Variety: Tägliches Hintergrundbild #linuxguides #linux #opensource #linuxshorts #shorts

Die Geschwindigkeit und Stabilität der Internetverbindung auf einem Ubuntu-System können durch die Wahl eines schnellen und zuverlässigen Nameservers erheblich verbessert werden. In diesem Artikel zeige ich, wie man den Nameserver auf Ubuntu für IPv4 und IPv6 konfigurieren und optimieren kann.
Durch die Nutzung schneller öffentlicher DNS-Server wie Google DNS können die Ladezeiten von Webseiten und die allgemeine Netzwerkperformance gesteigert werden.
Hierzu geht man in die Netzwerkeinstellungen des Systems und trägt die IP-Adressen der DNS-Server für IPv4 (8.8.8.8, 8.8.4.4) und für IPv6 (2001:4860:4860::8888, 2001:4860:4860::8844), jeweils durch ein Komma getrennt, im Kabelnetzwerk und WLAN ein.



Die Optimierung der Nameserver auf Ubuntu ist ein einfacher, aber effektiver Schritt, um die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Internetverbindung zu erhöhen. Mit schnellen DNS-Servern wie Google DNS kommt es zu einer spürbaren Verbesserung bei der Webnutzung.
Der Beitrag Internet-Geschwindigkeit auf Ubuntu erhöhen erschien zuerst auf intux.de.
Mobilfunk ist eine unverzichtbare Technologie unseres Alltags – und gleichzeitig ein faszinierendes Beispiel für moderne Funksysteme. Während wir bei WLAN als Endnutzer oft sowohl das Endgerät als auch die Basisstation, den sogenannten Access Point, betreiben, ist der Mobilfunk weitaus komplexer und auch fachlich schwieriger zugänglich. Die Mobilfunknetze werden von großen Telekommunikationsunternehmen im lizenzierten Spektrum betrieben, und selbst auf unseren Telefonen bleibt die Interaktion mit dem Mobilfunknetz minimal. Meist reicht es, die SIM-Karte einzulegen, und schon funktioniert alles. Was viele nicht wissen: Auch Betriebssysteme wie Android oder iOS kommunizieren nicht direkt mit dem Mobilfunknetz. Diese Aufgabe übernimmt ein spezieller Chip, der sogenannte Baseband-Prozessor.
In der Open-Source-Welt gibt es nur wenige Projekte, die diese Funktechnologie zugänglich machen. Eines herausragendes Beispiel ist das Osmocom-Projekt. Schon ein erster Blick auf die Übersicht zeigt, dass es nicht "die eine" Mobilfunksoftware gibt. Vielmehr müssen viele verschiedene Komponenten ineinandergreifen und wie in einem Orchester zusammenspielen, um ein funktionierendes Netz bereitzustellen.
Der Blick auf die Sicherheit sollte im Mobilfunk nicht vernachlässigt werden. So mag es überraschen, dass ältere GSM-Mobiltelefone deutlich unsicherer sind, als moderne Geräte, die auf LTE und 5G basieren. Hintergrund sind die verbesserten kryptographischen Verfahren.
Im Risikozone-Podcast haben wir uns in der Episode 65 mit der Mobilfunksicherheit genauer beschäftigt. Wir sprechen mit Adrian Dabrowski und Gabriel Gegenhuber über ihre Forschungsarbeiten und geben gemeinsam Einblick in eine Technologie, die als selbstverständlich wahrgenommen wird, aber in der Arbeitsweise völlig anders herangeht, als wir es aus der IETF-Welt mit TCP/IP & Co. gewöhnt sind.
Zusätzlich stellen Gabriel und Adrian das Open-Source-Projekt MobileAtlas vor. Dieses Projekt, inspiriert vom RIPE Atlas, widmet sich der Vermessung der Mobilfunkqualität und schafft eine interessante Plattform für weitere Analysen und Forschungsarbeiten.
Die 90-minütige Episode ist auf der Podcastseite oder direkt unter diesem Artikel abrufbar.
