QEMU 9.0 bringt Neuerungen und Aktualisierungen
Mit QEMU 9.0 ist die neueste Version der Virtualisierungssoftware erschienen. Der Prozessor-Emulators bringt damit viele Änderungen mit.
Mit QEMU 9.0 ist die neueste Version der Virtualisierungssoftware erschienen. Der Prozessor-Emulators bringt damit viele Änderungen mit.
Die Firma Cyberus Technologies hat VirtualBox die Zusammenarbeit mit KVM beigebracht.
Die Firma Cyberus Technologies hat VirtualBox die Zusammenarbeit mit KVM beigebracht.
Die in Dresden ansässige Firma Cyberus hat VirtualBox die Zusammenarbeit mit KVM beigebracht. Dies wiederum bietet zahlreiche Vorteile.
Libvirt, die von Red Hat entwickelte Werkzeugsammlung zur Verwaltung von virtuellen Maschinen unter Linux, ist in Version 10.0 erschienen.
Kurz nach Proxmox VE wird nun auch der Proxmox Backup Server auf Debian 12 »Bookworm« hochgezogen. Mit Linux 6.2 kommt ein aktuellerer Kernel zum Einsatz.
Für die Virtualisierung von Betriebssystemen gibt es verschiedene Ansätze. Distrobox funktioniert über die Kommandozeile. Neu in v1.5.0 ist die Unterstützung für Nvidia GPUs.
Proxmox VE 8.0 liegt als erste Beta-Version auf der Basis des im Tagesverlauf erwarteten Debian 12 »Bookworm« vor.
Proxmox Virtual Environment ist in Version 4.7 freigegeben worden. Viele Anwender werden sich über den Dark Mode freuen, aber da ist natürlich noch mehr.
Das österreichische Unternehmen Proxmox Server Solutions GmbH hat seine Open-Source-Virtualisierungsplattform Proxmox Virtual Environment (VE) in Version 7.3 veröffentlicht. Neu ist unter anderem ein Cluster Resource Scheduler.
Proxmox VE 7.3 basiert auf Debian 11.5 “Bullseye”, nutzt aber einen neueren Linux-Kernel 5.15 oder 5.19. Außerdem dabei: QEMU 7.1, LXC 5.0.0 und ZFS 2.1.6.
Proxmox Virtual Environment 7.3 bringt Cluster Resource Scheduling als Techpreview mit. Wie das Unternehmen mitteilt, hat Proxmox HA Manager, um einen neuen Cluster-Host für einen HA-Service zu finden, bisher nur die Anzahl der aktiven HA-Services für das Load Balancing beachtet. Version 7.3 integriere nun als Technik zur Entscheidungsfindung die TOPSIS-Methode (Technique for Order of Preference by Similarity to Ideal Solution) um den am besten geeigneten Ziel-Host zu finden.
Werde für das Cluster Resource Scheduling der neue Modus “Static Load” angewendet, berechne das TOPSIS-Tool anhand Eigenschaften der HA-Ressource (“Total Memory” und “vCPU”), auf welchen Host diese am besten verschoben und gestartet wird. In kommenden Versionen soll der Cluster Resource Scheduler um einen dynamischen Load Scheduler und Live-Load Balancing erweitert werden, heißt es in der Ankündigung.
Proxmox Virtual Environment ist Open Source-Software und unter der Softwarelizenz GNU Affero GPLv3 lizenziert. Das verfügbare ISO-Image enthält den kompletten Funktionsumfang und kann auf Bare-Metal installiert werden. Proxmox Virtual Environment 7.3 steht ab sofort zum Download bereit. Proxmox VE 7.3 kann laut Anbieter auch auf einer bestehenden Debian Bullseye-Installation aufgesetzt werden. Für Unternehmen bietet Proxmox Server Solutions zusätzlich kommerziellen technischen Enterprise-Support an.
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Die neue Android-App Nestbox bietet Linux-Container in einer VM und bedient sich dabei des neuen Virtualization Framework von Android 13.
Das Open-Source-Projekt Kata Containers hat Version 3.0.0 der Container-Laufzeitumgebung mit leichtgewichtigen virtuellen Maschinen veröffentlicht.
Kata Containers unterstütze nun die gängigen Runtimes, einschließlich Kubernetes, CRI-O, Containerd und der Laufzeitspezifikation OCI v1.0.0-rc5.
