teilt Meta mit. Außerdem habe man die Metadaten von SeamlessAlign veröffentlicht, dem bisher größten offenen multimodalen Übersetzungsdatensatz, der insgesamt 270.000 Stunden an ausgewerteten Sprach- und Textalignments umfasse.

SeamlessM4T beherrsche die automatische Spracherkennung für fast 100 Sprachen, sowie die Speech-to-Text-Übersetzung für ebensoviele Eingabe- und Ausgabesprachen. Gleiches gelte für die Sprache-zu-Sprache-Übersetzung mit Unterstützung von fast 100 Eingabesprachen und 35  Ausgabesprachen plus Englisch und afaceuch für die Text-zu-Text-Übersetzung für fast 100 Sprachen. Auch bei der Text-zu-Sprache-Übersetzung seien rund 100 Eingabesprachen unterstützt und 35 Ausgabesprachen plus Englisch.

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Tuxedo Stellaris 17 kombiniert Gaming- und Workstation-Leistung

07. Juli 2023 um 08:34

Das neue Tuxedo Stellaris 17 kommt mit den Nvidia GeForce RTX 40-Grafikkarten und dem Intel Core i9-13900HX mit 24 Kernen und 32 Threads als leistungsfähige Desktop-Replacement-Lösung.

Einem 99-Wh-Akku und ein 240 Hz schnelles 17-Zoll-Display im 16:10-Format soll das Stellaris 17 zum Gaming- und Workstation-Notebook der Highend-Klasse machen, berichtet das auf Linux-Hardware spezialisierte Unternehmen Tuxedo.

Bei den Grafikkarten kann der Kunde aus den RTX-40-Grafikkarten wählen, einschließlich der leistungsstarken RTX 4090. Optional lasse sich das Notebook auch mit einer stationären Wasserkühlung namens Tuxedo Aquaris ausstatten, teilt der Anbieter mit.

Stellaris 17 Gen 5 von Tuxedo. Quelle: Tuxedo

Mit einer Bauhöhe von nur 2,7 cm und einer Grundfläche von 38,2 x 27,3 cm bei einem Gewicht von 2,8 kg sei das Stellaris 17 ein Highend-Desktop-Ersatz im portablen Format.

Das Stellaris 17 biete bis zu 64 GB DDR5-Arbeitsspeicher mit Taktfrequenzen von bis zu 5600 MHz und zwei M.2-SSDs im PCIe 4.0 x4-Standard mit einer Gesamtkapazität von bis zu 8 Terabyte.

Wie alle Tuxedo-Notebooks werde das Stellaris 17 – Gen5 in verschiedenen anpassbaren Konfigurationen mit vollem Linux-Support ausgeliefert. Die Basiskonfiguration mit Intel Core i9-13900HX, NVIDIA GeForce RTX 4060, 17-Zoll-Omnia-Display, 2x 8 GByte 5600 MHz DDR5-RAM, einer 500 GByte Samsung 980-SSD und vorinstalliertem TUXEDO OS sei ab einem Preis von 2159 Euro erhältlich, teilt der Anbieter mit. Vorbestellen lässt sich das Notebook bereits, eine Auslieferung erfolge ab August.

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Tuxedo InfinityBook Pro 16: Dünnes Business-Notebook

29. Juni 2023 um 08:48

Das Tuxedo InfinityBook Pro 16 bietet mit einem einen Intel Core i7-13700H hohe Prozessorleistung und optionale, schnelle NVIDIA-GeForce-Grafik in einem dünnen Magnesiumgehäuse.

Das Notebook verwendet einen Intel Core i7-13700H mit 14 Kernen und 20 Threads sowie einer dauerhaften Energieaufnahme von bis zu 70 Watt. Für Grafikanforderungen stehen optional die NVIDIA GeForce RTX 4060 und RTX 4070 mit jeweils 8 GByte GDDR6-VRAM.