Ein neuer adminForge Service kann ab sofort genutzt werden. pixelshot.it Pixelfed ist ein dezentraler Dienst zum Teilen von Bildern und Videos mit millionen Benutzern weltweit – eine freie Alternative zu Instagram. Ein Benutzer auf...
by adminForge.

Mozilla hat eine neue Erweiterungs-Schnittstelle vorgestellt, welche Entwickler von Firefox-Erweiterungen nutzen können, um Anwendungsfälle für Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz lokal auszuführen.
Nutzer einer Nightly-Version von Firefox können ab sofort eine neue experimentelle Erweiterungs-Schnittstelle nutzen. Diese hat Mozilla auf seinem Blog vorgestellt.
Die Schnittstelle erlaubt die Nutzung jedes maschinellen Lernmodells, welches mit Transformers.js kompatibel ist, im Browser auszuführen, ohne dass dabei Anfragen an externe Server gesendet werden. Lediglich das verwendete Modell muss bei der ersten Nutzung heruntergeladen werden, ansonsten geschieht die Arbeit vollständig lokal.
Zwar können Webanwendungen bereits Transformers.js in JavaScript nutzen. Die Ausführung über Mozillas Erweiterungsschnittstelle bietet aber mehrere Vorteile: So wird die Inferenz-Runtime in einem eigenen isolierten Firefox-Prozess ausgeführt, was die Sicherheit und Robustheit verbessert. Die Modell-Dateien werden in einer IndexedDB gespeichert und über verschiedene Ursprünge hinweg gemeinsam genutzt. Außerdem erlauben Firefox-spezifische Leistungsverbesserungen eine verbesserte Performance.
Transformers.js verwendet „Aufgaben“, um Implementierungsdetails für die Ausführung bestimmter Arten von ML-Workloads zu abstrahieren. Für die erste Iteration stellt Firefox die folgenden Aufgaben zur Verfügung:
text-classification – Zuweisung eines Labels oder einer Klasse zu einem gegebenen Texttoken-classification – Zuweisung eines Labels zu jedem Token in einem Textquestion-answering – Abrufen der Antwort auf eine Frage aus einem gegebenen Textfill-mask – Maskierung einiger Wörter in einem Satz und Vorhersage, welche Wörter diese Masken ersetzen sollensummarization – Erstellung einer kürzeren Version eines Dokuments unter Beibehaltung der wichtigen Informationen.translation – Konvertierung von Text von einer Sprache in eine anderetext2text-generation – Konvertierung einer Textfolge in eine andere Textfolgetext-generation – Erzeugen von neuem Text durch Vorhersage des nächsten Wortes in einer Sequenzzero-shot-classification – Klassifizierung von Text in Klassen, die während des Trainings nicht gesehen werdenimage-to-text – Ausgabe von Text aus einem gegebenen Bildimage-classification – Zuweisung eines Labels oder einer Klasse für ein ganzes Bildimage-segmentation – Unterteilung eines Bildes in Segmente, in denen jedes Pixel einem Objekt zugeordnet istzero-shot-image-classification – Klassifizierung von Bildern in Klassen, die beim Training nicht gesehen werdenobject-detection – Identifizierung von Objekten bestimmter definierter Klassen in einem Bildzero-shot-object-detection – Identifizierung von Objekten von Klassen, die beim Training nicht gesehen werdendocument-question-answering – Beantwortung von Fragen zu Dokumentenbildernimage-to-image – Umwandlung eines Quellbildes, damit es den Merkmalen eines Zielbildes oder eines Zielbildbereichs entsprichtdepth-estimation – Vorhersage der Tiefe von Objekten in einem Bildfeature-extraction – Umwandlung von Rohdaten in numerische Merkmale, die verarbeitet werden können, wobei die Informationen im Originaldatensatz erhalten bleibenimage-feature-extraction – Umwandlung von Rohdaten in numerische Merkmale, die unter Beibehaltung der Informationen im Originalbild verarbeitet werden könnentext-to-speech – Umwandlung von Text in SpracheFür jede Aufgabe hat Mozilla ein Standard-Modell ausgewählt. Der Erweiterungs-Entwickler kann aber auf jedes Modell zurückgreifen, welches auf Hugging Face entweder von Mozilla oder Xenova veröffentlicht worden ist. Derzeit können nur Modelle dieser zwei Organisationen genutzt werden. Dass diese Einschränkung gelockert wird, ist für die Zukunft denkbar.
