TUXEDO Stellaris 16 – Gen 6 als Gaming-Desktop-Ersatz
Das TUXEDO Stellaris 16 in sechster Generation ist ein Bolide der besonderen Art. Fürs Gaming geeignet, aber auch Büro-tauglich, vereint er Komponenten, denen keine Aufgabe zu schwer ist.
Das TUXEDO Stellaris 16 in sechster Generation ist ein Bolide der besonderen Art. Fürs Gaming geeignet, aber auch Büro-tauglich, vereint er Komponenten, denen keine Aufgabe zu schwer ist.
Das Tuxedo InfinityFlex 14 ist als erstes Convertible aus dem Hause Tuxedo als klassisches Notebook, platzsparender Monitor mit Finger- oder Stiftbedienung und Linux-Tablet mit Touchscreen…
Das InfinityFlex 14 Gen 1 von TUXEDO Computers ist das erste 3-in-1 Convertible, dass auf Linux getrimmt wurde. Auch die Erweiterbarkeit hebt es von anderen Convertibles ab.
Das TUXEDO InfinityBook 14 Gen9 ist ein Business-Subnotebook im Voll-Alu-Gehäuse und wiegt unter 1,5 kg. Es kann mit Intel- oder AMD-CPU geordert werden.
Der Augsburger Linux-Notebook-Hersteller TUXEDO hat das InfinityBook Pro 15 als Gen9 freigegeben. Das elegante und leichte Business-Ultrabook kann mit Intel-
Mit der inzwischen neunten Generation des InfinityBook Pro vollzieht Tuxedo einen Materialwechsel vom extrem leichten Kunststoff-Chassis mit Magnesiumlegierung zu einem Vollaluminiumgehäuse.
Leistungsfähige ARM-Notebooks mit guter Linux-Unterstützung sind quasi nicht existent. TUXEDO Computers will das ändern und zeigte auf der Computex einen Prototyp.
In der maximalen Ausbaustufe ausgestattet mit Nvidia GeForce RTX 4090 und Intel Core i9-14900HX mit 24 Kernen und 32 Threads bringt Tuxedo das Gaming- und High-End-Workstation-Notebook Stellaris…
Gestern, am 16.03.2024, habe ich die Chemnitzer Linux-Tage besucht. Für mich sind die CLT immer das Highlight des Jahres. Da ich meist nicht an beiden Tagen vor Ort sein kann, schaue ich mir das Programm im Vorfeld genau an und plane meinen Ausflug.
Themen wie Finanzen und Börse faszinieren mich, deshalb wollte ich natürlich einen der ersten Vorträge „Jeder Meter zählt – Linux @ Deutsche Börse“ nicht verpassen. Das Kurse und Handel über eine Linux-Infrastuktur ermittelt bzw. abgewickelt werden, war interessant zu hören. Erst Latenzen von < 1ms des Trading-Systems machen den sogenannten Hochfrequenzhandel der Börse möglich. Dieser Vortrag erlaubte einen Blick aus einer etwas anderen Perspektive auf den Handelsplatz Frankfurt der Deutschen Börse.
Ein weiterer spannender Vortrag war, „Wie funktioniert ChatGPT? Gibt es das auch als Open Source?„. Hier konnte man etwas über Ideen und Grundlagen des jetzigen Stands der Künstlichen Intelligenz hören, z.B. wie Algorithmen aufgebaut sind und Fragen von ChatGPT abgearbeitet werden. Auch ein kleiner Ausblick in die von Nvidia dominierte Hardware wurde gewagt.
Den interessantesten Vortrag hielt wie immer Prof. Klaus Knopper mit „Ransomware-Angriffe abwehren mit Linux und Open Source„. Dieses Mal wurde nicht das neue Knoppix vorgestellt, sondern es wurde ein aktuelles Thema, wie die erfolgreiche Ransomeware-Attacke auf die Universität Heidelberg, aufgegriffen. Interessant war die Herangehensweise einer Datenrettung nach solch einem Vorfall.
Ein weiterer sehr informativer Vortrag „Sichere Datenhaltung und Backup in der Cloud“ bestärkte mich in meinem Handeln im Umgang mit meinen eigenen Daten, auf dem richtigen Weg zu sein.
Der für mich letzte Vortrag des Tages hatte den Titel „Static Website am Beispiel Hugo„. Hier bekam ich einen kleinen Eindruck in die freie Software Hugo zur Erzeugung statischer Webseiten. Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich mir Hugo an dieser stelle sehr viel einfacher vorgestellt hatte. Jedoch bin ich der Meinung, dass sich viele Sachen ganz selbstverständlich erschließen, sobald ich das System tatsächlich einmal produktiv einsetzen würde. Diesen Selbstversuch werde ich sicher demnächst einmal wagen.
