Asahi Linux bringt den Pinguin auf ARM-basierte Macs. Fedora veröffentlicht seit 2023 en Fedora Asahi Remix, der gerade für Fedora 41 erschien und die Integration von Asahis x86/x86-64 Emulation bietet.
Kali Linux ist eine der etablierten Distributionen für Pentesting, digitale Forensik und ethisches Hacking. Ab der jetzt veröffentlichten v2024.4 werden keine Abbilder mit 32-Bit mehr erstellt.
Fedora möchte den COSMIC-Desktop im Frühjahr 2025 als eigenen Spin mit Fedora 42 anbieten. Derzeit ist die gefeierte Neuentwicklung im Desktop-Bereich noch im Alpha-Stadium.
In den vergangenen Jahren hat sich die Frequenz der Veröffentlichungen von Xfce bei rund zwei Jahren eingependelt. Die neue Version 4.20 bringt neben der Unterstützung von Wayland viele weitere Verbesserungen.
Vermutlich wird es in dieser Woche von mir keine News geben. Ich liege, wie ~ 10 % der deutschen Bevölkerung erkältet auf der Nase.
Der letzte Kernel eines jeden Jahres wird gemeinhin zum LTS-Kernel erklärt und erhält mindestens zwei, meist aber bis zu sechs Jahren Unterstützung. Gestern erklärte Greg Kroah-Hartman Linux 6.12 zum nächsten LTS-Kernel
Telemetrie ist bei Freier Software seit jeher umstritten. Mozilla hat brauchbare Richtlinien erstellt, diese aber schlecht verkauft. privact.org will das besser machen.
Das Artwork für Debian 13 »Trixie« steht fest, auch wenn die Veröffentlichung noch mindestens ein halbes Jahr entfernt ist. Das Sieger-Theme heißt »Ceratopsian« und stammt von Elise Couper.
Nitrux, über das wir hier bereits mehrfach berichtet haben, unterscheidet sich in einigen Punkten von der Mehrzahl der Linux-Distributionen. Zum
Die Entwickler von Ubuntu Touch haben mit OTA-7 ein außerplanmäßiges Release eingeschoben, um zwei Sicherheitslücken im Audio-Server PulseAudio zu beheben.
Canonicals LXD 6.2 reicht Nvidia GPUs an Container dank CDI auch ohne PCI-ID durch. Die Unterstützung von virtio-blk ermöglicht zudem die Virtualisierung weiterer Distributionen.
Mit dem Open-Source-Router OpenWrt One stellt das Projekt einen Router mit der vorinstallierten Linux-Distribution OpenWrt inklusive LuCI GUI vor.
Firefox wechselt vom langsamen Paketformat tar.bz2 zum wesentlich effektiveren .tar.xz Format. Die Änderung geht auf einen Bugreport zurück und gilt ab sofort.
Xfce 4.20 steht vor der Tür. Die von vielen Nutzern wegen ihrer einfachen und beständigen Art bevorzugte Desktop-Umgebung legte in der Entwicklung zu 4.20 den Fokus auf Wayland-Unterstützung.
Tails 6.10 aktualisiert Tor Browser und Thunderbird und behebt einige Fehler. Der Desktop der Distribution startet jetzt auch wieder auf Geräten mit wenig Arbeitsspeicher.
Auf Proxmox VE 8.3 folgt jetzt Proxmox Backup Server 3.3. Die neue Ausgabe des Backup-Tools bietet unter anderem flexiblere Datastores sowie schnellere Host- und Container-Backups.
Selfhosting ist einer der großen Trends der letzten Jahre beim Heim-Computing. Wer Docker nicht mag, dem sei ein Blick auf das unkompliziert aufzusetzende YunoHost empfohlen.
Plasma 6.2.4 als Bugfix-Release aus dem November führt keine neuen Funktionen ein, bietet aber viele kleine Verbesserungen und Fehlerbereinigungen. KDE neon Testing erlaubt einen ersten Blick.
Wissensmanagement wird in der heutigen Zeit zunehmend wichtiger. Das teamfähige Wiki BookStack erleichtert den Einstieg, ohne dabei auf fortgeschrittene Funktionen zu verzichten.
Was lange währt, wird endlich gut. Heute Morgen begann in Debian Unstable die Migration von Plasma 6.2.3 aus dem Experimental-Repository.
Mozilla veröffentlicht Firefox 133 mit verbessertem Tracking-Schutz und schnellerem Zugriff auf Tabs von anderen Geräten. Offiziell wird Firefox 133 im Laufe des Tages freigegeben
Dateisysteme haben es derzeit schwer im Linux-Kernel. Bcachefs-Entwickler Kent Overstreet ist für Linux 6.13 gesperrt und Bcachefs könnte bald aus dem Kernel verbannt werden. Ganz sicher nicht mehr im Kernel 6.13 ist ReiserFS.
Proxmox ist im derzeitigen dynamischen Geschäftsumfeld in den vergangenen Monaten kräftig gewachsen. Gerade ist Proxmox Virtual Environment 8.3 mit vielen Neuerungen erschienen.
Der Streit um Bcachefs und dessen unbequemen Entwickler Kent Overstreet nimmt kein Ende. Overstreet reagierte mit einem langen Artikel auf die Sperrung seiner Patches für Linux 6.13
Viele Distributionen stellen ihre Paketquellen unter eine Lizenz. Arch Linux ist im Begriff, seine Paketquellen unter die sehr liberale 0BSD-Lizenz zu stellen.
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