Sicherheitslücke in Flatpak behoben
Eine Sicherheitslücke in Flatpak erlaubte die Ausführung von Befehlen außerhalb der Sandbox. Eine Aktualisierung auf Version 1.14.6 wird empfohlen.
Eine Sicherheitslücke in Flatpak erlaubte die Ausführung von Befehlen außerhalb der Sandbox. Eine Aktualisierung auf Version 1.14.6 wird empfohlen.
Das Flatpak-Archiv Flathub weist jetzt nicht überprüfte Apps als solche aus und erhöht damit das Bewusstsein der Gefahren von nicht verifizierten Flatpaks.
Flathub ist die größte Plattform zum Entdecken und Herunterladen von Flatpaks. Das schnelle Wachstum der Plattform brachte aber auch Probleme mit sich.
Flatpak ist vielen Linux-Nutzern zu wenig anwenderfreundlich. Neben Flatseal gibt es nun mit Warehouse eine weitere App, die dies ändern möchte.
Das soeben veröffentlichte Debian 12 »Bookworm« bringt keine Unterstützung für das alternative Paketformat Flatpak mit. Diese ist jedoch schnell nachinstalliert.
Red Hat liefert künftig kein LibreOffice mehr aus, Fedora muss mitziehen oder sich weiter entfremden. Ist Flatpak die Lösung oder das Problem?
Das sandboxing bei Flatpaks erlaubt die Anpassung der Zugriffe auf das Hostsystem. Neben statischen Berechtigungen werden dynamische Berechtigungen zunehmend besser.
Flathub hat im Rahmen des generellen Redesigns eine neu gestaltete Webseite erhalten, die einen besseren Überblick über viele Aspekte der dort verfügbaren Flatpaks gewährt.
Canonical pusht Snap, das hauseigene alternative Paketformat in letzter Zeit vermehrt. Ubuntu Flatpak Remix hält dagegen und bietet volle Flatpak-Integration.
Seit letztem Jahr arbeiten Entwickler an der Umwandlung von Flathub in einen distributionsübergreifenden Store, der auch ein Bezahl- und Spendenmodell bietet.
Canonical verbannt Flatpak von den Images der Ubuntu-Varianten und zementiert damit das hauseigene Snap-Format zugunsten einer uniformen Paketauswahl.
Verifizierte Apps sollen helfen, Flatpaks, die direkt vom Entwickler auf Flathub hochgeladen werden, zu kennzeichnen. Die Auszeichnung sagt nichts über die Qualität oder Sicherheit der App aus.
Endless OS 5.0 basiert auf Debian 11, setzt aber ansonsten auf OSTree und Flatpak-Container. Kernel 5.15, GNOME 41.3 und Wayland sind weitere Grundkomponenten.
Mit Fedora 36 führten die Entwickler eine kuratierte Liste von Flatpaks ein. Dies kam bei den Anwendern nicht gut an und wird für Fedora 38 teilweise revidiert.
Sind die auf dem Vormarsch befindlichen und viel diskutierten alternativen Paketsysteme eine Bereicherung für Linux oder nicht?
Flatpaks installiert man am schnellsten über die Kommandozeile. Wer die scheut, findet in Flatline eine hilfreiche Browser-Erweiterung für Flathub.
Fedora geht bei Flatpak mit einem kuratierten Repository einen eigenen Weg. Ein Änderungsvorschlag für Fedora 37 will Flathub wieder generell verfügbar machen.