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SeamlessM4T: Meta stellt KI-Modell für Übersetzungen vor

23. August 2023 um 08:11

Der Facebook-Konzern Meta hat mit SeamlessM4T eigenen Angaben zufolge ein mehrsprachiges und multitaskingfähiges Modell für die Übersetzung und Transkription von Sprache und Text vorgestellt.

Im Einklang mit dem Ansatz für offene Wissenschaft habe man SeamlessM4T unter CC BY-NC 4.0 gestellt, damit Forscher und Entwickler auf dieser Arbeit aufbauen könnten, teilt Meta mit. Außerdem habe man die Metadaten von SeamlessAlign veröffentlicht, dem bisher größten offenen multimodalen Übersetzungsdatensatz, der insgesamt 270.000 Stunden an ausgewerteten Sprach- und Textalignments umfasse.

SeamlessM4T beherrsche die automatische Spracherkennung für fast 100 Sprachen, sowie die Speech-to-Text-Übersetzung für ebensoviele Eingabe- und Ausgabesprachen. Gleiches gelte für die Sprache-zu-Sprache-Übersetzung mit Unterstützung von fast 100 Eingabesprachen und 35  Ausgabesprachen plus Englisch und afaceuch für die Text-zu-Text-Übersetzung für fast 100 Sprachen. Auch bei der Text-zu-Sprache-Übersetzung seien rund 100 Eingabesprachen unterstützt und 35 Ausgabesprachen plus Englisch.

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Metas “Onavo Protect”-VPN – Geldstrafe von 12 Millionen Euro

Von: jdo
28. Juli 2023 um 12:09

Das australische Bundesgericht hat gegen das Meta-VPN Onavo Protect (Facebook Israel) eine Strafe in Höhe von 20 Mio. AUD (circa 12 Mio. Euro) verhängt, weil das Unternehmen Nutzerdaten zu kommerziellen Zwecken gesammelt hat. Im Jahre 2020 hat die ACCC (Australian Competition & Consumer Commission) eine Beschwerde wegen Falschwerbung eingereicht. Das Gericht untersuchte den Fall und hat festgestellt, dass die Firma gegen das australische Verbrauchergesetz verstoßen hat. Sie hat nicht offen kommuniziert, dass es es Nutzerdaten für Marketing- und gezielte Werbezwecke […]

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Meta tritt der OpenJS Foundation bei

12. Mai 2023 um 09:14

Die OpenJS Foundation, die das Dach der Open-Source-JavaScript-Community bietet, hat bekannt gegeben, dass der Facebook-Mutterkonzern Meta der Stiftung als Goldmitglied beigetreten ist.

Der positive Einfluss von Meta auf das JavaScript-Ökosystem sei erstaunlich, ist erstaunlich, sagte Robin Ginn, Executive Director der OpenJS Foundation. Meta sei selbst Großanwender von JavaScript und Entwickler von React und React-Native. Meta Open Source sei maßgeblich an der Entwicklung und dem Open-Sourcing vieler Projekte beteiligt, die für das JavaScript-Ökosystem von entscheidender Bedeutung seien, so Ginn. Neben React sind Jest und Flow aufgezählt. Im vergangenen Jahr habe Meta sein populäres JavaScript-Testing-Projekt Jest zu OpenJS beigesteuert, was bei den Entwicklern ein begeistertes Echo hervorgerufen habe, so Ginn.

Gemeinsam mit anderen Mitgliedsunternehmen und unter der Leitung der OpenJS Foundation wird Meta auch weiterhin seinen Beitrag leisten und sich für die Gemeinschaft einsetzen, heißt es in der Mitteilung der OpenJS Foundation weiter. Weitere Gold-Member der Foundation sind Netflix und GoDaddy.

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Meta macht Animated Drawings zu Open Source

17. April 2023 um 10:01

Das Team von Fundamental AI Research (FAIR) vom Facebook-Mutterkonzern Meta hat Animated Drawings veröffentlicht. Das Open-Source-Projekt ermöglicht es Anwendern, eigene Zeichnungen von Strichmännchen mit künstlicher Intelligenz zu animieren.

