Security Onion nimmt Nutzer bei Sicherheitsvorfällen an die Hand
Die Distribution Security Onion hilft vor allem beim Threat Hunting, Netzwerkmonitoring und Log Management.
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Die neue Version der Distribution für Sicherheitsexperten frischt im Wesentlichen die mitgelieferten Komponenten auf.
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Die auf eine hohe Privatsphäre fokussierte Distribution Securonis setzt in ihrer neuen Version vollständig auf den Mate-Desktop und rüstet zahlreiche weitere Werkzeuge nach.
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Zwei neu entdeckte Schwachstellen gefährden aktuell bestimmte Linux-Distributionen. Die Sicherheitsforscher von Qualys haben Race Conditions in den Komponenten apport und systemd-coredump identifiziert. Sie wurden unter den CVE-Nummern CVE-2025-5054 und CVE-2025-4598 veröffentlicht und ermöglichen es lokalen Angreifern, auf Speicherabzüge privilegierter Prozesse zuzugreifen. CVE-2025-5054 betrifft die apport-Komponente, die bei Ubuntu zum Einsatz kommt – konkret Versionen bis […]
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Das Network Security Toolkit (NST) richtet sich mit seinen vorinstallierten Werkzeugen an Sicherheitsexperten und Pentester. Die neue Version nutzt Fedora 42 als Unterbau und den Kernel 6.14.8.
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Themis AI, eine Ausgründung aus dem MIT, hat Software entwickelt, die es beliebigen Sprachmodellen ermöglichen soll, zu erkennen, was sie nicht wissen oder wo sie zumindest unsicher sind.
2024 finden Forscher von Kaspersky 14.000 schädliche Pakete in Open-Source-Projekten. Unter anderem betten Angreifer Hintertüren und Datastealer in Software-Pakete ein.
Das SUSE Security Team warnt vor mehreren schweren Sicherheitslücken im Terminal-Multiplexer GNU Screen. Anwender sollten schnellstmöglich auf die fehlerkorrigierte Version 5.0.1 wechseln.
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In diesem Text dokumentiere ich, wie ein Tang-Server auf Debian installiert werden kann und wie man den Zugriff auf diesen auf eine bestimmte IP-Adresse einschränkt.
Wer mit dem Begriff Tang-Server noch nichts anfangen kann und dies ändern möchte, dem empfehle ich: Network Bound Disk Encryption im Überblick.
Installiert wird der Tang-Server mit folgendem Befehl:
sudo apt install tang
Standardmäßig lauscht der Tang-Server auf Port 80. Da dieser Port auf meinem Server bereits belegt ist, erstelle ich mit dem Befehl sudo systemctl edit tangd.socket
eine Override-Datei mit folgendem Inhalt:
:~# cat /etc/systemd/system/tangd.socket.d/override.conf
[Socket]
ListenStream=
ListenStream=7500
Mit den folgenden Kommandos wird die geänderte Konfiguration eingelesen, die Konfiguration kontrolliert und der Dienst gestartet:
:~# systemctl daemon-reload
:~# systemctl show tangd.socket -p Listen
Listen=[::]:7500 (Stream)
:~# systemctl enable tangd.socket --now
Ich möchte den Zugriff auf den Tang-Server auf eine IP-Adresse beschränken, nämlich auf die IP-Adresse des einen Clevis-Clients, der diesen Server verwenden wird. Dazu führe ich die folgenden Schritte durch.
:~# iptables -A INPUT -p tcp -s 203.0.113.1 --dport 7500 -j ACCEPT
:~# iptables -A INPUT -p tcp --dport 7500 -j DROP
:~# mkdir /etc/iptables
:~# iptables-save >/etc/iptables/rules.v4
Damit die in der Datei /etc/iptables/rules.v4
gespeicherten Regeln nach einem Neustart wieder geladen werden, erstelle ich ein Systemd-Service:
:~# cat /etc/systemd/system/load-iptables.service
[Unit]
Description=Load iptables rules
Before=network.target
[Service]
Type=oneshot
ExecStart=/sbin/iptables-restore < /etc/iptables/rules.v4
#ExecStart=/sbin/ip6tables-restore < /etc/iptables/rules.v6
[Install]
WantedBy=multi-user.target
:~# systemctl daemon-reload
root@vmd54920:~# systemctl enable load-iptables.service
Created symlink /etc/systemd/system/multi-user.target.wants/load-iptables.service → /etc/systemd/system/load-iptables.service.
Um zu überprüfen, ob der Tang-Server wie gewünscht arbeitet, setze ich auf meinem Clevis-Client den folgenden Befehl ab. Dabei muss nach der Ver- und Entschlüsselung der gleiche Text ‚test‘ ausgegeben werden.
~]$ echo test | clevis encrypt tang '{"url":"tang1.example.com:7500"}' -y | clevis decrypt
test
Fertig.
In den letzten Tagen, musste ich hier im Blog leider beobachten, wie sich ein Spammer an den wachsamen Augen der Antispam Bee vorbeigeschlichen hat und einzelne SPAM-Kommentare unter einem älteren Artikel aus dem Jahr 2015 hinterlassen hat.
