Raspberry Pi 500 und offizieller Monitor erhältlich
Die Produktpalette um den Mini-Computer Raspberry Pi wächst: Ab sofort offeriert dessen Hersteller den Tastaturcomputer Raspberry Pi 500 und erstmals in der Geschichte einen offiziellen Monitor.
Die Produktpalette um den Mini-Computer Raspberry Pi wächst: Ab sofort offeriert dessen Hersteller den Tastaturcomputer Raspberry Pi 500 und erstmals in der Geschichte einen offiziellen Monitor.
Die Produktpalette um den Mini-Computer Raspberry Pi wächst: Ab sofort offeriert dessen Hersteller den Tastaturcomputer Raspberry Pi 500 und erstmals in der Geschichte einen offiziellen Monitor.
Seit einiger Zeit haben bei mir Bildschirme von Ubuntu 24.04 LTS Systemen einen komischen Effekt. Sie flackern gelegentlich.
Zunächst hatte ich den Verdacht, dass Grafiktreiber, Interferenzen oder gar Schadsoftware dafür verantwortlich sind. Beides konnte sich nicht bestätigen, also muss das Problem ein anderes sein.
Die Lösung war nicht so einfach zu finden, aber zumindest die Ursache. Es ist der Kernel. Die Kernel Config wurde aktualisiert, siehe UBUNTU: [Config] enable Intel DMA remapping by default.
Dabei wurde CONFIG_INTEL_IOMMU_DEFAULT_ON gesetzt. Wie du direkt siehst, betrifft der Flackerfehler wohl nur Intel Systeme und nur ältere.
IOMMU steht für Input-Output Memory Management Unit und soll für zusätzliche Sicherheit bei Speicherzugriffen führen oder eben zu flackern, wie du sicher bemerkt hast, wenn du diesen Artikel liest.
Doch was ist die Lösung für das Problem. Ganz einfach, schalte die Funktion einfach wieder ab und du hast wieder klare Sicht. Via CMDLINE kannst du das direkt umsetzen, nach einem Neustart sollte alles wieder korrekt funktionieren.
#grub editieren
sudo nano /etc/default/grub
#intel_iommu=igfx_off hinzufügen
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash intel_iommu=igfx_off"
sudo update-grub
#reboot
Mit diesem Befehl schaltest du IOMMU für die Intel Grafikkarte (iGPU) ab und die Effekte gehören der Vergangenheit an.
Wann Canonical mit einem offiziellen Fix für dieses Problem daherkommt, ist offen.
Du solltest mit dieser Lösung auf jeden Fall wieder normal arbeiten können.
Erst im Februar hatte Mozilla in Zusammenarbeit mit Onerep Mozilla Monitor Plus in den USA gestartet. Diese Zusammenarbeit kommt nun zu einem unerwarteten Ende.
Mozillas kostenfreier Dienst Mozilla Monitor zeigt nach Eingabe einer E-Mail-Adresse an, ob diese Teil eines bekannten Datendiebstahls in der Vergangenheit war. Neben dem Zeitpunkt des Diebstahls und dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens wird auch angegeben, welche Daten gestohlen worden sind, zum Beispiel E-Mail-Adressen, Benutzernamen oder Passwörter. Darüber hinaus nennt Mozilla Monitor allgemeine Tipps, welche man in Betracht ziehen sollte, wenn man von einem Datendiebstahl betroffen ist.
Anfang Februar dieses Jahres ist Mozilla Monitor Plus gestartet, bisher nur in den USA. Damit können persönliche Informationen von über 190 Personen-Suchmaschinen entfernt werden – einer laut Mozilla 240 Milliarden Dollar schweren Industrie, welche mit der Bildung von Profilen und dem Verkauf dieser Daten Profit generiert. Hierfür arbeitet Mozilla mit dem Dienstleister Onerep zusammen.
Nach einem Bericht von Brian Krebs, Journalist und Betreiber des Sicherheits-Blogs Krebs on Security, hat der Gründer und CEO von Onerep, Dimitiri Shelest, seit 2010 selbst zahlreiche solcher Personen-Suchmaschinen ins Leben gerufen. In diese ist er größtenteils nicht mehr involviert, ist mit Nuwber allerdings nach wie vor an einer beteiligt.