Das Projekt wurde im Jahr 2021 gestartet, die Forscher von FAIR wollten damals mit Hilfe von Objekterkennungsmodellen, Modellen zur Posenschätzung und bildverarbeitungsbasierten Segmentierungsmethoden eine Möglichkeit schaffen, schnell eine digitale Version einer Zeichnung zu  erstellen. Diese ließe sich dann mit herkömmlichen Computergrafiktechniken verformen und animieren. Es gab dabei jedoch das Problem, das Charakterzeichnungen in dem Maßstab, der zum Trainieren eines Computer-Vision-Modells erforderlich ist, nur schwer zu bekommen sind. Daneben seien Informationen wie Gelenkpositionen und Segmentierungsmasken nötig. Um dieses Problem zu lösen, haben die Forscher damals die Animated Drawings Demo veröffentlicht und über dieses öffentlich zugängliche, webbasierte Tool Nutzern ermöglicht, Zeichnungen hochzuladen und gleichzeitig Angaben zu Gelenkpunkten zu machen um dann eine Animation der Figur in den Zeichnungen zu erhalten. Wer wollte, konnte auf freiwilliger Basis das Bild und die Anmerkungen an Meta für künftige Forschungszwecke übertragen.

Die Forscher veröffentlichten die Demo in der Hoffnung, irgendwann 10.000 Zeichnungen zu sammeln, mit denen sie die Leistung ihres Modells verbessern können. Die Realität sah anders aus. Innerhalb der ersten Monate hatten die Nutzer über 1,6 Millionen Bilder hochgeladen und ihre Zustimmung zur Nutzung gegeben, teilen die Forscher mit. Interessanterweise hätten viele Nutzer der Demo keine Amateurzeichnungen hochgeladen sondern auch Firmenlogos, Bilder von Spiezeugtieren, von Anime-Figuren und von Haustieren nebst Action-Figuren.

Das Projekt Animated Drawings ist bei Github unter der MIT-Lizenz veröffentlicht.

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Datenschutz: Facebook-Fanpage der Bundesregierung verstößt gegen DSGVO

27. Februar 2023 um 09:46

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat das Bundespresseamt (BPA) angewiesen, den Betrieb der Facebook Fanpage der Bundesregierung einzustellen. Ein entsprechendes Schreiben habe der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) zu Beginn der Woche versendet.

Das Bundespresseamt habe ab Erhalt des Bescheids vier Wochen Zeit diesen umzusetzen oder dagegen zu klagen, teilt der Datenschutzbeauftragte weiter mit. Er habe lange darauf hingewiesen, dass der Betrieb einer Facebook Fanpage nicht datenschutzkonform möglich sei, schreibt Kelber. Das würden die eigenen Untersuchungen und das Kurzgutachten der Datenschutzkonferenz zeigen. Alle Behörden stünden in der Verantwortung, sich vorbildlich an Recht und Gesetz zu halten. Dies sei beim Betrieb einer Fanpage wegen der umfassenden Verarbeitung personenbezogener Daten der Nutzenden aktuell unmöglich, so Kelber weiter. Es sei wichtig, dass der Staat über soziale Medien erreichbar sei und Informationen teile, heißt es vom BfDI. Die Grundrechte der Bürger müssten dabei aber gewahrt bleiben.

Das BPA müsse als Verantwortlicher nachweisen können, dass die Grundsätze des Datenschutzrechts eingehalten würden, so Kelber. Einen solchen Nachweis hätte das BPA im Verfahren nicht erbracht. Der BfDI kritisiert insbesondere, dass es nach seiner Begutachtung hier bislang an einer wirksamen Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung fehle. Außerdem müsse nach dem Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz für die Verwendung nicht unbedingt erforderlicher Cookies und ähnlicher Trackingtechnologien eine Einwilligung eingeholt werden. Im Falle der Facebook Fanpages werde eine solche Einwilligung jedoch nach Ergebnis der aufsichtsbehördlichen Prüfungen derzeit nicht wirksam eingeholt.

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LLaMA:  Facebooks Einstieg in die KI-Forschung

27. Februar 2023 um 08:44

Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat LLaMA eine Sammlung von grundlegenden Sprachmodellen vorgestellt. Die seien auf Milliarden von Tokens trainiert und würden zeigen, dass es möglich ist, Modelle ausschließlich mit öffentlich verfügbaren Datensätzen zu trainieren, ohne proprietäre und unzugängliche Daten.