Am Ende des Tages gab noch einen Tux und dann ging es nach Hause.
In ein paar Themen konnte ich heute via Stream noch hinein hören bzw. schauen. Ein Großteil der Vorträge wird demnächst über die Webseite chemnitzer.linux-tage.de verfügbar sein.
TUXEDO Computers bietet zwei stylishe PCs in Gehäusen von Fractral Design an. Während der Atlas S als SFF daher kommt, ist der Atlas XL ein ausgewachsener Tower-PC.
Ich habe gerade ein umfassendes Update für mein Tuxedo OS bekommen und darunter befand sich auch eine Aktualisierung auf TUXEDO Control Center 2.1. Es gibt diverse Neuerungen und Verbesserungen, die Anwender von TUXEDO-Produkten möglicherweise zu schätzen wissen. Neuerungen in TUXEDO Control Center 2.1 Ab sofort gibt es Unterstützung für Sirius-Tastaturhintergrundbeleuchtung. Das gilt auch für Sirius-Systemprofile. Die Bildwiederholrate des Laptop-Bildschirms kann per TCC-Profil konfiguriert werden. Damit ist die Konfiguration einer reduzierten Bildwiederholrate im Batteriebetrieb möglich, was wiederum den Akku schont. Für […]
Der Beitrag TUXEDO Control Center 2.1 mit nützlichen Verbesserungen ist von bitblokes.de.
Das TUXEDO Control Center v2.1 (TCC) erlaubt auf den Notebooks des Herstellers die Anzeige und Kontrolle von CPU, GPU, Lüftern und Temperaturbereichen.
Der Linux-Hardware-Spezialist Tuxedo hat mit dem Sir
Gaming-Notebooks mit dedizierter Grafik sind selten. TUXEDO bietet im Sirius 16 die Kombination aus Ryzen 7 7840HS CPU und Radeon RX 7600M XT Grafikkarte.
Tuxedo hat sein Notebook Pulse 14 in der dritten Generation fertig. Als ultra portable Workstation mit AMD Ryzen 7 7840HS soll das Puls laut Anbieter einen energiesparenden Betrieb mit starker Prozessorleistung verbinden.
Mit einem 16:10-3K-Display wiegt das Puls 1,4 Kilogramm und kommt im 1,8 Zentimeter tiefen Teilaluminiumgehäuse. Im Prozessor integriert ist die AMD Radeon 780M in Kombination mit 32 GByte High-Speed-LPDDR5-Arbeitsspeicher. Der Lithium-Polymer-Akku mit 60 Wh ist wechselbar und im Gehäuse verschraubt.
Tuxedo Puls 14 Gen 3 mit AMD-Ausstattung. Quelle: Tuxedo
Bis zu zwei M.2-SSDs mit jeweils 4 TByte können verbaut werden. Das Pulse 14 wird als erstes Tuxedo-Notebook allein über den Power-Delivery-DC-In-Standard geladen. Ein kompaktes und 265 Gramm wiegendes 100-Watt-USB-C-Netzteil ist optional bestellbar. Kunden die bereits ein geeignetes Netzteil zu Hause haben, können so Geld sparen und doppelte Netzteile vermeiden, teilt der Anbieter mit. Die Konfiguration und Vorbestellung des Puls 14 ist bereits möglich. Die Komponenten des Notebooks seien bis 8. Dezember verfügbar, dann könne nach ein bis zwei Wochen mit der Auslieferung begonnen werden, teilt Tuxedo mit. In einer Basis Konfiguration kostet das Puls 14 Gen 3 dann 1111 Euro plus Versandkosten. Wie gewohnt ist die hauseigene Linux-Distribution Tuxedo OS vorinstalliert, die auf Ubuntu basiert.
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Das TUXEDO Pulse 14 Gen3, ausgestattet mit AMD-Komponenten, ist ein leistungsstarkes Arbeitstier ohne große Gaming-Ambitionen zu einem erschwinglichen Preis.
Der auf Linux-Hardware spezialisierte deutsche Anbieter Tuxedo hat mit dem Stellaris 16 die inzwischen fünfte Genration erreicht und das Oberklasse-Notebook mit effizientem AMD Ryzen-Prozessor, schneller NVIDIA-RTX-Grafik und mechanischer Cherry-MX-Tastatur ausgestattet.