Auch wenn für Nutzer von Mozilla Monitor Plus durch die Verbindung keine direkte Problematik entstand, hat Mozilla das Thema damit kommentiert, dass die finanziellen Interessen und Aktivitäten des CEOs von Onerep nicht den Werten von Mozilla entsprechen. Mozilla Monitor Plus wird es weiterhin geben, aber Mozilla soll an einem „Übergangsplan“ arbeiten, welcher „den Kunden eine nahtlose Erfahrung bietet und ihre Interessen weiterhin an die erste Stelle setzt“. Weitere Details wurden keine genannt. Denkbar wäre, dass Mozilla die gleiche Dienstleistung in Zukunft über einen anderen Anbieter abwickeln wird.
Der Beitrag Mozilla Monitor Plus: Mozilla beendet Zusammenarbeit mit Onerep erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Mozilla hat seinem Dienst Firefox Monitor wie erwartet einen neuen Anstrich verpasst und diesen in Mozilla Monitor umbenannt. In den USA ist außerdem das kostenpflichtige Premium-Angebot Mozilla Monitor Plus gestartet.
Bereits im April 2023 hatte ich exklusiv darüber berichtet, dass Mozilla an einer Premium-Version von Firefox Monitor arbeitet, und seit dem mehrfach über neue Informationen berichtet, zuletzt im Januar über den bevorstehenden Relaunch am 6. Februar.
Mozillas kostenfreier Dienst Mozilla Monitor zeigt nach Eingabe einer E-Mail-Adresse an, ob diese Teil eines bekannten Datendiebstahls in der Vergangenheit war. Neben dem Zeitpunkt des Diebstahls und dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens wird auch angegeben, welche Daten gestohlen worden sind, zum Beispiel E-Mail-Adressen, Benutzernamen oder Passwörter. Darüber hinaus nennt Mozilla Monitor allgemeine Tipps, welche man in Betracht ziehen sollte, wenn man von einem Datendiebstahl betroffen ist.
Der bisher als Firefox Monitor bekannte Dienst, der nach Angaben von Mozilla über zehn Millionen angemeldete Nutzer hat, ist ab sofort unter dem neuen Namen Mozilla Monitor und mit neuer Website online.
Für Nutzer in den USA ist außerdem Mozilla Monitor Plus an den Start gegangen. Damit können persönliche Informationen von über 190 Personen-Suchmaschinen entfernt werden – einer laut Mozilla 240 Milliarden Dollar schweren Industrie, welche mit der Bildung von Profilen und dem Verkauf dieser Daten Profit generiert.
Nutzer der kostenlosen Version von Mozilla Monitor können ihre Daten einmalig überprüfen lassen. Für Nutzer von Mozilla Monitor Plus erfolgt eine monatliche Überprüfung – immerhin könnten diese Seiten ja jederzeit wieder neue Informationen hinzufügen. Außerdem kann Mozilla Monitor Plus automatisch die Entfernung von diesen Seiten in die Wege leiten, während Nutzer der kostenlosen Version beim einmaligen Check zwar gesagt bekommen, wo ihre Daten zu finden sind, die Entfernung aber manuell bei den jeweiligen Websites beantragen müssen.
Mozilla Monitor Plus kostet 13,99 USD pro Monat bei nur einem Monat Vertragsbindung. Wer sich direkt für ein ganzes Jahr bindet, spart 35 Prozent und zahlt nur 8,99 USD pro Monat.
Da Mozilla für das neue Feature auf die Dienste von OneRep setzt, welche ausschließlich in den USA aktiv sind, ist mit keiner zeitnahen Ausrollung in weiteren Ländern zu rechnen – sofern OneRep selbst keine Expansions-Pläne verfolgt. Sollte der Dienst in den USA gut angenommen werden, ist natürlich nicht auszuschließen, dass sich Mozilla mittelfristig nach vergleichbaren Lösungen auch für andere Länder umsehen wird.
Der Beitrag Relaunch von Mozilla Monitor, Premium-Angebot in den USA gestartet erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Firefox Monitor ist ein kostenloser Dienst von Mozilla, welcher Nutzer überprüfen lässt, ob deren Benutzerkonten im Web in der Vergangenheit Teil eines bekannten Datendiebstahls waren. Am 6. Februar geht die neue Website inklusive auf Mozilla Monitor geändertem Namen sowie die Mozilla Monitor Plus genannte Premium-Version in den USA online.