Neu ist auch eine in Rust geschriebene Runtime-Implementierung und ein optional integrierter Rust-Hypervisor, der den Ressourcenverbrauch und die Verwaltungskomplexität von Kata-Containers weiter reduzieren soll, heißt es in der Ankündigung. Der integrierte Rust-Hypervisor stelle sicher, dass Kata-Containers nur eine Host-Komponente für jeden POD erzeuge.
Ein Upgrade auf Cloud-Hypervisor v26.0 biete mehrere Verbesserungen der Cloud-Hypervisor-Unterstützung für Intel TDX. Und ein Code-Update führe zur Unterstützung der neuesten stabilen Linux-Kernel-Version. Der Kernel in Kata Containers 3.0.0 trägt nun die Versionsnummer 5.19.
Sicherheitsverbesserungen versprechen die Unterstützung der Signaturüberprüfung mit Image-RS und dem Offline-Dateisystem KBC. In den Release Notes sind weitere Details genannt.
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Mit der Ausgabe 7.0 der Virtualisierungssoftware Virtualbox lässt Anbieter Oracle seiner Lösung Verschlüsselung der virtuellen Maschinen angedeihen.
Virtuelle Maschinen können laut Oracle nun vollständig verschlüsselt werden, einschließlich der VM-Konfigurationsprotokolle und der gespeicherten Zustände. Nutzen lässt sich diese Funktion laut Changelog derzeit aber nur über die Kommandozeile (CLI).
Unter Linux gibt es ebenfalls spezifische Neuerungen. Es sei eine erste Unterstützung für die automatische Aktualisierung von Guest Additions für Linux-Gäste implementiert worden heißt es. Zudem sei eine überarbeitete Funktionalität zur Größenanpassung von Gastbildschirmen hinzugekommen und man habe eine grundlegende Integration mit einigen Gast-Desktop-Umgebungen hinzugefügt, teilt Oracle mit.
Im Userinterface finde sich nun ein eues Dienstprogramm, das ähnlich wie “top” oder “resource monitor” die Leistungsstatistiken (CPU-Nutzung, RAM-Nutzung, Festplatten-E/A-Rate) der laufenden Gäste aufliste.
Auch habe man eine 3D-Unterstützung basierend auf DirectX 11 implementiert und bei nicht Nicht-Windows-Hosts auf Basis der Vulkan-Implementierung DXVK. Das Changelog listet alle Neuerungen
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Der Chiphersteller Broadcom hat mitgeteilt, den Virtualisierungsspezialisten VMware für 61 Milliarden US-Dollar zu übernehmen.
Broadcom will den Kaufpreis mit Aktien und bar bezahlen. VMware-Aktionäre hätten die Wahl, entweder 142,50 US-Dollar in bar oder 0,2520 Broadcom-Stammaktien für jede VMware-Aktie zu erhalten, teilt Broadcom mit. Zudem werde man 8 Milliarden Dollar der VMware-Nettoschulden übernehmen, heißt es weiter.
Nach Abschluss der Transaktion soll die Broadcom Software Group unter dem Namen VMware firmieren und die bestehenden Infrastruktur- und Sicherheitssoftwarelösungen von Broadcom in ein erweitertes VMware-Portfolio integrieren, teilt Broadcom mit.
Von der Kombination aus Broadcom-Lösungen und VMware sollen Kunden mit einer größeren Auswahl und Flexibilität bei der Erstellung, Ausführung, Verwaltung, Verbindung und dem Schutz von Anwendungen im großen Maßstab profitieren. Dabei sei man unabhängig davon, wo sie ausgeführt werden, ob im Rechenzentrum über eine beliebige Cloud bis hin zum Edge-Computing.
Broadcom hat gleichzeitig auch die Quartalszahlen für das zweite Quartal im Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht. Der Chiphersteller hat nach eigenen Angaben im zweiten Quartal einen Netto-Umsatz von 8,1 Milliarden US-Dollar erzielt und 2,1 Milliarden US-Dollar Gewinn gemacht.
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Die neue Version 4.4 von OpenShift basiert auf Kubernetes 1.17. Red Hat veröffentlicht auch eine Technology Preview von OpenShift Virtualization auf Grundlage von KubeVirt. Die Verwaltung Cloud-nativer Anwendungen vereinfacht Advanced Cluster Management for Kubernetes.
Die Entwickler beschreiben Virtualbox 6.0 als ein größeres Update mit wesentlichen neuen Features. Die Benutzeroberfläche der quelloffenen Software wurde stark überarbeitet, um die Einrichtung von Virtuellen Maschinen zu vereinfachen.