Was mit einzelnen Kommentaren begann, erweiterte sich dann zu einer kleinen SPAM-Attacke, die in der Nacht vom 10.04.2025 weitere 129 SPAM-Kommentare unter den Artikel spülte. Dabei wurden 30 unterschiedliche IP-Adressen verwendet, die alle in der Russischen Föderation registriert sind.
Nach einer Sichtung weiterer blockierter SPAM-Kommentare stelle ich fest, dass der überwiegende Teil des SPAMs aus der Russischen Föderation und China kommt. IP-Adressen aus diesen Regionen werden auch regelmäßig durch fail2ban blockiert.
Da der letzte Spammer durch den Wechsel der IP-Adressen, bestehende Mechanismen jedoch unterlaufen konnte, baue ich nun eine weitere Verteidigungslinie auf. Zukünftig werden Zugriffe von IP-Adressen aus der Russischen Föderation und China von Iptables blockiert.
Update 2025-04-10T18:40+02: Ich habe die Maßnahme vorerst wieder ausgesetzt und prüfe, ob angepasste Kommentar-Einstellungen ausreichen, um dem Kommentar-SPAM zu begegnen. Ich lasse die folgende Lösung als Dokumentation online. Evtl. muss ich doch wieder darauf zurückfallen.
Hier ist eine iptables-Lösung zum Blockieren von IP-Adressen aus Russland und China:
~# apt install xtables-addons-common geoip-bin libtext-csv-xs-perl
~# /usr/libexec/xtables-addons/xt_geoip_dl
~# /usr/libexec/xtables-addons/xt_geoip_build -D /usr/share/xt_geoip RU CN
~# iptables -A INPUT -m geoip --src-cc RU,CN -j DROP
~# iptables-save > /etc/iptables/rules.v4
~# cat /usr/local/bin/geoip_update.sh
# /usr/local/bin/geoip_update.sh
#!/bin/bash
wget -O /tmp/GeoIPCountryCSV.zip https://dl.miyuru.lk/geoip/maxmind/country/maxmind4.dat.zip
unzip -o /tmp/GeoIPCountryCSV.zip -d /usr/share/xt_geoip/
/usr/libexec/xtables-addons/xt_geoip_build -D /usr/share/xt_geoip RU CN
rm /tmp/GeoIPCountryCSV.zip
~# crontab -l
# Cronjob täglich um 3 Uhr
4 3 * * * /usr/local/bin/geoip_update.sh
# Zuerst in der Firewall-Chain testen
~# iptables -L -n -v | grep 'DROP.*geoip'
# Logging aktivieren (optional für Debugging)
~# iptables -I INPUT -m geoip --src-cc RU,CN -j LOG --log-prefix "[GEOIP BLOCK]"
Hinweis: Den Vorschlag für obige Lösung habe ich mir von perplexity.ai generieren lassen. Dabei musste ich lediglich den Pfad zu /usr/libexec/xtables-addons
korrigieren, welcher fälschlicherweise auf /usr/lib/
zeigte.
Das Internet ist kaputt. Die Zeiten in denen die Nutzer respektvoll und umsichtig miteinander umgingen, sind lange vorbei.
Mir ist bewusst, dass auch eine Sperrung von IP-Adressen basierend auf Geolokation keine absolute Sicherheit bietet und man mit dieser groben Maßnahme auch mögliche legitime Zugriffe blockiert. Allerdings prasseln aus diesen Teilen der Welt so viele unerwünschte Zugriffsversuche auf meinen kleinen Virtual Private Server ein, dass ich hier nun einen weiteren Riegel vorschiebe.
Welche Maßnahmen ergreift ihr, um unerwünschte Besucher von euren Servern fernzuhalten? Teilt eure Maßnahmen und Erfahrungen gern in den Kommentaren oder verlinkt dort eure Blog-Artikeln, in denen ihr darüber geschrieben habt.
Die Bibliothek OpenSSL implementiert die Verschlüsselungsprotokolle TLS, DTLS und QUIC.
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Sophos X-Ops warnt: Böswillige Mutation des weit verbreiteten nginx-Webservers erleichtert bösartige Adversary-in-the-Middle-Attacken.
Die an Pentester und Sicherheitsexperten gerichtete Distribution Kali Linux frischt die Optik leicht auf, schraubt dezent an den Images für den Raspberry Pi und trägt ungewöhnlicherweise ein „a“…
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Die Distribution ParrotOS richtet sich mit ihren vorinstallierten Werkzeugen primär an Sicherheitsexperten und Pentester. Die neue Ausgabe aktualisiert zahlreiche Pakete und korrigiert Fehler.
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Die EU-Kommission hat einen europäischen Aktionsplan zur Stärkung der Cybersicherheit von Krankenhäusern und Gesundheitsdienstleistern auf den Weg gebracht.
Eine Gruppe von Google-Forschern und Aleksei Gorban haben gravierende Sicherheitslücken im Dateisynchronisationswerkzeug Rsync entdeckt.
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