Bereits im April 2023 hatte ich exklusiv darüber berichtet, dass Mozilla an einer Premium-Version von Firefox Monitor arbeitet. Einen Monat später folgten Informationen über das Haupt-Feature der geplanten Premium-Version, einen weiteren Monat später gab ich einen ersten Ausblick auf die neue Website. Schließlich berichtete ich im Oktober über die bevorstehende Umbenennung von Firefox Monitor zu Mozilla Monitor. Die Domain wurde bereits vor wenigen Wochen umgestellt.
Mozillas kostenfreier Dienst Mozilla Monitor zeigt nach Eingabe einer E-Mail-Adresse an, ob diese Teil eines bekannten Datendiebstahls in der Vergangenheit war. Neben dem Zeitpunkt des Diebstahls und dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens wird auch angegeben, welche Daten gestohlen worden sind, zum Beispiel E-Mail-Adressen, Benutzernamen oder Passwörter. Darüber hinaus nennt Mozilla Monitor allgemeine Tipps, welche man in Betracht ziehen sollte, wenn man von einem Datendiebstahl betroffen ist.
Nach aktueller Planung wird Mozilla am 6. Februar 2024 auch das Branding offiziell auf Mozilla Monitor umstellen und mit der neuen Website online gehen. Die bisher verfügbare Funktionalität wird auch weiterhin kostenlos zur Verfügung stehen. Außerdem kann das neue Premium-Feature getestet werden, welches im folgenden Abschnitt beschrieben wird.
In den USA wird Mozilla Monitor Plus an den Start gehen. Damit wird ein Dienst integriert, welcher persönliche Informationen von über 190 Personen-Suchmaschinen entfernt – einer laut Mozilla 240 Milliarden Dollar schweren Industrie, welche mit der Bildung von Profilen und dem Verkauf dieser Daten Profit generiert.
Auch Nutzer der kostenlosen Version von Mozilla Monitor können ihre Daten einmalig überprüfen lassen. Für Nutzer von Mozilla Monitor Plus erfolgt eine monatliche Überprüfung – immerhin könnten diese Seiten ja jederzeit wieder neue Informationen hinzufügen. Außerdem kann Mozilla Monitor Plus automatisch die Entfernung von diesen Seiten in die Wege leiten, während Nutzer der kostenlosen Version beim einmaligen Check zwar gesagt bekommen, wo ihre Daten zu finden sind, die Entfernung aber manuell bei den jeweiligen Websites beantragen müssen.
Da Mozilla hierfür auf die Dienste von OneRep setzt, welche ausschließlich in den USA aktiv sind, ist mit keiner zeitnahen Ausrollung in weiteren Ländern zu rechnen – sofern OneRep selbst keine Expansions-Pläne verfolgt. Sollte der Dienst in den USA gut angenommen werden, ist natürlich nicht auszuschließen, dass sich Mozilla mittelfristig nach vergleichbaren Lösungen auch für andere Länder umsehen wird.
Der Beitrag Mozilla Monitor: Neuer Name, Website und Premium-Launch am 6. Februar erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Firefox Monitor ist ein kostenloser Dienst von Mozilla, welcher Nutzer überprüfen lässt, ob deren Benutzerkonten im Web in der Vergangenheit Teil eines bekannten Datendiebstahls waren. In Zukunft wird dieser Dienst auf den Namen Mozilla Monitor hören.
Mozillas kostenfreier Dienst Firefox Monitor zeigt nach Eingabe einer E-Mail-Adresse an, ob diese Teil eines bekannten Datendiebstahls in der Vergangenheit war. Neben dem Zeitpunkt des Diebstahls und dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens wird auch angegeben, welche Daten gestohlen worden sind, zum Beispiel E-Mail-Adressen, Benutzernamen oder Passwörter. Darüber hinaus nennt Firefox Monitor allgemeine Tipps, welche man in Betracht ziehen sollte, wenn man von einem Datendiebstahl betroffen ist. In Zukunft soll es außerdem eine kostenpflichtige Premium-Version mit zusätzlichen Funktionen geben.