Das 16-Zoll-Display des InfinityBook Pro 16 bietet eine Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln im 16:10-Format. Dank der schmalen Displayränder bleibt das Notebook kompakt mit Abmessungen von 34,5 x 21,5 cm. Das InfinityBook Pro 16 misst im Profil nur 17 mm und wiegt von 1,5 kg (ohne NVIDIA-Grafik) bis 1,6 kg.

Ein 80-Wh-Akku soll für eine Laufzeit von rund 7 Stunden bei Büroarbeiten und Surfen im Web bieten. Zwei Steckplätze ermöglichen den Einbau von bis zu 64 GB DDR5-4800 MHz-Arbeitsspeicher. Der Massenspeicher kann mit zwei M.2-SSDs (PCI-Express 4.0 x4) mit einer Gesamtkapazität von bis zu 8 TByte ausgestattet werden.

Tuxedo InfinityBook Pro 16. Quelle: Tuxedo

Das TUXEDO InfinityBook Pro 16 ist mit Thunderbolt 4 ausgestattet, was einen schnellen Datenaustausch und die Verbindung mit einem DisplayPort-Monitor ermöglicht. Es kann auch über den USB-C-Anschluss mit einem USB-C-Netzteil geladen werden. Weitere Anschlüsse umfassen einen weiteren USB-C-Port mit DisplayPort 1.4 (nur mit NVIDIA-Grafik nutzbar) und HDMI 2.0b (Anbindung: iGPU) zur Unterstützung zusätzlicher Bildschirme.

Das InfinityBook Pro 16 – Gen8 kann vorbestellt werden und wird laut Anbieter ab Ende Juli ausgeliefert. Es wird mit voller Linux-Unterstützung und vorinstalliertem Tuxedo OS oder alternativ Ubuntu 22.04, Kubuntu 22.04 oder Ubuntu Budgie 22.04 angeboten. Die Basiskonfiguration mit Intel Core i7-13700H, 16-Zoll-Omnia-Display, 2x 8 GByte Samsung 4800 MHz DDR5-RAM, einer 500 GByte Samsung 980-SSD und vorinstalliertem Tuxedo OS ist ab einem Preis von 1549 Euro erhältlich.

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Meta tritt der OpenJS Foundation bei

12. Mai 2023 um 09:14

Die OpenJS Foundation, die das Dach der Open-Source-JavaScript-Community bietet, hat bekannt gegeben, dass der Facebook-Mutterkonzern Meta der Stiftung als Goldmitglied beigetreten ist.

Der positive Einfluss von Meta auf das JavaScript-Ökosystem sei erstaunlich, ist erstaunlich, sagte Robin Ginn, Executive Director der OpenJS Foundation. Meta sei selbst Großanwender von JavaScript und Entwickler von React und React-Native. Meta Open Source sei maßgeblich an der Entwicklung und dem Open-Sourcing vieler Projekte beteiligt, die für das JavaScript-Ökosystem von entscheidender Bedeutung seien, so Ginn. Neben React sind Jest und Flow aufgezählt. Im vergangenen Jahr habe Meta sein populäres JavaScript-Testing-Projekt Jest zu OpenJS beigesteuert, was bei den Entwicklern ein begeistertes Echo hervorgerufen habe, so Ginn.

Gemeinsam mit anderen Mitgliedsunternehmen und unter der Leitung der OpenJS Foundation wird Meta auch weiterhin seinen Beitrag leisten und sich für die Gemeinschaft einsetzen, heißt es in der Mitteilung der OpenJS Foundation weiter. Weitere Gold-Member der Foundation sind Netflix und GoDaddy.

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Meta macht Animated Drawings zu Open Source

17. April 2023 um 10:01

Das Team von Fundamental AI Research (FAIR) vom Facebook-Mutterkonzern Meta hat Animated Drawings veröffentlicht. Das Open-Source-Projekt ermöglicht es Anwendern, eigene Zeichnungen von Strichmännchen mit künstlicher Intelligenz zu animieren.