Wie Meta in seinem Entwicklerblog berichtet, soll der Datensatz LLaMA-13B den von GPT-3 (175B) bei den meisten Benchmarks übertreffen. Alle Modelle wolle man öffentlich zur Verfügung stellen.

Mark Zuckerberg schreibt auf Facebook, das LLaMA Forschern helfen soll, ihre Arbeit voranzubringen. LLMs (Large Language Models) hätten sich als vielversprechend erwiesen, wenn es darum gehe, Texte zu generieren, Gespräche zu führen, schriftliches Material zusammenzufassen und kompliziertere Aufgaben zu lösen, wie etwa mathematische Theoreme. Meta habe sich diesem offenen Forschungsmodell verschrieben und man werde das neue Modell der KI-Forschungsgemeinschaft zur Verfügung stellen, schreibt Zuckerberg.

Meta zufolge soll LLaMA derzeit nicht in den sozialen Netzen des Konzerns wie Faceook und Instagram eingesetzt werden, sondern eben in der KI-Forschung seinen Beitrag leisten. Eine Publikation der Meta-Forscher erläutert die KI von LLaMA näher.

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Facebook kostenlos über E Plus

08. September 2010 um 14:31

Facebook kostenlos über E Plus. Na, das ist doch mal was. Internationale Provider bieten so etwas ja schon etwas länger an. Unter 0.facebook.com haben ab sofort alle E Plus Kunden (dazu zählen auch Handy-Verträge von Base Simyo) die Möglichkeit eine abgespeckte Version von Facebook zu nutzen.

Abgespeckt heißt in diesem Fall nur Text, was etwas schade ist, den interessant wären natürlich auch Bilder und Videos. Wer dies jedoch nutzen will, der muss weiterhin bezahlen und auf m.facebook.com zurückgreifen.

Facebook

Facebook ab September ohne IE6

26. August 2010 um 20:43

Facebook hat in seinem Blog angekündigt, ab 15. September ein neues Chatsystem zu nutzen, um mehr Stabilität in die Funktion zu bringen. Oft kam es in letzter Zeit vor, dass der Chat einfach abstürzte oder Nachrichten im Nirwana verschwanden. Erst vor ein paar Monaten gab es eine Panne im Chat System. Damals war es möglich, andere Gespräche zu belauschen, woraufhin das ganze Chatsystem kurzzeitig abgeschaltet wurde. Mit dem neuen Chat System wird jedoch der Internet Explorer 6 nicht mehr unterstützt. So tragisch wird das für die Internet Explorer Nutzer nicht sein, denn dessen Anhängeranteil ist inzwischen deutlich unter 10 % gefallen. Die Mehrheit, also Firefox bzw. IE8 Nutzer und die etlichen Usern, die Facebook über Handys oder Smartphones aufsuchen (immerhin 150 Millionen), wird von der Umstellung also kaum etwas mitbekommen, außer dass Nachrichten eventuell regelmäßig beim Empfänger landen.

Nutzung von Facebook in Deutschland

22. Juli 2010 um 07:52

Nachdem international die 500-Millionen-Grenze geknackt wurde und der Boykott der Muslime noch nicht ins Rollen gekommen ist, hat Facebookmarketing.de eine schöne Infografik über die Facebook Nutzung in Deutschland veröffentlicht.

Facebook der Film

20. Juli 2010 um 09:42

Am 1. Oktober kommt ja bekanntlich der Facebook Film in die Kinos. Heißen wird das ganze dann "The Social Network". Ich frage mich natürlich, wie bestimmt viele andere auch, ob aus so einer Thematik ein guter Film zu drehen ist.

Da David Fincher (Fight Club) auf dem Regiestuhl sitzt, könnte es aber was werden. Damit ihr euch aber selbst überzeugen könnt, ist hier erstmal der Trailer zum Film. Viel Spaß

MS Outlook integriert Facebook

14. Juli 2010 um 08:18

Bei heise.de ist heute von einem neuen Outlook Upgrade zu lesen. Bei dem Upgrade handelt es sich um den sogenannten OSC (Outlook Social Connector), welcher es ermöglicht Statusmeldungen von Facebook über Outlook abzurufen. Der Connector kann bei Microsoft direkt heruntergeladen werden und ist auf den Outlook Versionen 2003, 2007, 2010 lauffähig. Da Outlook für viele das Standardkommunikationstool darstellt, ist dieser Schritt von Microsoft längst überfällig.