Das Stellaris 16 auf AMD-Basis stellt bei Tuxedo die preiswertere Alternative zum Highend-Flaggschiff Stellaris 16 mit Intel-Prozessor dar (i9-13900HX, GeForce RTX 4080 / 4090). Das Tuxedo Stellaris 16 – Gen5 – AMD, kombiniert dn AMD Ryzen 7 7840HS und eine NVIDIA GeForce RTX 4060 oder 4070 mit den Vorzügen des teureren Modells, die sich in einem wertigen Gehäuse, einer leistungsfähigen Kühlung, einer mechanischen Qualitätstastatur mit Original-Cherry-MX-Schaltern sowie einem 99-Wh-Akku zeigen. DDR5-5600-MHz-RAM, PCIe 4.0 x4-High-Speed-SSD-Speicher und ein hochauflösendes 240-Hz-16-Zoll-Display mit 2560 x 1600 Pixeln zählen zur weiteren Ausstattung. An Anschlüssen mangelt es ebenfalls nicht, unter anderem sind 4x USB, HDMI und Mini DisplayPort vorhanden.
Stellaris 16 – Gen5 – AMD von Tuxedo. Quelle: Tuxedo
Das Notebook ist vorbestellbar und soll Anfang November lieferbar sein. In der Standard-Konfiguration mit Nvidia GeForce 4060, 8 GByte GDDR6 RAM, 2 × 8 GByte RAM und 500 GByte Samsung 980 NVMe-SSD nebst Tuxedo OS kostet das Stellaris 1750 Euro. Die Ausführung mit Intel-Ausstattung ist rund 350 Euro teurer.
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Die Stellaris-Reihe von TUXEDO entstammt dem obersten Regal. Jetzt haben die Augsburger das Top-Modell Stellaris 16 Gen5 neu aufgelegt, diesmal mit AMD-CPU.
TUXEDO ist für seine Notebooks bekannt, die für Linux optimiert sind und standardmäßig mit dem hauseigenen TUXEDO OS ausgeliefert werden.
In Ausführungen mit 14- und 15-Zoll-Display geht die Linux-Office-Reihe Tuxedo Aura des deutschen Anbieters in die dritte Generation.
Beim Tuxedo Aura 14 kommt ein Intel Core i5-1235U zum Einsatz und Konfigurationen mit 8, 16, 32 oder 64 GByte flottem DDR4-Arbeitsspeicher und einer Hochgeschwindigkeits-SSD mit bis zu 4 Terabyte Kapazität sind möglich.
Full-HD-Display, Full-HD-Webcam mit Schiebeabdeckung und einem 49-Wh-Akku für Laufzeiten von rund 4 bis 5 Stunden sowie optionaler USB-C-Ladefunktion sind weitere Features. Das Aura 14 wiegt 1,37 Kilogramm und misst 325 x 220 x 20 mm.
Tuxedo Aura 14. Quelle: Tuxedo
Das Aura 15 wird von einem Intel Core i5-1235U angetrieben. Neben der RJ45-LAN-Buchse für Datengeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s, steht auch ein Wi-Fi 6E-Modul mit Bluetooth 5.3 für kabellose Highspeed-Datenverbindungen (bis zu 2,4 Gbit/s) zur Verfügung. Im Linux-Businessnotebook ist auch ein LTE-Funkmodul verbaut. Eine SIM-Karte ist nicht enthalten.
Wie bei Tuxedo üblich werden auch Aura 14 und 15 der 3. Generation in mehreren anpassbaren Konfigurationen und mit vollem Linux-Support sowie mit allen Treibern, Softwarepaketen, Cloudbasierten Diensten und der hauseigenen Distribution Tuxedo OS oder alternativ Ubuntu 22.04, Kubuntu 22.04 oder Ubuntu Budgie 22.04 geliefert. Optional jeweils mit Festplattenvollverschlüsselung und auf Wunsch auch mit Windows 11 vorinstalliert
Die Basiskonfiguration für beide Modelle mit dem Intel Core i5-1235U, 8 GByte 3200MHz DDR4-RAM, einer 500 GB Samsung 980-SSD sowie TUXEDO OS vorinstalliert liegt bei einem Einstiegspreis von 839 Euro. Beide Notebooks sind vorbestellbar, die Auslieferung erfolgt Mitte September, teilt Tuxedo mit.
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Die Aura-Baureihe ist der Einstieg in die Linux-Notebooks von TUXEDO. Das neue Aura 14 Gen 3 bietet alles, was ein Notebook fürs Büro braucht in guter Qualität, nicht mehr und nicht weniger.
Das neue Tuxedo Stellaris 17 kommt mit den Nvidia GeForce RTX 40-Grafikkarten und dem Intel Core i9-13900HX mit 24 Kernen und 32 Threads als leistungsfähige Desktop-Replacement-Lösung.
Einem 99-Wh-Akku und ein 240 Hz schnelles 17-Zoll-Display im 16:10-Format soll das Stellaris 17 zum Gaming- und Workstation-Notebook der Highend-Klasse machen, berichtet das auf Linux-Hardware spezialisierte Unternehmen Tuxedo.
Bei den Grafikkarten kann der Kunde aus den RTX-40-Grafikkarten wählen, einschließlich der leistungsstarken RTX 4090. Optional lasse sich das Notebook auch mit einer stationären Wasserkühlung namens Tuxedo Aquaris ausstatten, teilt der Anbieter mit.
