Debian sucht Unterstützung bei KI-Providern
Debian strebt nach vielen Diskussionen über KI ein Budget für freie Nutzung von LLMs für Entwickler an. Dabei geht es auch um KI-generierten Code.
Debian strebt nach vielen Diskussionen über KI ein Budget für freie Nutzung von LLMs für Entwickler an. Dabei geht es auch um KI-generierten Code.
Die Umwandlung von Markdown-Dateien samt Kapitel und Bilder in das EPUB-Format ist recht einfach. Mit zusätzlichen E-Reader-Programmen kann man noch mehr machen.
In der Fedora-Community wurden kürzlich zwei bedeutende Änderungsvorschläge abgelehnt. Einer betraf die Zukunft der 32-Bit-Unterstützung, der andere die mögliche Integration des umstrittenen Xlibre X11 Servers. Ein Vorschlag sah vor, die Systemunterstützung für 32-Bit-Anwendungen auf x86-Rechnern vollständig zu streichen. Obwohl Fedora seit Jahren nur noch auf 64-Bit-Systemen läuft, können Nutzer bislang weiterhin 32-Bit-Programme verwenden. Dies ist […]
Der Beitrag Fedora lehnt zwei umstrittene Vorschläge ab erschien zuerst auf fosstopia.
Markdown ist eine vielseitige Auszeichnungssprache, die derzeit in LibreOffice implementiert wird. Mit nutzbaren Ergebnissen wird erst für nächstes Jahr gerechnet.
Sicherheitsforscher haben eine schwerwiegende Schwachstelle im Entwickler-Tool MCP Inspector von Anthropic entdeckt.
Zumindest nicht im Fediverse, oder? Ein Meinungsbeitrag über die Überalterung eines Netzwerkes und mögliche Gründe dafür.
Markdown ist eine leicht verständliche Auszeichnungssprache für Texte. Einige von Euch kennen jene aus Readme-Dateien aus Git Repositories, Dokumentationen und von statischen Bloggeneratoren wie Hugo, oder Jekyll. Markdown bietet für mich entscheidende Vorteile. Ein in Markdown formatierter und strukturierten Text ist für immer in der gewünschten Formatierung betrachtbar. Er ist nicht an ein bestimmtes Programm ... Weiterlesen
Der Beitrag Glow Markdown in der Shell rendern erschien zuerst auf Got tty.
Die Europäische Kommission will dem Drängen amerikanischer, aber auch europäischer KI-Hersteller auf Verschiebung der KI-Regulierung nicht nachgeben, berichtet Reuters.
Die chinesischen DeepSeek-Modelle haben schon mehrfach wegen ihrer guten Leistung bei geringeren Trainingskosten Aufsehen erregt.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat zusammen mit der französischen Behörde für IT-Sicherheit, Agence Nationale de la Sécurité des Systèmes d‘Information (ANSSI),…
Die Entwicklung von YaST begann bei openSUSE vor fast 30 Jahren. Jetzt geht »Yet another Setup Tool« in Rente. Der Nachfolger Myrlyn hat in Tumbleweed bereits den Dienst angetreten.
Marc-Uwe Kling hat einen sehr guten Vorschlag gemacht, den digitalen Unabhängigkeitstag. In einem kleinen Artikel berichte ich davon.
Sicherheitsforscher von ERNW haben eine schwerwiegende Schwachstelle in Linux-Distributionen dokumentiert. Die Lücke erlaubt Angreifern mit physischem Zugriff die vollständige Kontrolle über ein System, selbst bei aktivierter Festplattenverschlüsselung. Betroffen sind aktuelle und durchaus auch beliebte Linux Distros wie z.B. Ubuntu 25.04 oder Fedora 42 Ausgenutzt wird eine Debug-Shell, die nach mehrmaliger falscher Passworteingabe im Entschlüsselungsdialog erscheint. […]
Der Beitrag Kritische Sicherheitslücke betrifft mehrere Linux-Distributionen erschien zuerst auf fosstopia.
Mozilla hat die neue Version 140 seines E Mail Clients Thunderbird vorgestellt. Die Veröffentlichung ist ein Extended Support Release und richtet sich an Unternehmen und Institutionen. Die neue Version bietet mehr Kontrolle über Benachrichtigungen. Aktionen wie Löschen oder Markieren sind direkt im Hinweisfenster möglich. Nutzer müssen dazu nicht mehr das Hauptfenster öffnen. Ein verbessertes dunkles […]
Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Thunderbird 140 ESR mit umfassenden Verbesserungen erschien zuerst auf fosstopia.
Vivaldi ist an das Nutzerverhalten anpassbar wie kein anderer Browser. Mit Version 7.5 können Tab-Stacks jetzt zur besseren Unterscheidung benannt und eingefärbt werden.