 

 

Farmville vs. FrontierVille

06. Juli 2010 um 09:36

Nachdem großen Erfolg von Farmville, lässt das Social Game immer mehr Federn. Die Nutzerzahlen sind langsam am Fallen, aber dennoch immer noch auf recht hohem Niveau (momentan noch ca. 65 Millionen). Erst kürzlich wurde das Spiel fürs iPhone bzw. iPad veröffentlicht, was wohl wieder einen Anstieg erwarten lässt. Sogar die neue Crash Protection des Firefox Browsers wurde wegen des Spiels kurzfristig überarbeitet

Neuster Stern am Himmel ist nun FrontierVille. Das Spiel ist eine Mischung aus Farmville und Treasure Isle und baut auf dem gleichen Prinzip auf, wie die anderen Spiele aus dem Hause Zynga. Schauplatz des neuen Spiels ist der Wilde Westen, dort gilt es das Land zu bewirtschaften und eine Infrastruktur zu errichten. Man ist, wie in anderen Social Games auch, teilweise auf die Hilfe der Nachbarn bzw. Facebook Freunde angewiesen.

Man darf gespannt sein, wie sich das Spiel in Zukunft entwickelt.

ThinkUp Social Media Analyse

05. Oktober 2010 um 09:19

Vor kurzem habe ich über Twitter ein praktisches Programm namens "ThinkUp" gefunden. Das Tool ist eine Open Source Social Media Monitoringsoftware. Der Bereich Social Media wird beim zentralen Monitoring bis jetzt leider nicht sehr gut abgedeckt. Das soll sich nun ändern.

Auf diesem Blog wird inzwischen Piwik (Google Analytics läuft aus) als Monitoring Tool verwendet. Dort hat man zwar jede Menge Möglichkeiten seine Seite zu analysieren, jedoch bleibt der Social Media Bereich außen vor. Diesen muss man bis jetzt immer noch für jedes einzelne Netzwerk, in dem man aktiv ist, selbst vornehmen. Genau in diese Lücke stößt ThinkUp. Das Monitoringtool unterstützt zurzeit Facebook und Twitter und kontrolliert Followers, Replies und Postings. Das Ganze wird zusätzlich grafisch aufbereitet und bietet einen Überblick über die Social Aktivitäten. Die Software benötigt nur eine MySQL DB mit PHP 5.2.

Sollte ich mal wieder einen Abend Zeit finden, werde ich das Tool aufsetzen und in ein paar Wochen einen genauen Erfahrungsbericht darüber bringen.

ThinkUp

10 Tipps zu Facebook

07. August 2010 um 17:13

Zum Wochenende gibt es heute noch 10 Tipps für Facebook.

1. E-Mail Benachrichtigungen deaktivieren via IT-Runde.de

2. Fünf Facebook Tools via loadblog.de

3. Facebook Designvorlagen für Fanpages via Surgeworks.de

4. Sammlung von Facebook Richtlinien und Regeln via facebookmarketing.de

5. Facebook Kontakte mit Thunderbird verwalten via Stadt-Bremerhaven

6. Facebook Fanseiten erstellen via schwindt-pr.de

7. Privatsphäre im Facebook prüfen via ITrig.de

8. Social Media Filterliste für Adblock Plus via F!XMBR

9. Pinnwände aufräumen via gesichtet.net

10. Zu guter Letzt noch ein Hinweis auf das Facebook Buch und das Probekapitel

Facebook Neue Privatsphäre Einstellungen

27. Mai 2010 um 11:05

Wie bereits die letzten Tage verkündet, hat Facebook an den Privacy Einstellungen geschraubt, um sie für den gemeinen Nutzer zu vereinfachen. Momentan kommen leider nur Nutzer des amerikanischen Netzwerks in den Genuss der Nachbesserung. Ich denke aber, dass die deutsche Version in wenigen Stunden/Tagen nachzieht. Eine ausführliche Anleitung der Neuerungen ist bereits abrufbar. 