Das Projekt wurde im Jahr 2021 gestartet, die Forscher von FAIR wollten damals mit Hilfe von Objekterkennungsmodellen, Modellen zur Posenschätzung und bildverarbeitungsbasierten Segmentierungsmethoden eine Möglichkeit schaffen, schnell eine digitale Version einer Zeichnung zu  erstellen. Diese ließe sich dann mit herkömmlichen Computergrafiktechniken verformen und animieren. Es gab dabei jedoch das Problem, das Charakterzeichnungen in dem Maßstab, der zum Trainieren eines Computer-Vision-Modells erforderlich ist, nur schwer zu bekommen sind. Daneben seien Informationen wie Gelenkpositionen und Segmentierungsmasken nötig. Um dieses Problem zu lösen, haben die Forscher damals die Animated Drawings Demo veröffentlicht und über dieses öffentlich zugängliche, webbasierte Tool Nutzern ermöglicht, Zeichnungen hochzuladen und gleichzeitig Angaben zu Gelenkpunkten zu machen um dann eine Animation der Figur in den Zeichnungen zu erhalten. Wer wollte, konnte auf freiwilliger Basis das Bild und die Anmerkungen an Meta für künftige Forschungszwecke übertragen.

Die Forscher veröffentlichten die Demo in der Hoffnung, irgendwann 10.000 Zeichnungen zu sammeln, mit denen sie die Leistung ihres Modells verbessern können. Die Realität sah anders aus. Innerhalb der ersten Monate hatten die Nutzer über 1,6 Millionen Bilder hochgeladen und ihre Zustimmung zur Nutzung gegeben, teilen die Forscher mit. Interessanterweise hätten viele Nutzer der Demo keine Amateurzeichnungen hochgeladen sondern auch Firmenlogos, Bilder von Spiezeugtieren, von Anime-Figuren und von Haustieren nebst Action-Figuren.

Das Projekt Animated Drawings ist bei Github unter der MIT-Lizenz veröffentlicht.

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Datenschutz: Facebook-Fanpage der Bundesregierung verstößt gegen DSGVO

27. Februar 2023 um 09:46

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat das Bundespresseamt (BPA) angewiesen, den Betrieb der Facebook Fanpage der Bundesregierung einzustellen. Ein entsprechendes Schreiben habe der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) zu Beginn der Woche versendet.

Das Bundespresseamt habe ab Erhalt des Bescheids vier Wochen Zeit diesen umzusetzen oder dagegen zu klagen, teilt der Datenschutzbeauftragte weiter mit. Er habe lange darauf hingewiesen, dass der Betrieb einer Facebook Fanpage nicht datenschutzkonform möglich sei, schreibt Kelber. Das würden die eigenen Untersuchungen und das Kurzgutachten der Datenschutzkonferenz zeigen. Alle Behörden stünden in der Verantwortung, sich vorbildlich an Recht und Gesetz zu halten. Dies sei beim Betrieb einer Fanpage wegen der umfassenden Verarbeitung personenbezogener Daten der Nutzenden aktuell unmöglich, so Kelber weiter. Es sei wichtig, dass der Staat über soziale Medien erreichbar sei und Informationen teile, heißt es vom BfDI. Die Grundrechte der Bürger müssten dabei aber gewahrt bleiben.

Das BPA müsse als Verantwortlicher nachweisen können, dass die Grundsätze des Datenschutzrechts eingehalten würden, so Kelber. Einen solchen Nachweis hätte das BPA im Verfahren nicht erbracht. Der BfDI kritisiert insbesondere, dass es nach seiner Begutachtung hier bislang an einer wirksamen Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung fehle. Außerdem müsse nach dem Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz für die Verwendung nicht unbedingt erforderlicher Cookies und ähnlicher Trackingtechnologien eine Einwilligung eingeholt werden. Im Falle der Facebook Fanpages werde eine solche Einwilligung jedoch nach Ergebnis der aufsichtsbehördlichen Prüfungen derzeit nicht wirksam eingeholt.

