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Neue Services: MollySocket und Proxigram

Von: dominion
14. März 2024 um 13:44

Zwei neue adminForge Services können ab sofort genutzt werden. Molly ist eine gehärtete Version von Signal für Android. MollySocket ermöglicht es, Signal-Benachrichtigungen über UnifiedPush zu erhalten. Proxigram ist ein datenschutzorientiertes und quelloffenes Frontend für...

by adminForge.

Signal Messenger kündigt neue Funktionen an

Von: MK
31. Januar 2024 um 18:20

Signal bereitet Erweiterungen der Funktionalitäten vor, um die Privatsphäre zu stärken und die Nutzung des Messengers flexibler zu gestalten. Von den kommenden Änderungen profitieren alle Plattformen, diesmal jedoch iOS besonders. Aktuell ermöglicht die neueste Desktop-Version von Signal die Umwandlung von Emoticons in grafische Emojis durch einen einfachen Klick. Darüber hinaus wurde in der aktuellen Android-Version...

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Signal Messenger kündigt neue Funktionen an

Von: MK
31. Januar 2024 um 18:20

Signal bereitet Erweiterungen der Funktionalitäten vor, um die Privatsphäre zu stärken und die Nutzung des Messengers flexibler zu gestalten. Von den kommenden Änderungen profitieren alle Plattformen, diesmal jedoch iOS besonders. Aktuell ermöglicht die neueste Desktop-Version von Signal die Umwandlung von Emoticons in grafische Emojis durch einen einfachen Klick. Darüber hinaus wurde in der aktuellen Android-Version...

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Signal: Stiftung des Messengers macht Kosten öffentlich

17. November 2023 um 09:36

Die gemeinnützige Signal Foundation, die hinter dem Messenger Signal steht, hat detailliert aufgelistet, wie viel es pro Jahr kostet, um Signal zu entwickeln.

Im Blogbeitrag sind für die jährlichen Kosten für technische Infrastruktur (Server, SMS-Registrierung, Bandbreite und ähnliches) mit 14 Millionen US-Dollar pro Jahr angegeben. Die derzeitigen Personalkosten belaufen sich demnach auf 19 Millionen US-Dollar jährlich. Bei Signal rechnet man für das Jahr 2025 mit einem Anstieg der gesamten Kosten auf 50 Millionen Dollar pro Jahr.

Obwohl Signal als Non-Profit-Organisation agiere, sei die Entwicklung eines weltweit genutzten Messengers keineswegs günstiger, heißt es weiter. Der Fokus auf Datenschutz und Sicherheit beschere Signal teilweise sogar wesentlich höhere Entwicklungskosten. Mit dem Blog-Beitrag wolle Signal transparenter machen und ein Bewusstsein für die verschiedenen Geschäftsmodelle der Tech-Branche schaffen.

Signal weist darauf hin, dass Mitbewerber für diese, in der Regel viel höheren Kosten durch die Verwertung und den Verkauf der Daten ihrer Nutzer aufkommen. Im Gegensatz dazu verschlüssle Signal alle Daten und setze auf freiwillige Spenden.

Daten sind profitabel, und wir sind eine gemeinnützige Organisation, die sich darauf konzentriert, so wenig Daten wie möglich zu sammeln, heißt es im Beitrag. Im Unterschied dazu würden die meisten Technologieunternehmen so viele Daten sammeln und erstellen wie möglich, heißt es im Beitrag:

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Signal testet erstmals Nutzernamen

10. November 2023 um 10:59

Seit mehr als vier Jahren arbeitet das Signal-Team an einem Ersatz für Telefonnummern für Kontaktdaten. Nun folgen erste öffentliche Tests.

Der vor allem für seinen Fokus auf Sicherheit und Datenschutz bekannte Messenger Signal stellt erstmals Test-Builds bereit, mit denen die App auch mithilfe von Nutzernamen statt wie bisher ausschließlich mit Telefonnummern genutzt werden kann. Das kündigt das Entwicklungsteam in seinem Forum an. Der praktische Nutzen der nun verfügbaren Testumgebung ist vorerst aber noch absichtlich sehr beschränkt.