So einfach könnte beispielsweise Code zur Zusammenfassung von Text mit dem entsprechenden Standard-Modell aussehen:
async function summarize (text) {
await browser.trial.ml.createEngine({ taskName: 'summarization' });
const result = await browser.trial.ml.runEngine({ args: [text] });
return result[0]['summary_text'];
}
Im Vergleich mit anderen WebExtension-Schnittstellen gibt es zwei wichtige Unterschiede: Zum einen kann die notwendige Berechtigung erst nach der Installation einer Erweiterung durch den Benutzer erteilt werden. Außerdem werden Änderungen der Schnittstelle in der Zukunt erwartet. Aus diesem Grund nutzt die Schnittstelle den browser.trial-Namespace, statt die Funktionen direkt in browser bereitzustellen. Damit wird die Erwartungshaltung entsprechend gesetzt, dass es sich hierbei um eine Art „Vorschau“ handelt und in Zukunft eher Anpassungen der Erweiterungen notwendig werden, als es bei WebExtensions normalerweise üblich ist.
Die KI-unterstützte Generierung eines Beschreibungstextes für Bilder in PDF-Dateien ist ein in Firefox von Haus aus integriertes Feature, welches unter der Haube aber auf genau die gleiche Weise funktioniert. Mozilla hat diesen Anwendungsfall zusätzlich auch noch in Form einer Erweiterung implementiert, um Entwicklern ein praktisches Beispiel zu geben, welches auch andere relevante Themen wie die Abfrage der Berechtigung behandelt.
Der Beitrag Mozilla stellt Erweiterungs-Schnittstelle für Lokale KI in Firefox vor erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
SMLIGHT hat am Montagabend das Core Firmware Update 2.7.0 für die SLZB-06x Modelle mit folgenden Neuerungen veröffentlicht: Aktive Sockets Multithreading-Verwaltung: Standardmäßig ist 1 aktiver Socket aktiviert (empfohlene Einstellung). Der Benutzer kann dies auf der...![]()

Mozilla hat Firefox 134.0.2 veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion.
Download Mozilla Firefox 134.0.2
Mit Firefox 134.0.2 behebt Mozilla das Problem, dass Links auf lokale Dateien in HTML-Framesets nicht mehr funktionierten.
Für Nutzer von Firefox in manchen Sprachen erschien der Absturzmelder nach einem Firefox-Absturz nicht.
Ein Problem in den Entwicklerwerkzeugen wurde behoben, welches das erneute Senden von Netzwerkanfragen beim Debuggen von Erweiterungen verhinderte.
Außerdem wurden noch ein Problem in Zusammenhang mit Service Workers sowie eine mögliche Absturzursache behoben.
Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 134.0.2 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

Nach der Installation von Ubuntu wird man feststellen, dass einige Mediendateien die Wiedergabe verweigern. Betroffen sind u. a. Formate wie AVI, MPEG und MP3. Der Grund hierfür liegt in den Lizenzbeschränkungen der einzelnen Formate, weshalb die benötigten Codecs nicht mit dem Betriebssystem ausgeliefert werden dürfen.
Wer hier Abhilfe sucht, kann das Metapaket ubuntu-restricted-extras nachinstallieren. Dieses enthält nicht nur die zuvor erwähnten Codecs, sondern auch die typischen Microsoft-Schriftarten.
Das Metapaket wird über das Terminal dem System hinzugefügt.
sudo apt install ubuntu-restricted-extras
Der Beitrag Nützliche Mediacodecs installieren erschien zuerst auf intux.de.

