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Amazon entwickelt eigenes Linux OS (Vega) für Fire TV

Von: jdo
10. November 2023 um 04:18

Amazon entwickelt angeblich ein alternatives Betriebssystem für Fire TVs und andere Geräte. Es basiert auf Linux, nennt sich Vega und soll Android ersetzen. Das berichtet zumindest Janko Roettgers von lowpass.cc. Laut eigenen Angaben hat er mit mehreren Quellen gesprochen, denen Amazons Pläne bekannt sind. Zudem hat er Stellenanzeigen und andere Materialien recherchiert, die die Vermutungen untermauern. Roettgers berichtet, dass die Entwicklung des neuen Betriebssystems (intern als Vega bezeichnet) vermutlich schon ziemlich fortgeschritten ist. Angeblich wurde das System bereits auf Fire-TV-Streaming-Geräten […]

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Amazon fasst Produktrezensionen mittels KI zusammen

16. August 2023 um 08:14

Amazon hat, vorerst für einen eingeschränkten Benutzerkreis in den USA, damit begonnen, mittels KI die Kundenrezensionen zu Produkten zusammenzufassen.

Die neue KI-gestützte Funktion bietet laut Amazon einen kurzen Absatz direkt auf der Produktdetailseite, der die Produktmerkmale und die Kundenmeinungen hervorhebt, die häufig in schriftlichen Rezensionen erwähnt werden, damit Kunden auf einen Blick erkennen können, ob ein Produkt für sie geeignet ist.

Die KI-generierten Bewertungshervorhebungen enthalte auch wichtige Informationen über das Produkt und ermöglichen es, Bewertungen, die bestimmte Produkteigenschaften erwähnen, leichter zu finden. Wenn ein Kunde etwa wissen möchte, ob ein Produkt einfach zu bedienen sei, könne er Bewertungen finden, in denen “Benutzerfreundlichkeit” erwähnt werde, indem er auf dieses Produktattribut unter den Bewertungshighlights tippe. Die KI-Zusammenfassung ist (noch) nicht durchgehend für alle Produktgruppen verfügbar.

KI filtern auf das Stichwort “Benutzerfreundlich” aus. Quelle: Amazon

Amazon betont, dass es erhebliche Ressourcen darauf verwende, gefälschte Bewertungen proaktiv zu unterbinden. Dazu gehören maschinelle Lernmodelle, die Tausende von Datenpunkten analysierten, um Risiken zu erkennen, einschließlich Beziehungen zu anderen Konten, Anmeldeaktivitäten, Bewertungshistorie und andere Hinweise auf ungewöhnliches Verhalten, sowie erfahrene Ermittler, die hochentwickelte Tools zur Betrugserkennung einsetzen, um gefälschte Bewertungen zu analysieren und zu verhindern, dass sie jemals in unserem Shop erscheinen. Die neuen KI-generierten Bewertungshervorhebungen verwende ausschließlich den vertrauenswürdigen Bewertungskorpus aus verifizierten Käufen, um sicherzustellen, dass die Kunden die Meinungen der Community auf einen Blick verstehen können, teilt Amazon mit.

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Overture Maps Foundation veröffentlicht Datensatz

27. Juli 2023 um 07:36

Die Overture Maps Foundation (OMF), eine Initiative für interoperable offener Kartenprodukte hat ihren ersten offenen Kartendatensatz veröffentlicht.

Overture wurde im Dezember 2022 von Amazon Web Services (AWS), Meta, Microsoft und TomTom gegründet und umfasst heute mehr als ein Dutzend Mapping-, Geospatial- und Technologieunternehmen, darunter die neuen Mitglieder ESRI, Cyient, InfraMappa, Nomoko, Precisely, PTV Group, SafeGraph, Sanborn und Sparkgeo, teilt die Foundation mit.

Die jetzt veröffentlichte Version von Overture 2023-07-26-alpha.0 enthalte vier Datenebenen: Orte von Interesse (POIs), Gebäude, Verkehrsnetz und Verwaltungsgrenzen. Diese Ebenen, die verschiedene Quellen offener Kartendaten kombinierten, seien durch eine Reihe von Qualitätsprüfungen validiert und zusammengeführt worden und lägen im Datenschema von Overture Maps vor, das im Juni 2023 öffentlich zugänglich gemacht worden sei. Der Places-Datensatz enthalte Daten zu über 59 Millionen Orten weltweit und stelle damit ein grundlegendes Element für die Navigation, die lokale Suche und viele andere ortsbezogene Anwendungen dar, teilt die OMF weiter mit. Die Datensätze stehen unter https://overturemaps.org/download/ zum Download bereit.

Die Zusammenarbeit im Rahmen der Stiftung basiere auf der Prämisse, dass Kartendaten ein gemeinsames Gut sein müssten, um zukünftige Anwendungen zu unterstützen. Da die Anforderungen an Genauigkeit, Aktualität und Attributierung von Karten gestiegen seien, um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden, würden die Kosten und die Komplexität der Erfassung und Pflege globaler Kartendaten die Möglichkeiten einer einzelnen Organisation übersteigen, lautet das Credo der Foundation.