Hier noch das Video der Pressekonferenz zu den Änderungen

 

Facebook Fanpage How To

19. Mai 2010 um 14:07

Facebook ist ja bekanntlich in aller Munde und die Zahl der Fanpages steigt ständig. Unter einer Fanpage versteht man die Alternative zu einer Gruppe. Die Fanpage bietet mehr bzw. andere Möglichkeiten einen Club, eine Band oder sich selbst zu promoten.

Voraussetzung für eine Fanpage ist, dass man einen eigene Facebookaccount hat. Des Weiteren sollte man ein offizieller Vertreter der Band, des Vereins, usw. sein, für den die Seite erstellt wird.

Um nun so eine Seite zu erstellen, navigiert ihr zuerst auf folgende Seite.

http://www.facebook.com/pages/create.php

Hier habt ihr nun die Möglichkeit zwischen drei Kategorien zu wählen. Sobald ihr eine Kategorie gewählt hab, erscheinen Unterkategorien, wobei am besten die gewählt werden sollte, die dem Thema am ehsten entspricht.

Ferner müsst ihr nun noch einen Namen für eure Seite festlegen. Dieser wird später Teil der Adresse unter der die Fanpage auf Facebook zu erreichen ist.

z.B. /pages/Ort-Land/Name

Sobald ihr alle Einstellungen getätigt habt und den Hacken bei den Facebook-Bedingungen gesetzt habt. Könnt ihr auf "Offizielle Seite erstellen" klicken und die Seite wird erstellt. Sie befindet sich aber fürs Erste im Wartungsmodus, damit man das Aussehen und den Inhalt anpassen kann, bevor man sie freischaltet.

 

Nun noch kurz zu etwas zu den Unterschieden zwischen einer Gruppe und einer Fanpage

Gruppe

  • Unter 5000 Mitgliedern kann man die Nutzer direkt anschreiben, sogenannte Massenmails
  • Es gibt oft noch Probleme Applikationen zur Gruppe hinzuzufügen
  • Googleindexierung

 

Fanpage

  • Gezielte Informationen über Updates
  • Nutzungsstatistiken
  • Widgets für Werbung
  • Googleindexierung
  • Feedintegration
  • Volle Applikationsunterstützung, wie z.B. eigene Tabs erstellen
  • "Gefällt mir"-Button

Ob man nun eine Gruppe oder Fanpage gründet, ist somit jedem selbst überlassen

Privatsphäre in Facebook prüfen

18. Mai 2010 um 12:34

Nachdem Herr Zuckerberg seine User mit immer neuen Einstellungen im privaten Profil traktiert und man als Otto Normalfacebooker kaum noch den Überblick behält, was, wo, wie im Profil eingestellt werden muss, damit man vor dem Ausverkauf des eigenen Profils geschützt ist, gibt es nun Abhilfe.

Auf der Seite reclaimprivacy.org hat man die Möglichkeit sein eigenes Profil auf persönliche Einstellungen zu testen, welche dann grafisch ausgewertet werden.

Die Seite bietet ein einfaches Lesezeichen an. Dieses speichert man ab und ruft es, sobald man im Facebook eingeloggt ist, wieder auf. Daraufhin wird das eigene Profil auf die Sicherheitseinstellungen überprüft und wie folgt dargestellt.

Sollte man mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein, kann man einfach seine Einstellungen anpassen und einen "Re-scan" durchführen.

Der Privacy Scanner ist auf jeden Fall eine gute Wahl, um mal kurz seine Einstellungen zu überprüfen.

Wenn Social Media eine Schulklasse wäre...

13. Februar 2011 um 18:47

dann würde sie sich (Stand 2011) wie folgt zusammensetzen:

In der ersten Reihe sitzen die bekannten Verdächtigen aus dem Hause Twitter, Google, Facebook und Co.
Wobei Schülerin Twitter die klassische Schwatzbase darstellt und im It-Girl Club der Schule vorsitzt. Schüler Google ist ein Schnösel wie er im Buche steht. Er ist selbstverständlich im Yacht und Millionärs Club vertreten und nach eigener Aussage die Zukunft des Landes.
Kollege Facebook ist von der sportlichen Sorte und läuft gerade ganz vorne mit. Er ist der Engel des Footballteams und momentan in aller Munde. Mit seinem Nebensitzer kommt er zwar gut aus, hat aber mit dem Nerd Wikipedia nicht wirklich viel am Hut. Dieser verkopfte Bankdrücker ist ein wandelndes Lexikon und sitzt fast nur vor dem PC, um seinen IQ zu verbessern. In seiner Freizeit engagiert er sich außerdem im lokalen Star Trek Club. Für diese Trekkie Freizeit hat der Band Leader Last.fm gar nichts übrig, er kann höchstens den "Star Trek" Soundtrack auf der Gitarre runterrocken. Last.fm hängt schon lieber mit seinem Kumpel YouTube ab, denn der kann einigermaßen mit der Kamera umgehen und coole Musik oder Skatevideos abdrehen.
Flickr, das etwas komisch gekleidete Künstlerkind, muss sich da schon mit der dritten Reihe begnügen. Es kann zwar gute Bilder machen, jedoch kann diesen nicht jeder etwas abgewinnen. Lediglich, wenn mal wieder ein Schulprojekt ansteht, fragen die Klassenkameraden nach coolen Bildern. Neben Flickr sitzt der neugierige Reddit, er ist der Chef der Schülerzeitung. In seiner Zeitung druckt er jede Menge Klatsch und Tratsch über seine Mitschüler ab, zusätzlich macht er regelmäßig Abstimmungen zu aktuellen News der ganzen Schule. Sein Nebensitzer my[    ] drückt noch nicht so lange die Bank so weit hinten. my[    ] saß einmal weiter vorne und war bei den coolen der Schule mit dabei. Inzwischen haben im Schüler wie Facebook den Rang abgelaufen und er verfällt immer mehr in Depressionen, da sich immer mehr Freunde von ihm abwenden. Ein anderer Außenseiter macht die dritte Reihe komplett. Freidenker Wikileaks sagt und macht, was er will, das verschafft ihm nicht immer Freunde, gerade mit seiner Bekannten Twitter führt er immer heiße Diskussionen über das Unrecht dieser Welt. Manchmal kommt dann auch noch Kumpel Facebook dazu. Dieser hat zurzeit sowieso überall seine Nase drin, so langsam scheint das auch schon wieder einige zu nerven. Vielleicht wird er auch bald nach hinten gesetzt und muss mit my[   ] zusammen büffeln..... Na schauen wir mal, nächstes Jahr wissen wir mehr.

Social Media Klasse 2011

via Flowtown

Irland verhängt Millionen-Strafe gegen Meta

29. November 2022 um 08:47

Die irische Datenschutzbehörde Data Protection Commission (DPC) hat wegen Verstößen gegen den Datenschutz eine Strafe in Höhe von 256 Millionen Euro gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta verhängt.

Wie die DPC mitteilt, Die Datenschutzkommission (DPC) hat sie eine Untersuchung gegen Meta Platforms Ireland Limited (MPIL), den für die Datenverarbeitung Verantwortlichen des sozialen Netzwerks “Facebook” abgeschlossen und die Strafe verhängt. Die Datenschützer sehen es als erwiesen an, dass Meta sich zu wenig um den Schutz der Daten seiner Kunden gekümmert hat. Nachdem bereits im Jahr 2018 Nutzerdaten über eine API abgegeriffen werden konnten, waren 2019 millionenfach Datensätze von Nutzern im Internet zum Verkauf angeboten worden. Dass im Jahr 2021 erneut Nutzerdaten im Web veröffentlicht wurden, hat die Data Protection Commission auf den Plan gerufen.

Deren Untersuchung betraf eine Prüfung und Bewertung der Tools Facebook Search, Facebook Messenger Contact Importer und Instagram Contact Importer in Bezug auf die von Meta Platforms Ireland Limited im Zeitraum zwischen dem 25. Mai 2018 und September 2019 durchgeführte Verarbeitung. Die wesentlichen Punkte in dieser Untersuchung betrafen laut DPC Fragen der Einhaltung der DSGVO-Verpflichtung zum Datenschutz durch Design und Standard. Der Datenschutzbeauftragte habe die Umsetzung der technischen und organisatorischen Maßnahmen gemäß Artikel 25 DSGVO geprüft, der sich mit diesem Konzept befasse, heißt es weiter.