Firefox Klar ist ein spezialisierter Privatsphäre-Browser von Mozilla. Mit Firefox Klar 134 für Apple iOS steht nun ein Update bereit.
Download Mozilla Firefox Klar für Apple iOS
Mozilla hat Firefox Klar 134 (internationaler Name: Firefox Focus 134) für Apple iOS veröffentlicht. Bei Firefox Klar 134 für Apple iOS handelt es sich um ein Wartungs-Update, welches ausschließlich Verbesserungen unter der Haube bringt.
Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox Klar 134 für Apple iOS erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Logo: KGSt (© KGSt)
Mit Open-Source-Governance meint die KGSt die Gesamtheit aller methodischen, konzeptionellen, organisatorischen und technischen Regelungen und Vorgaben, welche den Einsatz von OSS [Open-Source-Software – Anm. d. Red.] und Offenen Standards in der Verwaltung stärken.
Nachdem die KGSt 2021 den Bericht Open Source in Kommunen – Ein Baustein für mehr Digitale Souveränität herausgebracht hat, folgt nun seit Anfang diesen Jahres Teil 2: Open Source in Kommunen – Aufbau einer Open-Source-Governance.
An den durch die KGSt beschriebenen Wesensmerkmalen einer Open-Source-Governance wird einmal mehr deutlich, dass Kooperation zum Kern der Gelingensbedingungen für Digitale Souveränität gehört. So wie Kooperation zu Open-Source-Software gehört und zum Open-Source-Ökosystem insgesamt. Nur gemeinsam kann es einer Kommune mit ihren verschiedenen Ämtern gelingen, die Governance ihrer ohnehin eingesetzten Open-Source-Software zu organisieren. Der Governance-Bericht beschreibt Rahmenbedingungen und skizziert das Handwerkszeug zum gezielten Umgang mit Open-Source-Software in der praktischen Verwaltungsorganisation.

Die Stadt Dortmund ist mit ihrer Koordinierungsstelle Digitale Souveränität und Open Source sehr gut vorbereitet, um eine Open-Source-Governance kooperativ organisieren zu können und damit gemeinsam stärker im digitalen Raum zu werden. Relevant ist die Open-Source-Governance auch für die derzeit in Entwicklung befindliche Open-Source-Strategie der Stadt Dortmund, die einen kommunalen Weg zu mehr Herstellerunabhängigkeit und Selbstbestimmung aufzeigen soll.
Do-FOSS freut sich erneut an der Berichtsarbeit der KGSt in gutem Austausch mitgewirkt zu haben. Besonders schön ist, dass auch dieser Bericht im Sinne des Open-Source-Gedankens unter einer Creative Commons-Lizenz erschienen ist (CC-BY-SA 4.0). Geteiltes Wissen soll sich mehren.
In ihrer Pressemitteilung zum Bericht sieht die KGSt mit einer Open-Source-Governance neue Chancen für die notwendige Digitiale Souveränität.
Digitale Souveränität wird für Kommunen zunehmend unverzichtbar. Die Nutzung von Open-Source-Software (OSS) in der Verwaltung kann nicht nur Innovationen fördern, sondern auch die Abhängigkeit von proprietären Technologien reduzieren und die Sicherheit erhöhen. Darüber hinaus bietet der Einsatz von OSS vielfältige Nachnutzungsmöglichkeiten. Die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) hat einen neuen Bericht veröffentlicht, der Kommunen auf ihrem Weg zu mehr Unabhängigkeit unterstützt und aufzeigt, welche Prozesse, Rollen und Strukturen es dafür braucht.
Aus Sicht von Do-FOSS sind die organisatorischen Voraussetzungen für neue Impulse zur Stärkung Digitaler Souveränität so gut wie nie. Eine Open-Source-Governance könnte durch eine kommunale Open-Source-Strategie der Stadt Dortmund betrachtet werden, die in Zusammenarbeit mit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) und dem Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS) für andere Kommunen aufbereitet multipliziert werden könnte. Dadurch könnte unsere digitale Infrastruktur bundesweit wesentliche Modernisierungsimpulse erhalten und unsere Kommunen voneinander profitieren.