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Mozilla sein Authentifizierungssystem umbenennen und aus dem Firefox-Konto das Mozilla-Konto werden wird. Der Grund dafür ist das wachsende Produkt-Portfolio, welches mit dem Konto verbunden ist und mittlerweile weit über den Firefox Browser hinaus geht.
Nun ist klar, dass dies nicht die einzige Umbenennung sein wird. Aus Firefox Monitor wird Mozilla Monitor werden. Zwar ist zu den Gründen noch nichts Offizielles bekannt, aber eine mögliche Erklärung ist, dass der Name Firefox Monitor die Vermutung nahelegen könnte, dass der Dienst nur mit Firefox funktioniert, obwohl Firefox Monitor völlig unabhängig von Firefox in jedem Browser genutzt werden kann. Während Mozilla ursprünglich bewusst die Firefox-Marke aufgrund ihrer Strahlkraft auch für andere Produkte als den Browser gewählt hatte, scheint Mozilla jetzt wieder verstärkt auf Mozilla als Marke setzen zu wollen.
Wann die Änderung in Kraft treten wird und ob auch eine Umbenennung von Firefox Relay ansteht, ist zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt.
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Firefox Monitor ist ein kostenloser Dienst von Mozilla, welcher Nutzer überprüfen lässt, ob deren Benutzerkonten im Web in der Vergangenheit Teil eines bekannten Datendiebstahls waren. Exklusiv auf diesem Blog gibt es nun erste Bilder vom kommenden Firefox Monitor Premium sowie Informationen zum geplanten Preis.
Mozillas kostenfreier Dienst Firefox Monitor zeigt nach Eingabe einer E-Mail-Adresse an, ob diese Teil eines bekannten Datendiebstahls in der Vergangenheit war. Neben dem Zeitpunkt des Diebstahls und dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens wird auch angegeben, welche Daten gestohlen worden sind, zum Beispiel E-Mail-Adressen, Benutzernamen oder Passwörter. Darüber hinaus nennt Firefox Monitor allgemeine Tipps, welche man in Betracht ziehen sollte, wenn man von einem Datendiebstahl betroffen ist.
Anfang April hatte Mozilla einen Relaunch von Firefox Monitor durchgeführt, bei dem im Hintergrund einiges neu implementiert worden ist, vor allem aber wurde das Design komplett erneuert. Doch dabei wird es nicht bleiben. Mozilla plant die Einführung von Firefox Monitor Premium, worüber ich im April weltweit als ersteres berichtete und im Mai erneut mit ersten Details zum geplanten Funktionsumfang.
Welche Vorteile Firefox Monitor Premium bringen wird, wurde noch nicht offiziell kommuniziert, ebenso nicht der Preis sowie der Zeitpunkt der geplanten Einführung. Änderungen bis zum finalen Launch sind möglich.
Wie bereits berichtet, wird Firefox Monitor Premium einen Dienst integriert haben, welcher persönliche Informationen von Google und über 190 Personen-Suchmaschinen entfernt – einer laut Mozillas Mockups 240 Milliarden Dollar schweren Industrie, welche mit der Bildung von Profilen und dem Verkauf dieser Daten Profit generiert.
Nach der Anmeldung wird ein Assistent durch die Abfrage der Daten führen, welche benötigt werden, um die Profile zu finden. Das sind der Vorname, der Nachname, die Stadt sowie das Geburtsdatum.
Ein Assistent führt auch durch die Ergebnisse der Scans. Dabei findet eine Unterteilung in Datenmakler-Profile, Hochrisiko-Datenlecks (darunter fallen beispielsweise Sozialversicherungsnummern und Kreditkartendaten), Passwort-Lecks sowie Sicherheits-Empfehlungen statt. Letzteres ist vor allem ein Verknüpfungspunkt zu anderen Mozilla-Produkten wie Firefox Relay sowie dem Mozilla VPN.
Das Dashboard wird wie gehabt in nicht behobene und bereits behobene Datenlecks unterteilt sein, das Design wird im Vergleich zur aktuellen Umsetzung modernisiert. Neu wird die optionale Filterung der Ergebnisse sein, beispielsweise um nur Datenlecks anzuzeigen oder persönliche Informationen, welche verkauft werden.