Erste Ideen für Kontaktdaten auf Nutzernamen zu setzen, hatte das Team bereits im Jahr 2019 formuliert. Eine damit im Zusammenhang stehende Technik ist die seit 2020 verfügbare Signal-Pin, die es ermöglicht, ohne Telefonnummer das eigene Profil, Einstellungen, Sperrlisten und Kontakte wiederherzustellen, falls das eigene Gerät verloren geht.

Das Ziel, Nutzernamen voll zu unterstützen, hatte das Team ischon im Frühjahr 2022 bekräftigt. Allerdings hieß es damals, dass die Umsetzung wohl länger dauern werde, weil das Team viel Zeit auf die Absicherung der Technik verwenden wolle. Nach zahlreichen Patches in den öffentlich Quellcode-Repositorys, die zeigten, dass Signal aktiv an den Nutzernamen arbeitet, folgen nun endlich erste Versionen zum Testen durch die Nutzer.

Möglich ist dies zunächst jedoch nur in der sogenannten Staging-Umgebung, die als eine Art eigenständiges Signal-Universum beschrieben wird. Interessierte müssen sich dafür neu registrieren. Eine Kommunikation kann nur mit Kontakten stattfinden, die ebenfalls in der Staging-Umgebung registriert sind. Zur Registrierung ist weiterhin eine Telefonnummer nötig, zum Kontaktieren anderer Nutzer reicht aber deren Name. Die eigene Telefonnummer muss so nicht mehr zwingend weitergegeben werden. Zu den Tests heißt es darüber hinaus, dass das Signal-Team für die Staging-Umgebung keine Verfügbarkeitsgarantie geben kann und auch Push-Benachrichtigungen funktionieren nicht.

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Whatsapp, Threema, Signal: Messenger können Standort leaken

14. November 2022 um 08:55

Über die Zustellbestätigungen in Messengern wie Whatsapp, Signal oder Threema konnten Forscher den Standort des jeweiligen Smartphones ermitteln.

Eine Forschergruppe konnte verschiedene Standorte einer Person über die Messenger Whatsapp, Signal und Threema unterscheiden, in dem sie die Dauer der Zustellung gemessen hatte. Die bereits einem Review unterzogene Studie wurde nun als Preprint veröffentlicht.

“Wer Whatsapp, Threema und Signal nutzt, kennt den folgenden Ablauf: Nach dem Absenden einer Nachricht wird diese mit einem Häkchen markiert. Sobald die Nachricht auch bei der Empfängerin oder dem Empfänger angekommen ist, erscheint ein zweites Häkchen als Bestätigung”, heißt es in einer Pressemitteilung zu der Studie (PDF). Aus der Zeitspanne zwischen dem Erscheinen des ersten und des zweiten Häkchens könne man jedoch unter bestimmten Voraussetzungen den Aufenthaltsort des Zielhandys ermitteln.

Theodor Schnitzler war bei einem Aufenthalt in Abu Dhabi aufgefallen, dass es länger als sonst dauerte, bis eine Messenger-Nachricht nach Deutschland mit dem zweiten Haken als empfangen markiert wurde. Sie begannen das Phänomen zu untersuchen und sendeten über ein Smartphone alle zehn Sekunden eine Nachricht an Smartphones in Deutschland, den Niederlanden, Griechenland und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Bei ihrer Untersuchung stellten sie fest, dass es je nach Empfängerland eine charakteristische Dauer gab, bis die Zustellbestätigung auf ihrem Smartphone eintraf. Im Anschluss an ihre Analyse konnten sie bei Whatsapp und Signal mit einer Genauigkeit von 74 Prozent und bei Threema mit 84 Prozent feststellen, in welchem der untersuchten Länder sich ihr Empfangsgerät befand.

Die Forschergruppe wiederholte die Untersuchung auf lokaler Ebene in verschiedenen Städten des Ruhrgebietes und konnte auch hier eine entsprechende Zuordnung vornehmen, teils sogar mit über 90 Prozent. Zudem konnten sie aus den Daten sehr zuverlässig ermitteln, ob ein Gerät eine Internetverbindung über WLAN oder Mobilfunk herstellt.

