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Warum beschäftigst du dich mit IPv6?

29. Januar 2024 um 06:00

Das ist eine gute Frage. Hat man „IPv6… Kein Anschluss unter dieser Nummer“ gelesen, kann man mich sicher fragen, warum ich mir das antue, wo doch überall Stolpersteine und Probleme lauern. Und ich kenne einige Personen, die sich lieber eine Axt ins Bein schlagen, eine Nadel unter die Fingernägel schieben oder Broccoli essen würden, statt sich mit IPv6 zu beschäftigen.

Die Antwort ist ganz einfach. Ich tue dies, weil ich es kann, Spaß daran habe und IPv4-Adressen knapper und teurer werden.

Möchte man Dienste im Internet anbieten, benötigt man IP-Adressen. Üblicherweise bekommt man zu den gängigen Angeboten von Virtual Private Server, Dedicated Server, etc. eine IPv4-Adresse und ein /64-IPv6-Netzsegment kostenlos. Zusätzliche IPv4-Adressen kosten Stand heute zwischen 2,00 € und 5,00 € pro Monat, wobei häufig noch eine saftige Einrichtungsgebühr hinzukommt. Im Abschnitt Preisübersicht findet ihr das Ergebnis einer kurzen Internetrecherche.

Da ich einen Proxmox-Host und ein /64-IPv6-Netzsegment für Spiel-, Spaß- und Laborumgebungen besitze, möchte ich mich gern damit auseinandersetzen. Und sei es nur, um zu lernen, wo es noch überall klemmt und mit welchen Workarounds man die existierenden Klippen umschiffen kann. Wundert euch also nicht, wenn es in Zukunft noch den ein oder anderen Artikel zu diesem Thema gibt.

Preisübersicht

SUSE will kostenlosen RHEL Fork anbieten

Von: MK
14. Juli 2023 um 04:09

Losgetreten von der Red Hat / IBM Entscheidung, den Zugang zu seinen öffentlichen Paketquellen einschränken zu wollen und damit das Forken von RHEL durch Entwickler zu begrenzen, kündigte SUSE an, eine kostenlose Alternative für RHLE- und CentOS Nutzer anbieten zu wollen. SUSE ist bereits mit seiner SLES (SUSE Linux Enterprise Server) Lösung am Markt, welches...

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SUSE will kostenlosen RHEL Fork anbieten

Von: MK
14. Juli 2023 um 04:09

Losgetreten von der Red Hat / IBM Entscheidung, den Zugang zu seinen öffentlichen Paketquellen einschränken zu wollen und damit das Forken von RHEL durch Entwickler zu begrenzen, kündigte SUSE an, eine kostenlose Alternative für RHLE- und CentOS Nutzer anbieten zu wollen. SUSE ist bereits mit seiner SLES (SUSE Linux Enterprise Server) Lösung am Markt, welches...

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Linux für Mandos! openSUSE MicroOS ist hart wie Beskarstahl

17. Februar 2023 um 15:30

Willkommen zurück. Michael hier. Im Hause SUSE, sowie openSUSE, stehen gravierende Änderungen an. Das derzeitige Steckenpferd SUSE Linux Enterprise (kurz SLE) wird die Bühne freimachen und die Adaptive Linux Plattform (kurz ALP) wird übernehmen. MicroOS ist ein ähnliches Konzept bei openSUSE, das einen Vorgeschmack auf das Kommende gibt. MicroOS ist robust und felsenfest wie Beskarstahl,...

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Google Analytics Alternative Piwik

31. August 2010 um 07:40

Nachdem ich gestern erst das Update für Serendipity (1.5.4) eingespielt habe, habe ich im gleichen Zug mal Piwik 1.0 installiert. Dabei handelt es sich um eine Open Source Alternative zu Google Analytics. Also ein Tool, um die Zugriffe auf der eigenen Webseite zu analysieren.

Da Google in letzter Zeit Kritik wegen Datenschutz hinnehmen musste und Piwik nun endlich in der Version 1.0 erschienen ist, wollte ich das ganze selbst auszuprobieren.

Installiert ist das ganze schnell. Einfach die neue Version herunterladen und den Anweisungen der Dokumentation folgen. Das einzige was benötigt wird, ist eine SQL Datenbank und ein paar Codeschnipsel auf der eigenen Seite.

Piwik

Zurzeit sieht alles noch ein wenig leer aus, ist ja auch gerade erst frisch installiert worden. Aber wenn ich ein paar Daten zusammen habe, werde ich mich noch genauer mit Piwik beschäftigen. Wer dennoch das Ganze in Aktion sehen will, der kann auf die Online Demo zurückgreifen und sich mal anschauen, was Piwik so alles kann.

Der erste Eindruck ist bis jetzt super, d.h. längerfristig, werde ich Google Analytics wohl den Rücken zudrehen.

Piwik Demo

Sicherheitslücke in Cisco Identity Services Engine

24. Oktober 2022 um 10:11

Cisco meldet eine Sicherheitslücke in der webbasierten Verwaltungsschnittstelle der Cisco Identity Services Engine (ISE). Über die könnten authentifizierten Angreifer aus der Ferne Dateien auf einem betroffenen Gerät lesen und löschen, warnt Cisco. Bislang gibt es keine Patches gegen das Problem.

Laut Ciscos Warnmeldung entsteht die Sicherheitslücke über eine unzureichende Validierung der Benutzereingaben. Ein Angreifer könnte die Lücke ausnutzen, indem er eine manipulierte HTTP-Anfrage, die bestimmte Zeichenfolgen enthält, an ein betroffenes System sendet, teilt Cisco mit. Ein erfolgreicher Angriff könnte es dem Angreifer dann ermöglichen, bestimmte Dateien auf dem Gerät zu lesen oder zu löschen, auf die er über seine konfigurierte Administrationsebene keinen Zugriff haben sollte.

Betroffen sind die ISE-Versionen 3.1 und 3.2. Ältere Ausgaben sind nicht betroffen. Es gibt für das Problem keinen Workaround. In der Version 3.1P5, die im November erscheinen soll, sei die Lücke dann geschlossen, schreibt Cisco. Gleiches gilt für die Version 3.2P1, die für Januar 2023 geplant ist.

Cisco sei sich bewusst, dass Proof-of-Concept-Exploit-Code für die in der Mitteilung beschriebene Schwachstelle nach der Veröffentlichung von Software-Fixes verfügbar werde, heißt es weiter. Addmins sollten die Aktualisierungen also sofort nach Erscheinen einspielen.

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SUSE veröffentlicht Adaptable Linux Plattform Prototyp

07. Oktober 2022 um 06:20

Die Enterprise Linux Distribution SUSE plant für kommende Generation von SUSE Linux Enterprise einen neuen Ansatz der Systemarchitektur einzuführen. Adaptable Linux Plattform (ALP) basiert auf MicroOS und Container. Das ALP Konzept sieht vor, dass das Betriebssystem aufgeteilt wird, in einen MicroOS Bereich und in einen Bereich für containerisierte Anwendungen. Konkret handelt es sich um zwei...

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