Firefox Monitor Premium wird zunächst nur in den USA starten. Der Preis soll laut Mockups bei 4,99 USD pro Monat oder 50 USD pro Jahr (zwei Monate geschenkt) liegen. Sollte sich der Preis bewahrheiten, wäre der Dienst über Mozilla günstiger als bei OneRep selbst für eine Einzelperson.
Aber auch Nutzer der kostenlosen Version sollen einmalig die Gelegenheit haben, in eben jenen über 190 Personen-Suchmaschinen nach Profilen von sich zu suchen. Die Entfernung aus diesen Diensten muss dann manuell vorgenommen werden. Der Nutzer kann entsprechende Datensätze aber in Firefox Monitor als erledigt markieren. Für Nutzer von Firefox Monitor Premium übernimmt Mozilla die ganze Arbeit. Außerdem können zahlende Nutzer nicht nur einmalig eine Überprüfung starten, diese bekommen eine monatliche Prüfung.
Der Beitrag Exklusiv: Erste Bilder und Preis von Firefox Monitor Premium erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Firefox Monitor ist ein kostenloser Dienst von Mozilla, welcher Nutzer überprüfen lässt, ob deren Benutzerkonten im Web in der Vergangenheit Teil eines bekannten Datendiebstahls waren. Aktuell arbeitet Mozilla an der Einführung von Firefox Monitor Premium. Nun sind erste Informationen über potentielle Funktionen bekannt.
Mozillas kostenfreier Dienst Firefox Monitor zeigt nach Eingabe einer E-Mail-Adresse an, ob diese Teil eines bekannten Datendiebstahls in der Vergangenheit war. Neben dem Zeitpunkt des Diebstahls und dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens wird auch angegeben, welche Daten gestohlen worden sind, zum Beispiel E-Mail-Adressen, Benutzernamen oder Passwörter. Darüber hinaus nennt Firefox Monitor allgemeine Tipps, welche man in Betracht ziehen sollte, wenn man von einem Datendiebstahl betroffen ist.
Anfang April hatte Mozilla einen Relaunch von Firefox Monitor durchgeführt, bei dem im Hintergrund einiges neu implementiert worden ist, vor allem aber wurde das Design komplett erneuert. Doch dabei wird es nicht bleiben. Mozilla plant die Einführung von Firefox Monitor Premium, worüber ich ebenfalls im April exklusiv berichtete.
Welche Vorteile Firefox Monitor Premium bringen wird, wurde noch nicht offiziell kommuniziert, ebenso nicht der Preis sowie der Zeitpunkt der geplanten Einführung. Daher sind die folgenden Informationen als erste Hinweise zu betrachten, sollten aber noch mit Vorsicht genossen werden.
Aktuell können bis zu fünf E-Mail-Adressen hinterlegt werden, welche dann auf Vorfälle hin überwacht werden. Ein neuer Text in der Implementierung deutet darauf hin, dass in der kostenfreien Version in Zukunft nur noch eine E-Mail-Adresse hinterlegt werden kann. Ohnehin dürften die allermeisten Nutzer nur eine einzige E-Mail-Adresse haben, womit die Möglichkeit, mehrere E-Mail-Adressen überwachen zu können, ein naheliegendes Premium-Feature ist.
Erwähnt wird in dem Text zum Abbruch des Abonnements auch, dass mit der Beendigung die Ergebnisse der Datenschutz-Scans dauerhaft gelöscht werden. Dies in Zusammenhang mit der Implementierung von Code, welcher die OneRep-API nutzt, deutet die Integration eines Dienstes an, welcher persönliche Informationen von Google und über 190 Personen-Suchmaschinen entfernt. Tatsächlich gab es Anfang 2022 bereits eine Warteliste für ein entsprechendes Feature auf der Website von Firefox Monitor.
Einen Haken hat diese Integration allerdings: OneRep ist derzeit ausschließlich auf den US-Markt ausgelegt. Ob es seitens OneRep Pläne zur Expansion gibt oder ob Mozilla bereits Pläne für Europa über einen alternativen Anbieter hat, ist zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Möglicherweise hängen derartige Pläne auch davon ab, wie dieses Feature in den USA angenommen wird.
Der Beitrag Erste Informationen über Features von Firefox Monitor Premium erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Firefox Monitor ist ein kostenloser Dienst von Mozilla, welcher Nutzer überprüfen lässt, ob deren Benutzerkonten im Web in der Vergangenheit Teil eines bekannten Datendiebstahls waren. Nun plant Mozilla die Einführung eines zusätzlichen Premium-Angebots.