Was mit den Städten Berlin, München und Dortmund als Open Source Big 3 unter Moderation der KGSt für eine übergeordnete Arbeitsstruktur initialisiert wurde und schnell als Open Source Big X geöffnet wurde, soll sich nun als Kommunales Open Source Board professionalisieren und lokale Arbeitsbeiträge zusammenführen. Es braucht einen zentralen Anlaufpunkt für Kommunen zum Thema Open Source und Möglichkeiten dort Netzwerkstrukturen zu intensivieren. In Zusammenarbeit mit dem ZenDiS könnte ein hochwertiges Organisationsmodell für ein breites ausrollen einer Open-Source-Governance entwickelt werden.
Der Bericht der KGSt Open Source in Kommunen – Aufbau einer Open-Source-Governance kann hier und die dazugehörige Pressemitteilung kann hier heruntergeladen werden.
The post Open-Source-Governance für Kommunen appeared first on Do-FOSS.
Mozilla hat Firefox 134.0.1 veröffentlicht und behebt damit mehrere Probleme der Vorgängerversion.
Download Mozilla Firefox 134.0.1
Mit Firefox 134.0.1 behebt Mozilla einen sogenannten Speicher-Leak, der sich zuletzt für einige Nutzer vor allem auf Google-Diensten wie YouTube und Google Docs in Form von Performance-Problemen bemerkbar machte.
Eine mögliche Absturzursache wurde behoben, welche für manche Nutzer nach dem letzten Firefox-Update den Start des Browsers verhindern konnte.
Außerdem wurde ein Problem behoben, welches für Nutzer, die das gleiche Profil mit unterschiedlichen Firefox-Versionen nutzen (was keine offiziell unterstützte Konfiguration ist), verursachen konnte, dass Suchmaschinen und Kontextmenüs nicht mehr korrekt funktionierten.
Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 134.0.1 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

Ende letzten Jahres habe ich euch gezeigt, wie ihr die OpenThread RCP Firmware auf dem SMLIGHT SLZB-07 installiert. Neben den SLZB-07 Modellen gibt es von SMLIGHT noch die SLZB-06 Modelle, welche die im Home...![]()
Es gibt ein paar Stellschrauben, an denen man drehen kann, um das Betriebssystem Ubuntu zu beschleunigen. Heute stelle ich das Tool Preload vor.
Bei Preload handelt es sich um einen Hintergrunddienst, der die Systemleistung verbessert, indem er häufig genutzte Anwendungen vorab lädt. Preload basiert auf der Idee des „predictive loading“, bei dem das System analysiert, welche Programme der Benutzer häufig verwendet, und diese Programme oder Teile davon im Voraus in den Speicher lädt. Dadurch können Programme oder Teile davon, die bereits im RAM vorhanden sind, schneller starten.
sudo apt install preload
Die Konfiguration kann angepasst werden, wobei die Standardeinstellung völlig ausreicht. Wer dennoch einige Werte anpassen möchte, schaut bitte hier.
Der Beitrag Ubuntu beschleunigen erschien zuerst auf intux.de.
Mozilla hat Firefox 134 für Apple iOS veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 134.
Mozilla hat Firefox 134 für das iPhone, iPad sowie iPod touch veröffentlicht. Die neue Version steht im Apple App Store zum Download bereit. Die neue Version bringt Detail-Verbesserungen, Fehlerbehebungen sowie Optimierungen unter der Haube. Unter anderem nennt Mozilla Verbesserungen beim sogenannten Pull-to-Refresh, bei der Barrierefreiheit sowie bei der Performance der Tabs-Übersicht. Außerdem wurden zwei Sicherheitslücken behoben.
Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 134 für Apple iOS erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.