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Nachgelegt

26. Dezember 2010 um 11:52

Weihnachten ist fast geschafft. Morgen tritt wieder einigermaßen Realität ein. Ich hoffe, ihr habt euch reich beschenken lassen. Seid nicht traurig, wenn es nicht der Audi A4 geworden ist, mit dem wären bei diesem Wetter (hier ca. ein halber Meter Pulverschnee + Eisschicht) sowieso nicht viele Meter gemacht worden.

Auch der Mallorca Flug war ja eher zum Scheitern verdammt, auf den Flughäfen musste man die Tage eine ganze Menge Geduld mitbringen.
Obwohl ich Weihnachten zu Hause verbracht habe und das Meiste "per pedes" zurücklegen konnte, ist der harte Winter nicht ganz an mir vorbeigegangen. Meine durchaus schon in die Jahre gekommenen Winterschuhe, sind förmlich auseinandergerissen. Die Sohle hat sich quasi stückweise aufgelöst. Jetzt heißt es Weihnachtsgeld gleich wieder investieren, sonst drohen kalte Füße.

Im Netz hat sich die letzten Tage auch nicht allzu viel getan, ist auch verständlich, denn die Familie hat ja zu dieser Zeit Vorrang. Ein paar Neuerungen gibt es trotzdem noch zu melden.

CCleaner 3.02

Eine neue Version des bekannten CCleaner (v3.02.1343) ist erschienen. Man kann nun eine Cookieliste importieren oder exportieren. Neu auf der Bereinigungsliste sind CloneCD, Ashampoo Burning Studio und ExamDiff. Alle Änderungen sind wie immer in der Version History zu finden.

12 Tage Geschenke von iTunes

Ich hatte schon darüber berichtet, heute beginnen die 12 Tage der Geschenke Downloads von Apple. Heute gibt es FBtv von Fettes Brot. Ein Minialbum mit 4 Videos. Viel Spaß damit

Amazon MP3 Feuerwerk

Auch Amazon hat zwischen den Jahren eine ähnliche Aktion. Hier gibt es bis ins neue Jahr jeden Tag einen Song von Top Künstlers des laufenden Jahres. Heute gibt es z.B. "Loca" von Shakira. Wem das gefällt der sollte schnell zuschlagen, denn es gibt jeden Song nur einen Tag lang.

Piwik 1.1

Das Analyse Tool hat kurz vor Weihnachten ein Update auf v 1.1 erfahren. Momentan ist die neue Version der Google Analytics Alternative aber noch in der Beta Phase. Einzig die mobile Version ist in der Version 1.1 stabil zu haben. Wer die Beta 4 der Standard Version schon testen möchte, der kann sie hier downloaden.

 

Das wars in Kürze. Bis bald, ich hoffe noch dieses Jahr

Gefälschte USB-Sticks auf Amazon – Problem: Datenverlust!

Von: jdo
05. September 2022 um 06:36

Eigentlich kann man sich denken: Klingt es zu gut, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. Gefälschte USB-Sticks auf Amazon sind wohl ein Problem. Zumal es das Angebot mehrmals gibt und Rezensionen mit Beweisbildern nicht dazu führen, dass die Angebote vom Markt genommen werden. Das größte Problem bei den gefälschten USB-Sticks ist, dass sie die beworbene Kapazität nicht haben und das zu Datenverlust führt. Also angeblich hat dieser USB-Stick 1 TByte Speicherplatz und ist USB 3.0 – für […]

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AWS spart 30 Prozent Speicherplatz dank Zstd

23. August 2022 um 08:48

Durch den Wechsel auf eine neue Komprimierung konnte AWS den Speicherplatzbedarf im Exabyte-Bereich reduzieren.

Mit dem Wechsel des Kompressionsalgorithmus von Deflate in Gzip auf Zstd habe der Cloud Hoster AWS eine Reduktion des Speicherplatzbedarfs für komprimierte S3-Speicher um 30 Prozent senken können. Das berichtet der ehemalige Vice President für Nachhaltigkeit bei dem Unternehmen, Adrian Cockcroft, auf Twitter. Diese Einsparung bewege sich im Exabyte-Bereich, heißt es weiter.

Das Kompressionsverfahren Zstd, kurz für Zstandard, stammt ursprünglich von Yann Collet, der dieses bei Facebook erstellt hat. Zstd verspricht eine ähnlich hohe Kompressionsrate wie das bislang gängige Zlib, soll aber eine deutlich schnellere Kompression und Dekompression ermöglichen. Im Vergleich zu Lzo soll hingegen die Kompressionsrate von Zstd höher sein. Die Technik nutzt teilweise eine Variante des Kodierungsverfahrens Asymmetric Numeral Systems (ANS), dessen Verwendung in der Vergangenheit zu Patentstreits führte, da der Erfinder das System eigentlich freihalten möchte.