Stellaris 17 Gen 5 von Tuxedo. Quelle: Tuxedo
Mit einer Bauhöhe von nur 2,7 cm und einer Grundfläche von 38,2 x 27,3 cm bei einem Gewicht von 2,8 kg sei das Stellaris 17 ein Highend-Desktop-Ersatz im portablen Format.
Das Stellaris 17 biete bis zu 64 GB DDR5-Arbeitsspeicher mit Taktfrequenzen von bis zu 5600 MHz und zwei M.2-SSDs im PCIe 4.0 x4-Standard mit einer Gesamtkapazität von bis zu 8 Terabyte.
Wie alle Tuxedo-Notebooks werde das Stellaris 17 – Gen5 in verschiedenen anpassbaren Konfigurationen mit vollem Linux-Support ausgeliefert. Die Basiskonfiguration mit Intel Core i9-13900HX, NVIDIA GeForce RTX 4060, 17-Zoll-Omnia-Display, 2x 8 GByte 5600 MHz DDR5-RAM, einer 500 GByte Samsung 980-SSD und vorinstalliertem TUXEDO OS sei ab einem Preis von 2159 Euro erhältlich, teilt der Anbieter mit. Vorbestellen lässt sich das Notebook bereits, eine Auslieferung erfolge ab August.
Der Beitrag Tuxedo Stellaris 17 kombiniert Gaming- und Workstation-Leistung erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Das neue TUXEDO Stellaris 17 Gen5 greift in die Kiste mit den derzeitigen Top-Komponenten für ein leistungsfähiges High End Notebook als Workstation und Gaming-Plattform.
Das Tuxedo InfinityBook Pro 16 bietet mit einem einen Intel Core i7-13700H hohe Prozessorleistung und optionale, schnelle NVIDIA-GeForce-Grafik in einem dünnen Magnesiumgehäuse.
Das Notebook verwendet einen Intel Core i7-13700H mit 14 Kernen und 20 Threads sowie einer dauerhaften Energieaufnahme von bis zu 70 Watt. Für Grafikanforderungen stehen optional die NVIDIA GeForce RTX 4060 und RTX 4070 mit jeweils 8 GByte GDDR6-VRAM.
Das 16-Zoll-Display des InfinityBook Pro 16 bietet eine Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln im 16:10-Format. Dank der schmalen Displayränder bleibt das Notebook kompakt mit Abmessungen von 34,5 x 21,5 cm. Das InfinityBook Pro 16 misst im Profil nur 17 mm und wiegt von 1,5 kg (ohne NVIDIA-Grafik) bis 1,6 kg.
Ein 80-Wh-Akku soll für eine Laufzeit von rund 7 Stunden bei Büroarbeiten und Surfen im Web bieten. Zwei Steckplätze ermöglichen den Einbau von bis zu 64 GB DDR5-4800 MHz-Arbeitsspeicher. Der Massenspeicher kann mit zwei M.2-SSDs (PCI-Express 4.0 x4) mit einer Gesamtkapazität von bis zu 8 TByte ausgestattet werden.
Tuxedo InfinityBook Pro 16. Quelle: Tuxedo
Das TUXEDO InfinityBook Pro 16 ist mit Thunderbolt 4 ausgestattet, was einen schnellen Datenaustausch und die Verbindung mit einem DisplayPort-Monitor ermöglicht. Es kann auch über den USB-C-Anschluss mit einem USB-C-Netzteil geladen werden. Weitere Anschlüsse umfassen einen weiteren USB-C-Port mit DisplayPort 1.4 (nur mit NVIDIA-Grafik nutzbar) und HDMI 2.0b (Anbindung: iGPU) zur Unterstützung zusätzlicher Bildschirme.
Das InfinityBook Pro 16 – Gen8 kann vorbestellt werden und wird laut Anbieter ab Ende Juli ausgeliefert. Es wird mit voller Linux-Unterstützung und vorinstalliertem Tuxedo OS oder alternativ Ubuntu 22.04, Kubuntu 22.04 oder Ubuntu Budgie 22.04 angeboten. Die Basiskonfiguration mit Intel Core i7-13700H, 16-Zoll-Omnia-Display, 2x 8 GByte Samsung 4800 MHz DDR5-RAM, einer 500 GByte Samsung 980-SSD und vorinstalliertem Tuxedo OS ist ab einem Preis von 1549 Euro erhältlich.
Der Beitrag Tuxedo InfinityBook Pro 16: Dünnes Business-Notebook erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Das neue TUXEDO InfinityBook Pro 16 Gen8 bietet schlichte Eleganz gepaart mit hoher Prozessorleistung, einem 16:10 Display und sieben Stunden Laufzeit.