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LLaMA:  Facebooks Einstieg in die KI-Forschung

27. Februar 2023 um 08:44

Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat LLaMA eine Sammlung von grundlegenden Sprachmodellen vorgestellt. Die seien auf Milliarden von Tokens trainiert und würden zeigen, dass es möglich ist, Modelle ausschließlich mit öffentlich verfügbaren Datensätzen zu trainieren, ohne proprietäre und unzugängliche Daten.

Wie Meta in seinem Entwicklerblog berichtet, soll der Datensatz LLaMA-13B den von GPT-3 (175B) bei den meisten Benchmarks übertreffen. Alle Modelle wolle man öffentlich zur Verfügung stellen.

Mark Zuckerberg schreibt auf Facebook, das LLaMA Forschern helfen soll, ihre Arbeit voranzubringen. LLMs (Large Language Models) hätten sich als vielversprechend erwiesen, wenn es darum gehe, Texte zu generieren, Gespräche zu führen, schriftliches Material zusammenzufassen und kompliziertere Aufgaben zu lösen, wie etwa mathematische Theoreme. Meta habe sich diesem offenen Forschungsmodell verschrieben und man werde das neue Modell der KI-Forschungsgemeinschaft zur Verfügung stellen, schreibt Zuckerberg.

Meta zufolge soll LLaMA derzeit nicht in den sozialen Netzen des Konzerns wie Faceook und Instagram eingesetzt werden, sondern eben in der KI-Forschung seinen Beitrag leisten. Eine Publikation der Meta-Forscher erläutert die KI von LLaMA näher.

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Irland verhängt Millionen-Strafe gegen Meta

29. November 2022 um 08:47

Die irische Datenschutzbehörde Data Protection Commission (DPC) hat wegen Verstößen gegen den Datenschutz eine Strafe in Höhe von 256 Millionen Euro gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta verhängt.

Wie die DPC mitteilt, Die Datenschutzkommission (DPC) hat sie eine Untersuchung gegen Meta Platforms Ireland Limited (MPIL), den für die Datenverarbeitung Verantwortlichen des sozialen Netzwerks “Facebook” abgeschlossen und die Strafe verhängt. Die Datenschützer sehen es als erwiesen an, dass Meta sich zu wenig um den Schutz der Daten seiner Kunden gekümmert hat. Nachdem bereits im Jahr 2018 Nutzerdaten über eine API abgegeriffen werden konnten, waren 2019 millionenfach Datensätze von Nutzern im Internet zum Verkauf angeboten worden. Dass im Jahr 2021 erneut Nutzerdaten im Web veröffentlicht wurden, hat die Data Protection Commission auf den Plan gerufen.

Deren Untersuchung betraf eine Prüfung und Bewertung der Tools Facebook Search, Facebook Messenger Contact Importer und Instagram Contact Importer in Bezug auf die von Meta Platforms Ireland Limited im Zeitraum zwischen dem 25. Mai 2018 und September 2019 durchgeführte Verarbeitung. Die wesentlichen Punkte in dieser Untersuchung betrafen laut DPC Fragen der Einhaltung der DSGVO-Verpflichtung zum Datenschutz durch Design und Standard. Der Datenschutzbeauftragte habe die Umsetzung der technischen und organisatorischen Maßnahmen gemäß Artikel 25 DSGVO geprüft, der sich mit diesem Konzept befasse, heißt es weiter.

In der jetzt veröffentlichten Entscheidung wird ein Verstoß gegen Artikel 25 Absätze 1 und 2 der Datenschutzgrundverordnung festgestellt, teilt die DPC mit. Der Beschluss enthalte eine Rüge und eine Anordnung, wonach Meta innerhalb einer bestimmten Frist Abhilfemaßnahmen ergreifen muss, um die Verarbeitung in Einklang zu bringen. Darüber hinaus wurden in der Entscheidung Geldbußen in Höhe von insgesamt 265 Millionen Euro gegen MPIL verhängt, heißt es weiter.