Ohne Vorwissen würden sich die Daten jedoch nicht interpretieren lassen, betont die Forschergruppe. Zudem erhalte man bei den Messenger-Apps nur eine Zustellbestätigung, wenn der Empfänger die Nummer des Sender-Handys in den Kontakten eingespeichert habe. Die bislang unbekannten Standorte einer beliebigen Handynummer würden sich mit dieser Methode also nicht ermitteln lassen.

“Wenn man aber bereits die üblichen Standorte des Smartphones kennt – zum Beispiel, weil man weiß, wo eine Person wohnt, arbeitet oder ins Fitnessstudio geht – kann man die charakteristische Dauer der Zustellbestätigung per Software messen und später mit dem Senden einer Nachricht an die Person herausfinden, ob sie sich gerade an einem dieser Orte befindet”, erklärte Schnitzler.

Zur Lösung des Problems schlägt die Forschergruppe vor, den Nutzern die Häkchen erst mit einer zufälligen Zeitverzögerung anzuzeigen oder eine Option zu bieten, mit der Nutzer die Zustellbestätigungen deaktivieren können.

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Signal bekommt Storys

08. November 2022 um 12:13

Mit Storys bekommt der Messenger Signal ab Version 6.0 eine neue Funktion. Storys stellten eine weitere Möglichkeit dar, auf Signal zu kommunizieren, ohne Werbung, Tracking oder Überwachung, teilt der Anbieter mit.

Wie die Signal-Nachrichten seien dann auch die Storys Ende-zu-Ende-verschlüsselt, und es sei anpassbar, er die eigenen Storys sehen kann und wer nicht, heißt es weiter. Nutzer können Bilder, Videos und Textnachrichten als Storys auf Signal teilen. Storys verschwinden automatisch nach 24 Stunden, es sei denn, der Nutzer löscht sie vorher manuell.

„Wir haben das Story-Feature entwickelt, weil es eine beliebte Funktion ist, die unsere Nutzer:innen wollten. Und weil wir sicherstellen wollen, dass die Menschen, in welcher Form sie auch kommunizieren möchten, das sicher und privat tun können“, so Meredith Whittaker, Präsidentin von Signal. Whittaker weiter: „Wie alles andere bei Signal haben wir Storys mit einem Fokus auf Privatsphäre und Datenschutz entwickelt. Kein Tracking, keine Überwachung und – ganz wichtig – keine lästige Werbung. Nur du, deine Freunde und die Witze und Bilder, die ihr miteinander teilen möchtet. Und wenn du die Funktion nicht nutzen möchtest, kannst du sie ganz einfach deaktivieren.“

Storys seien für iOS und Android ab Version 6.0 verfügbar. Die Desktop-Version von Signal werde in Kürze folgen.

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satellite – deutsche Nummer im Ausland + Telegram, WhatsApp …

Von: jdo
03. November 2022 um 07:09

Hier gleich ein paar Fakten: satellite ist von sipgate und damit bekommst Du eine echte Handy-Nummer, die Du via VoIP nutzen kannst – also unabhängig vom Provider. Du benötigst lediglich eine funktionierende Internetverbindung. Das Basispaket von satellite ist kostenlos und Du bekommst damit 100 Freiminuten im Monat. Du kannst in 63 Länder kostenlos Anrufe tätigen – gewisse Sonderrufnummern sind allerdings gesperrt. Erreichbar bist Du mit Deiner Handy-Nummer in fast allen Ländern – allerdings gibt es einige, die VoIP sperren. Dazu […]

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Timing-Angriff auf WhatsApp / Signal / Threema enthüllt Standort