Mozillas kostenfreier Dienst Firefox Monitor zeigt nach Eingabe einer E-Mail-Adresse an, ob diese Teil eines bekannten Datendiebstahls in der Vergangenheit war. Neben dem Zeitpunkt des Diebstahls und dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens wird auch angegeben, welche Daten gestohlen worden sind, zum Beispiel E-Mail-Adressen, Benutzernamen oder Passwörter. Darüber hinaus nennt Firefox Monitor allgemeine Tipps, welche man in Betracht ziehen sollte, wenn man von einem Datendiebstahl betroffen ist.
Anfang dieses Monats hatte Mozilla einen Relaunch von Firefox Monitor durchgeführt, bei dem im Hintergrund einiges neu implementiert worden ist, vor allem aber wurde das Design komplett erneuert. Doch dabei soll es nicht bleiben. Mozilla plant die Einführung von Firefox Monitor Premium.
Welche Vorteile Firefox Monitor Premium bringen wird, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, ebenso nicht der Zeitpunkt der geplanten Einführung. Sehr wahrscheinlich dürfte aber das Hinterlegen unbegrenzt vieler E-Mail-Adressen sein, welche überwacht werden können, da die kostenfreie Version bisher auf maximal fünf E-Mail-Adressen limitiert ist. Außerdem war dies bereits 2021 in einem Mockup als Vorteil eines potentiellen Produkt-Pakets von Mozilla zu finden, welches so letztlich aber nicht erschienen ist. Da das alleine jedoch recht wenig wäre, um eine Bezahlung zu rechtfertigen, insbesondere da die meisten sowieso weniger als fünf E-Mail-Adressen haben dürften, kann vermutet werden, dass sich Mozilla noch mehr als nur das überlegt hat. Aber um das zu erfahren, ist noch etwas Geduld gefragt.
Der Beitrag Firefox Monitor Premium wird kommen erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Firefox Monitor ist ein kostenloser Dienst von Mozilla, welcher Nutzer überprüfen lässt, ob deren Benutzerkonten im Web in der Vergangenheit Teil eines bekannten Datendiebstahls waren. Nun erstrahlt Firefox Monitor in neuem Glanz.
Mozillas kostenfreier Dienst Firefox Monitor zeigt nach Eingabe einer E-Mail-Adresse an, ob diese Teil eines bekannten Datendiebstahls in der Vergangenheit war. Neben dem Zeitpunkt des Diebstahls und dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens wird auch angegeben, welche Daten gestohlen worden sind, zum Beispiel E-Mail-Adressen, Benutzernamen oder Passwörter. Darüber hinaus nennt Firefox Monitor allgemeine Tipps, welche man in Betracht ziehen sollte, wenn man von einem Datendiebstahl betroffen ist.
In den vergangenen Monaten hat Mozilla an einer neuen Website für Firefox Monitor gearbeitet, welche ab sofort online ist. Auch wenn im Hintergrund vieles neu implementiert worden ist, sollte es funktional aus Nutzersicht keine großen Unterschiede geben. Optisch fällt der Unterschied dafür sofort auf. Während die alte Seite noch ein dunkles Design hatte, ist die neue Website hell gehalten und wirkt aufgeräumter.
Eine vollständige Liste aller seit 2007 gemeldeten Datenlecks inklusive Suchfunktion bietet detaillierte Informationen zu jedem Vorfall.
Angemeldete Nutzer sehen nach dem Login ihr persönliches Dashboard, welches all jene Datenlecks auflistet, von denen Accounts mit der persönlichen E-Mail-Adresse betroffen sind. Insgesamt können bis zu fünf E-Mail-Adressen hinterlegt und die einzelnen Empfehlungen pro Vorfall jeweils als erledigt markiert werden.
Firefox Monitor ist auch nach dem Relaunch noch für den Benutzer vollständig kostenlos. Mozilla bewirbt lediglich, wie bereits auf der alten Website, sein kostenpflichtiges Mozilla VPN sowie Firefox Relay, welches sowohl kostenlos als auch in einer bezahlten Version genutzt werden kann, an thematisch passenden Stellen.
Der Beitrag Firefox Monitor v2 geht online erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.