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Polaris und Stellaris: Gaming-Notebooks von Tuxedo

28. November 2022 um 09:10

Tuxedo bringt Linux-Gaming-Notebooks Polaris 15 und das Highend-Gerät Stellaris 17 in neuen Versionen.

In beiden Linux-Notebooks stecken AMD-Prozessoren der aktuellen Ryzen-6000-Generation. Beim 17-Zoll-Gerät Stellaris 17 ist das ein Ryzen 9 6900HX, beim Polaris 156 ein Ryzen 7 6800H. Die RTX-Grafikkarten von NVIDIA sind ebenfalls in verschiedenen Ausbaustufen vertreten. Dem Stellaris sind die Modelle RTX 3070 Ti (125 + 25 Watt) oder die RTX 3080 Ti mit bis zu 175 Watt Energieaufnahme und 16 GByte VRAM vorbehalten. Das Polaris kommt mit der GeForce RTX 3060 mit 6 GByte GDDR6-Speicher und bis zu 140 Watt TGP. Der standardmäßig verbauten Luftkühlung lässt sich die Tuxedo Aquaris Wasserkühlung anschließen, für die die Notebooks vorbereitet sind.

Kühlsystem im Polaris für Aquaris vorbereitet. Quelle: Tuxedo

Das Stellaris bringt ein 16:10-Display mit einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln mit. Beim Polaris kann der Kunde wählen zwischen einem Full-HD-IPS-Display oder einem WQHD-Display mit einer Auflösung von 2560 × 1440 Pixeln.

Beide Notebooks sind DDR5-4800-MHz-Arbeitsspeicher sowie mit je 2x M.2-SSDs für bis zu 4 TByte PCIe 4.0 x4-Massenspeicher ausgestattet.

Die Basiskonfiguration des Polaris 15 – Gen4 mit dem AMD Ryzen 7 6800H, NVIDIA GeForce RTX 3060, 15,6-Zoll-Full-HD-Display (144 Hz), 2 x 8 GByte DDR5-4800-MHz, einer 250 GByte Samsung 980-SSD liegt bei einem Einstiegspreis von 1850 Euro.

Das Stellaris 17 – Gen4 ist mit dem AMD Ryzen 9 6900HX, NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti, 17-Zoll-WQHD-Display (240 Hz), 2 x 8 GByte DDR5-4800-MHz und einer 250 GByte Samsung 980-SSD für 2899 Euro zu haben. Beide Geräte lassen sich bei Tuxedo konfigurieren und bestellen.

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InfinityBook Pro 16 – Gen7: Workstation im Slim-Format

27. Oktober 2022 um 09:49

Das neue InfinityBook Pro 16 – Gen7 des auf Linux-Hardware spezialisierten Unternehmens Tuxedo aus Augsburg kommt in zwei äußerlich identischen Ausführungen als Workstation Edition und als  Max-Performance Edition.

Im 17 Millimeter hohen und von 1,5 bis 1,7 Kilogramm wiegenden Magnesiumgehäusesteckt 80-Wh-Akku für laut Tuxedo bis zu 12 Stunden Laufzeit. Beide Editionen bauen auf den Intel Core i7-12700H mit 14 Kernen und 20 Threads. Das Display misst 34,5 x 21,5 Zentimeter und bietet eine Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln (16:10).

Die Workstation Edition bietet eine integrierte Grafiklösung mit der Intel Iris Xe-Grafikeinheit und eine geräuscharme Dual-Fan-Kühlung. Optional ist eine Nvidia GeForce RTX 3050 Ti bestellbar. Die Max-Performance Edition bietet DDR5-4800-MHz-Arbeitsspeicher und eine GeForce RTX 3060 oder RTX 3070 Ti.