Von: jdo
21. Oktober 2022 um 06:15

Experten, auch aus Deutschland, haben herausgefunden, dass man den Standort von Messenger-Usern anhand der Zustellbestätigung herausfinden kann. Es wird also die Zeit gemessen, bis eine Bestätigung eintrifft, dass Deine Nachricht zugestellt wurde. Die Experten sprechen von Messengern wie WhatsApp, womit auch Telegram gemeint sein dürfte. Aber auch Datenschutz-freundliche Messenger wie Threema und Signal haben das Problem. Durch die Methode der Experten lässt sich die Genauigkeit des Standorts zu mehr als 80 % ermitteln. Das ist ziemlich beeindruckend. Anhand der Position […]

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Digital Markets Act: Signal und Threema wollen nicht mit WhatsApp und iMessage

11. Juli 2022 um 17:14

Das EU-Parlament winkte den „Digital Market Acts“ durch. Dieser regelt u.a., dass Messenger Anbieter zur Interoperabilität mit kleineren Anbietern verpflichtet, werden sollen. Hintergrund der Idee ist, dass die großen Platzhirsche die Nutzer quasi in ihr Ökosystem einsperren. Doch diejenigen im deutschen Markt, die davon eigentlich profitieren sollten, sind damit ziemlich unglücklich und haben sich nun...

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DMA: Signal sieht in Interoperabilität Gefahr für die Sicherheit

11. Juli 2022 um 11:14

Messenger sollen in der EU Nachrichten untereinander austauschen können. Signal sieht darin eine Gefahr für seine Datenschutzstandards.

Das kürzlich vom Europaparlament verabschiedete Digitale-Märkte-Gesetz (engl.: Digital Markets Act, DMA) sieht vor, dass Messenger interoperabel werden, also Nachrichten zwischen verschiedenen Diensten ausgetauscht werden können. Doch der auf Sicherheit fokussierte Messenger Signal sieht durch die Regelung seine Datenschutzstandards in Gefahr.

“Das Ziel von Signal ist es, private und sichere Kommunikation für alle und jeden bereitzustellen. Die Zusammenarbeit mit iMessage und Whatsapp würde letztendlich die Privatsphäre von Signal und seinen Benutzern verschlechtern”, erklärte die gemeinnützige Signal-Stiftung. “Andere Apps, die nicht die gleichen Datenschutzstandards wie Signal haben, hätten Zugriff auf große Mengen von Benutzerdaten. Diese Daten könnten dann auf eine Weise verwendet oder verkauft werden, die nicht mit der Mission und den Werten von Signal übereinstimmt.”

Der Messenger verschlüsselt alle Nachrichten mittels des Signal-Protokolls Ende-zu-Ende und reduziert die Metadaten weitestgehend. So werden auch die Gruppen und Gruppenmitgliedschaften verschlüsselt und sind nur für die Mitglieder, nicht aber für den Anbieter einsehbar. Dagegen bieten der Facebook Messenger oder Telegram eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nur optional an. In Gruppen steht bei Telegram grundsätzlich keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zur Verfügung.

Dabei ist das Ziel von DMA und des ebenfalls beschlossenen Digitale-Dienste-Gesetzes (engl. Digital Services Act, DSA), “das Internet aufzuräumen und digitale Monopole zu bekämpfen”, wie es der Linken-Abgeordnete Martin Schirdewan formulierte. Während viele Regelungen begrüßt wurden, war die Interoperabilitäts-Regelung jedoch von Anfang an umstritten.

So warnte Kommissionsvizepräsidentin Margrethe Vestager im März 2021: “Wenn wir jetzt vorschreiben, dass alle Messenger kompatibel sein müssen, könnte das dazu führen, dass wir eine Art SMS zurückkriegen.”

Ähnlich äußerten sich im vergangen Jahr etliche Anbieter von Messenger- und Videokonferenzdiensten in einer Befragung des Bundeskartellamtes, darunter Whatsapp, Threema und Facebook Messenger.

“Interoperabilität laufe auch wider Verbraucherinteressen, indem das Nutzererlebnis beeinträchtigt und Multi Homing, also die Unterhaltung von Nutzerkonten bei mehreren Messengerdiensten, verhindert werde. Ein verpflichtendes Interoperabilitätsvorhaben führe dazu, dass es in allen genannten Bereichen nur noch zum kleinsten gemeinsamen Nenner komme”, zitiert das Bundeskartellamt aus den Antworten.