Facebook nutzte Zstd zuerst für das Dateisystem Btrfs und die Technik wanderte bald nach der Erstellung standardmäßig in den Linux-Kernel. Inzwischen nutzen weitere Teile des Kernels ebenfalls Zstd, einige Linux-Distributionen nutzen die Technik für ihre Pakete und das in vielen Linux-Distributionen standardmäßig als Pack- und Archivierungsprogramm verwendete Tar des GNU-Projekts unterstützt ebenfalls Zstd.

Über die Einsparungen bei AWS dank Zstd schrieb Cockcroft als Antwort auf die Frage des Elektroingenieurs Dan Luu, wie viel Müll wohl durch Collet und dessen Erstellung von Zstd habe vermieden werden können. Für Twitter spare die Nutzung von Zstd im Jahr demnach einen mittleren achtstelligen Betrag an Kosten ein, schreibt Luu. Im dem geschilderten Fall von AWS dürfte der Betrag noch deutlich größer sein.

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Amazon stellt Cloudscape Design System unter freie Lizenz

24. Juli 2022 um 09:09

Amazon hat das Webentwicklungssystem Cloudscape Design System unter Apache Licence 2.0 zu Open Source gemacht. Cloudscape bestehe aus einem umfangreichen Satz von Guidelines Richtlinien für die Erstellung von Webanwendungen, nebst Design-Ressourcen und Front-End-Komponenten.

Mit Cloudscape lasse sich ein Produkt entwickeln, das die AWS Management Console erweitere oder wahlweise auch eine Benutzeroberfläche für ein hybrides Cloud-Verwaltungssystem, teilt Amazon mit, Cloudscape bietet dafür Basis von mehr als 60 Komponenten, mehr als 30 Musterrichtlinien und mehr als 20 Demos, die Entwicklern die Arbeit erleichtern sollen. Mit den ebenfalls vorhandenen Modi Theming, Dark Mode und Content Density lasse sich die Lösung noch den jeweiligen Bedürfnissen anpassen. Auf der Webseite zu Cloudscape Design System gibt es weitere Hilfestellungen und die Downloads.

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Ältere Kindle können Amazon Store bald nicht mehr nutzen

Von: jdo
26. Mai 2022 um 07:35

Amazon hat anscheinend damit begonnen, E-Mails an Nutzer älterer Kindle-Geräte zu schicken. Sie können bald nicht mehr direkt im Amazon Store stöbern und Bücher einkaufen. Die Unterstützung dafür wird für ältere Geräte eingestellt. Es handelt sich offenbar um Kindles, die zehn Jahre oder älter sind. Die gute Nachricht ist, dass die Geräte weiterhin funktionieren. Du kannst anscheinend online mit dem PC via Browser oder Smartphone / Tablet einkaufen und die Bücher werden dann an Deinen Kindle geschickt. Du kannst natürlich […]

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OpenSSF: 150 Millionen US-Dollar sollen Open Source absichern

Amazon, Microsoft, Google und andere wollen das Problem der IT-Security vor allem mit Geld lösen. 30 Millionen US-Dollar dafür stehen schon.

Mit dem Kollaborationsprojekt der Open Source Security Foundation (OpenSSF) wollen Größen der IT-Industrie ihre Security-Praxis vereinheitlichen und so die Open-Source-Welt besser absichern. Ein dafür vorgestellter Zehn-Punkte-Plan der OpenSSF soll im Laufe der kommenden zwei Jahre eine Finanzierungssumme von etwa 150 Millionen US-Dollar dafür umfassen, wie die Organisation mitteilt.

Eine erste Tranche der geplanten Summe stammt dabei von frühen Unterstützern der OpenSSF. Dazu zählen laut Ankündigung Amazon, Ericsson, Google, Intel, Microsoft, und VMware, die dafür zunächst gemeinsam 30 Millionen US-Dollar bereitstellen wollen. Dazu heißt es weiter: “Im Zuge der weiteren Entwicklung des Plans werden weitere Finanzmittel ermittelt, und die Arbeit wird in dem Maße beginnen, wie die einzelnen Finanzströme vereinbart werden.”

Zu den Maßnahmen des Zehn-Punkte-Plans gehören unter anderem eine bessere Ausbildung für die Security, der Aufbau einer Risiko-Analyse für Tausende Open-Source-Komponenten, das Ausrollen digitaler Signaturen für Veröffentlichungen sowie der Ersatz bestehender Komponenten in einer Sprache mit Speichersicherheit. Letzteres wird derzeit bereits von Google vorangetrieben, etwa über ein Rust-Modul für den Apache-Webserver, Rustls oder Rust im Linux-Kernel.

Die OpenSSF setzt außerdem auf Code-Scanning oder das Absichern der sogenannten Software-Supply-Chain, was Paketmanager wie NPM umfasst. Ein großer Teil der Arbeiten wird dabei nicht von der Organisation selbst umgesetzt, sondern von deren Mitgliedsunternehmen. So hat Google eine Open Source Maintenance Crew angekündigt, die gemeinsam mit den Upstream-Projekten an deren Sicherheit arbeiten soll.

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