Viel tat sich um Linux in dieser Woche: Fedoras Entwickler streichen vorerst die Pläne den 32-Bit-Support zu streichen, der freie Vulkan Treiber NVK besteht die Vulkan-Kompatibilitäts-Tests und auch bei KDE und Gnome gab es Neuheiten. Darüber hinaus gab es ein Update für DXVK und coreboot unterstützt viele neue Chromebooks.
In dieser Woche war in der FOSS-Welt nicht allzu viel los, aber irgendetwas passiert immer. Von den großen Desktops über den openSUSE Installer bis zu Debian.
Wolvic, der Browser für Virtual und Mixed Reality, wurde in der Version 1.8.2 veröffentlicht.
Igalia hat Wolvic 1.8.2 veröffentlicht. Bei Wolvic handelt es sich um einen Browser für Virtual und Mixed Reality, welcher auf dem eingestellten Firefox Reality basiert.
Mit Wolvic 1.8.2 wurden Probleme bei der Anmeldung in den Mozilla-Account behoben. Außerdem wurden Probleme in Zusammenhang mit Cloudflare-Challenges behoben und die Kompatibilität mit Youtube verbessert.
Die Seite, welche beim Öffnen eines neuen Tabs erscheint, wurde neu gestaltet. Diese zeigt die meistbesuchten Websites an sowie eine kuratierte Auswahl an Websites, sortiert nach Kategorien, und die neuesten Ankündigungen von Wolvic. Die überarbeitete Startseite kann über die Einstellungen aktiviert werden.
Im Mehrfenster-Modus kann nun ohne Klicken zwischen den Fenstern gewechselt werden, indem einfach mit dem Zeiger über das entsprechende Fenster gefahren wird. Das alte Verhalten lässt sich weiterhin über die Einstellungen aktivieren.
Bei der Huawei Vision Glass wurde die Benutzeroberfläche des Telefons mit einem neuen Schnellzugriffs-Tray-Widget neu gestaltet. MagicLeap-Geräte profitieren von benutzerdefinierten UI-Abmessungen und kontrastreicheren Farben für bessere Sichtbarkeit.
Dies war nur eine Auswahl der größten Highlights. Dazu kommt wie immer eine Reihe weiterer Korrekturen und Verbesserungen unter der Haube. Auch neue 3D-Umgebungen wurden wieder hinzugefügt.
Der Beitrag VR-Browser Wolvic 1.8.2 veröffentlicht erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Mit der Proton 10 Beta erweitert Valve die Spiele-Kompatibilität ihres Linux-Übersetzungs-Layers. Neben einer aktualisierten Softwarebasis, darunter auch die Nutzung des versionsgebenden Wine 10, gibt es auch zahlreiche Fehlerverbesserungen und Features, darunter erste Arbeiten an der Sprachsynthese.
In diesem Video zeige ich dir, wie du mit Runtipi in wenigen Schritten deine eigene Selfhosting-Umgebung aufsetzt – ideal für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Die MZLA Technologies Corporation hat mit Thunderbird 140 eine neue Version seines Open Source E-Mail-Clients für Windows, Apple macOS und Linux veröffentlicht.
Mit Thunderbird 140 hat die MZLA Technologies Corporation ein Update für seinen Open Source E-Mail-Client veröffentlicht.
Thunderbird 140 bringt einen neuen Dialog zum Einrichten von E-Mail-Konten, welcher die bisherige Oberfläche in einem Tab ersetzt.
Die Benachrichtigungen für neue E-Mails haben eine Schaltfläche, um weitere Aktionen auszuführen. Darüber war es bereits möglich, E-Mails direkt als gelesen zu markieren oder diese zu löschen. Thunderbird 140 ergänzt die Optionen zum Markieren als Spam sowie zum Hinzufügen der Stern-Kennzeichnung.
Mehrere Optionen, welche das Erscheinungsbild von Thunderbird betreffen, wurden in die entsprechende Kategorie der Einstellungen verschoben.
Darüber hinaus gab es wie immer diverse Fehlerkorrekturen und Verbesserungen unter der Haube, welche sich in den Release Notes (engl.) nachlesen lassen. Auch Sicherheitslücken wurden behoben.
Thunderbird ESR 140, die Version mit Langzeitunterstützung und Nachfolger von Thunderbird ESR 128, wurde noch nicht veröffentlicht. Dies ist für kommende Woche geplant.
Der Beitrag Thunderbird 140 veröffentlicht erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Der Vorschlag, XLibre, den Fork für die X.Org X-Server-Implementierung von X11 in Fedora 43 aufzunehmen, wurde wegen fehlender Zustimmung der Community zurückgezogen.