Von einer Verpflichtung zur Interoperabilität würden “nachteilige Auswirkungen insbesondere auf Innovation, Datensicherheit und Datenschutz” befürchtet, heißt es in der Befragung. Allerdings müssen nur sogenannte Gatekeeper ihre Dienste öffnen, also Kerndienste im Internet, die eine besonders weite Verbreitung haben und an die deshalb besonders ausgeprägte Anforderungen zu Wettbewerbspraktiken gestellt werden.

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Messenger Signal auf dem PC verwenden (Windows 10 und Linux)

Von: Benni
17. Januar 2021 um 13:57

Zur Zeit steht Whatsapp stark in der Kritik. Seitdem der Messenger 2014 von Facebook gekauft wurde, ist das Misstrauen gegen die App gestiegen. Das ist zumindest der Eindruck, den ich im Netz und in meinem persönlichen Umfeld erlebe.

Der neueste Aufreger sind die neuen Datenschutz-Regeln, denen man bis 15. Mai 2021 zustimmen muss. Diese erlauben es, dass Facebook die Metadaten von Whatsapp-Chats u.a. für Marketingzwecke zu verwenden.

Diese erlauben es, dass Facebook die Metadaten von Whatsapp-Chats u.a. für Marketingzwecke zu verwenden.

Die Kommunikation erfolgt nach wie vor unter einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Das bedeutet, dass weder Facebook noch Whatsapp auf die Inhalte der Nachrichten zugreifen können. Allerdings können die Metadaten ausgewertet werden, also wann und wie lange ich die App verwende, mit wem ich schreibe und wie meine Telefonnummer lautet. Das reicht, um meinen Whatsapp-Account gewinnbringend mit meinem Facebook-Profil zu verknüpfen.

Signal, die bessere Alternative zu Whatsapp

Aus diesem Grund gibt es zur Zeit (mal wieder?) viele User, die zu alternativen Messengerdiensten wechseln möchten. Die vermutlich beliebteste Alternative ist aktuell Signal, ein Dienst der von Größen der Technik-Branche empfohlen wird. Auch wir haben Signal schon vor fast genau sieben (!!) Jahren als geeignete Alternative zu Whatsapp empfohlen (damals noch unter dem Namen Chatsecure).

Signal gibt es für Android, Apple i.OS, Windows 10, Mac OS und Linux. Das schöne ist, dass sich das kombinieren lässt. Wie das geht, erkläre ich im nächsten Abschnitt.

Signal für den PC installieren

Die Installation ist nur dann sinnvoll, wenn man Signal auf einem Telefon verwendet. Man wird nach der Installation erlauben, dass die PC-Version mit dem Smartphone gekoppelt wird.

Auf der Webseite https://signal.org/de/download/ gibt es den Downloadlink für die verschiedenen Betriebssysteme. Dort lädt man sich die Version für sich herunter. In diesem Beispiel ist es Windows.

Auf der Webseite kann man die passende PC-Version des Messenger-Dienstes herunterladen

Während der Installation bittet Signal darum, das Smartphone mit der Installation auf dem PC zu koppeln. Dazu wird ein großer QR-Code angezeigt.

Während der Installation wird man gebeten, den angezeigten QR-Code mit dem Smartphone zu koppeln.

In der Smartphone-App öffnet man Signal, tippt oben rechts auf die drei Punkte und öffnet das Einstellungsmenü. Dort gibt es den Unterpunkt Gekoppelte Geräte. Über das große Plus unten rechts kann man das neue Gerät hinzufügen.

Es öffnet sich eine Funktion, mit der der QR-Code vom PC gescannt werden kann. Damit scannt man den QR-Code vom PC und die Einrichtung schließt sich selbst ab.

Kurz danach ist die Einrichtung abgeschlossen. Ab diesem Zeitpunkt können die Nachrichten von beiden Geräten gelesen und geschrieben werden.

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