In der jetzt veröffentlichten Entscheidung wird ein Verstoß gegen Artikel 25 Absätze 1 und 2 der Datenschutzgrundverordnung festgestellt, teilt die DPC mit. Der Beschluss enthalte eine Rüge und eine Anordnung, wonach Meta innerhalb einer bestimmten Frist Abhilfemaßnahmen ergreifen muss, um die Verarbeitung in Einklang zu bringen. Darüber hinaus wurden in der Entscheidung Geldbußen in Höhe von insgesamt 265 Millionen Euro gegen MPIL verhängt, heißt es weiter.

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Kann Facebook dank Tracking die Hälfte aller Internetaktivitäten nachverfolgen?

24. Juli 2022 um 19:10

Die Vorstellung, dass ein Unternehmen mehr als die Hälfte des gesamten Internetverkehrs mitverfolgen kann, ist gruselig und verstörend. Doch eine neue Studie legt die Marktmacht von Meta offen. Darunter auch, dass über Schattenprofile Nichtmitglieder beobachtet werden. Meta verdient sein Geld mit Informationen bzw. der Monetarisierung von Informationen. Doch eine Studie vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung...

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Studie: Wenn Daten schon vor dem Senden weitergegeben werden

23. Mai 2022 um 08:08

Noch bevor Nutzer ein Formular auf mancher Webseite abgeschickt haben, landen E-Mail-Adresse oder Passwort bei Trackingdiensten.

Formulare sind im Web allgegenwärtig. Doch bevor die Nutzer auf Senden geklickt haben, werden die Eingaben in einigen Fällen bereits mit Trackingdiensten von Drittanbietern geteilt. Das hat eine Studie der Universitäten Leuven (Belgien), Radboud (Niederlande) und Lausanne (Schweiz) herausgefunden.

Untersucht wurden die 100.000 beliebtesten Webseiten. In drei Prozent der Fälle wurden die Daten bereits vor einem Klick auf den Sendebutton mit anderen Dienste geteilt. Zuerst berichtete das Onlinemagazin Bleepingcomputer.

Demnach verwenden etliche von den Webseitenbetreibern integrierte Trackingdienste Skripte, die in einem Formular Tastenanschläge registrieren und den Inhalt speichern beziehungsweise übermitteln. Dabei werden auch persönliche Daten wie E-Mail-Adressen, Nutzernamen, Passwörter oder sogar Nachrichten, die die Nutzer verschicken wollten oder verschickt haben, an die Trackingdienste übermittelt. Die Nutzer dürften jedoch üblicherweise davon ausgehen, dass die Daten erst nach einem Klick auf den Senden-Button und nicht an Dritte übermittelt werden.

Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forscher sowohl auf einer Webseite als auch in einem Paper. Demnach leiteten unter anderem Shopify.com, Facebook.com, Gravatar.com, Bose.com, Bmw.de und Trello.com die E-Mail-Adresse ihre Nutzer an Trackingdienste weiter – noch bevor die Nutzer auf Senden geklickt hatten oder mittels eines Cookiebanners etwaigem Tracking zugestimmt hatten. Teils wurden die E-Mail-Adressen zuvor gehasht, teils wurden sie wie beispielsweise bei Gearbest.com im Klartext übertragen.

Insgesamt fanden die Forscher 1844 Webseiten, die bei einem Aufruf mit einer IP-Adresse aus der EU E-Mail-Adressen vor dem Absenden eines Formulars an Trackingdienste weitergaben. Laut der Studie verstößt die E-Mail-Exfiltration durch Drittanbieter gegen mindestens drei Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO): das Transparenzprinzip, das Zweckbindungsprinzip und das Vorhandensein einer Einwilligung.

Wurden die Webseiten mit einer IP-Adresse aus den USA aufgerufen – also außerhalb des Geltungsbereichs der DSGVO – stieg die Anzahl der Seiten auf 2950, darunter beispielsweise Theverge.com und Businessinsider.com. Der Trackingdienst von Yandex soll auf etlichen Webseiten zudem Passwörter im Klartext gesammelt haben – bei Webseitenbesuchen aus den USA, aber auch aus Europa. Zu den häufig entdeckten Trackingdiensten, an welche die Daten übermittelt wurden, zählten unter anderem Liveramp, Taboola und Adobes Bizible.

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