InfinityBook Pro 16 – Gen7 im Magnsiumgehäuse. Quelle: Tuxedo

Die Basiskonfiguration der Workstation Edition mit Intel Core i7-12700H, 16-Zoll-WQHD-Display (90 Hz), 8 GByte Samsung 3200MHz DDR4-RAM, einer 250 GB Samsung 980-SSD sowie wahlweise das auf Ubuntu aufbauende TUXEDO OS 1 vorinstalliert liegt bei einem Einstiegspreis von rund 1500 Euro. Die Max-Performance Edition mit Core i7-12700H, GeForce RTX 3060, 16-Zoll-WQHD-Display (240 Hz), 2 x 8 GByte Samsung 4800MHz DDR5-RAM, 500 GB Samsung 980-SSD sowie wahlweise TUXEDO OS 1 vorinstalliert kommt auf rund 2100 Euro.

Das Notebook lässt sich vorbestellen. Die Auslieferung soll ab 18. November erfolgen.

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Tuxedo bringt zwei Versionen des InfinityBook Pro 14 – Gen7

24. August 2022 um 08:42

Mit der Version Storage-Edition bietet Tuxedo eine Variante des InfinityBook Pro 14 – Gen7, die bis zu 4 Terabyte Speicherplatz bietet. Mobile Nutzer finden eine zweite Variante, die einen 99-Wh-Akku mitbringt und eine entsprechend lange Laufzeit unterwegs.

Beide Notebooks bringen eine Core i7-12700H-CPU von Intel mit. Die Storage-Edition kommt mit einer Grafiklösung von Nvidia, der GeForce RTX 3050 Ti mit 4 GByte GDDR6 Speicher. Bei der Version mit großem Akku kann diese GeForce optional gewählt werden. Das 3K-Display im 16:10 Format löst mit 2880 × 1800 Pixeln auf.

Mit Maßen von 309 x 215 x 15,6 Millimeter bringt das Notebook ein Ausstattungs-abhängiges Gewicht von rund 1,3 Kilogramm auf die Waage. An Anschlüssen sind 2x USB-A 3.2 Gen1, 1x USB-C 3.2 Gen2 (inklusive DisplayPort 1.4, Power Delivery DC-In), Thunderbolt 4, HDMI 2.0, 2-in-1-Audio, und Full size SD-Kartenleser vorhanden. Es werden zwei Farbvarianten angeboten: Deep Grey oder Ice Grey.

In einer Konfiguration mit Intel Core i7-12700H, GeForce RTX 3050 Ti, Omnia-3K-16:10 IPS Display, 8 GByte 3200 MHz DDR4 RAM sowie einer 250 GB Samsung 980 EVO Plus NVMe SSD kostet das InfinityBooks Pro 14 – Gen7 mit einem 99-Wh-Akku rund 1940 Euro.

Die Storage-Edition des InfintiyBooks mit 53-Wh-Akku und einer 250 GB Samsung 980 EVO Plus NVMe SSDs kostet rund 1890 Euro. Dabei sind dann das Omnia-3K-16:10 IPS Display, 8 GB 3200 MHz DDR4 RAM, Intel Core i7-12700H und die NVIDIA GeForce RTX 3050 Ti mit 4 GByte. Die Notebooks sind Ende August verfügbar, lässt Tuxedo wissen.

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StarBook Mk VI mit AMD & Intel: x86-Linux-Notebook mit Open-Source-Firmware

22. August 2022 um 10:41

Der britische System- und Linux-Distributor Star Labs hat mit dem StarBook Mk VI ein Notebook der 14-Zoll-Klasse mit Open-Source-Firmware sowie AMD Ryzen („Cezanne“) und Intel Core („Alder Lake-P“) vorgestellt. Hinzu kommt eine Auswahl von insgesamt sechs Linux-Distributionen, welche ab Werk vorinstalliert zur Auswahl stehen.

Lenovo will ARM-Thinkpads noch nicht mit Linux ausstatten

02. August 2022 um 07:46

Der Linux-Support von Lenovo soll auf 30 Geräte wachsen. Ausgerechnet den ARM-Support gibt es zwar, aber nicht offiziell.

Linux-Nutzer, die nativ einen leistungsfähigen Laptop mit moderner ARM-CPU nutzen wollen, können künftig bald zusätzlich zu den neuen Macs mit Apple Silicon auch das Thinkpad X13s von Lenovo mit Snapdragon 8cx Gen3 einsetzen – wohl aber noch mit zahlreichen Einschränkungen und ohne offiziellen Support durch den Hersteller.

Das sagte der für die Linux-Initiative bei Lenovo verantwortliche Mark Pearson in einem Vortrag auf der vergangenen Debconf, dessen Videoaufzeichnung nun verfügbar ist. Demnach plant das Unternehmen noch im Jahr 2022 offiziell mehr als 30 seiner Geräte mit Linux zu unterstützen. Dazu gehören Thinkpads mit x86-Chips von Intel sowie von AMD und auch die Workstationserie von Lenovo. Diese Initiative hatte das Unternehmen bereits vor mehr als zwei Jahren gestartet.

Die Arbeiten an dem ARM-basierten Thinkpad X13s seien darüber hinaus aber nicht offiziell Teil des Linux-Programms, so Pearson. Lenovo arbeite dennoch eng mit ARM und Linaro an dem Linux-Support im Rahmen einer Machbarkeitsstudie. Noch funktionierte aber weder Sound noch WLAN, die Energieverwaltung sei unzuverlässig und ob die Kamera überhaupt je laufen können werde, sei noch nicht sicher.

Trotz allem laufe Linux bereits auf den Geräten. Ziel sei dabei auch, eine einfache und die übliche bekannte Installation über einen USB-Stick zu ermöglichen. Noch fehle dafür aber die Firmware-Unterstützung. Außerdem nutze das System noch Device-Trees statt etwa ACPI. Auch der Bootloader müsse angepasst werden. Sobald das umgesetzt sei, soll eng mit den Linux-Distributionen zusammengearbeitet werden.

Pearson sagt darüber hinaus, dass die für das Projekt umgesetzten Linux-Patches in den Hauptzweig eingepflegt werden sollen. Ein Teil davon ist auch bereits eingepflegt oder, wie die Device Tress für das X13s, schon eingereicht worden. Für einen offiziellen Support der Arbeiten sei es laut Pearson notwendig, dass Lenovo einen Markt dafür sehe. Mit der ersten Machbarkeitsstudie könnte dies nun vielleicht gezeigt werden, hofft Pearson.

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Kann Facebook dank Tracking die Hälfte aller Internetaktivitäten nachverfolgen?

24. Juli 2022 um 19:10

Die Vorstellung, dass ein Unternehmen mehr als die Hälfte des gesamten Internetverkehrs mitverfolgen kann, ist gruselig und verstörend. Doch eine neue Studie legt die Marktmacht von Meta offen. Darunter auch, dass über Schattenprofile Nichtmitglieder beobachtet werden. Meta verdient sein Geld mit Informationen bzw. der Monetarisierung von Informationen. Doch eine Studie vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung...

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System76 Oryx Pro 15" & 17": Linux-Notebook mit i7-12700H, Ampere und Pop!_OS 22.04 LTS

22. Juli 2022 um 10:32

Der amerikanische Linux-Distributor System76 hat mit dem Oryx Pro 15 Zoll und 17 Zoll eine Notebook-Serie mit Intel Core i7-12700H und einer Nvidia GeForce RTX 3070 Ti oder RTX 3080 Ti Laptop GPU sowie der hauseigenen Linux-Distribution Pop!_OS 22.04 LTS, einem Derivat von Ubuntu 22.04 LTS, mit der Cosmic UX veröffentlicht.

Dell XPS 13 Plus: Developer Edition für Ubuntu 22.04 LTS zertifiziert

21. Juli 2022 um 11:28

Wie Dell und der britische Linux-Distributor Canonical mitgeteilt haben, wurde das Dell XPS 13 Plus (9320) in der Developer Edition als erstes Notebook überhaupt offiziell für den Betrieb mit der populären Linux-Distribution Ubuntu 22.04 LTS auf Basis des Systemkerns Linux 5.15 LTS zertifiziert.

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