Weiter geht es mit der Artikelserie "Host it yourself". Diesmal geht es um die Organisation des Community-Projekts
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Eure Einsendungen und Ideen zum Selfhosting
Undercover-Test des mailbox.org Business-Support
Einen Exchange hinter mailbox.org zu nageln, gleicht einer galaktischen Schlacht. Doch das Imperium schlägt zurück!
macOS im Open Source Kosmos
Geschäftlich nutze ich Apple Geräte. Wie sich diese mit meinen Open Source Lösungen vertragen, erfahrt ihr hier!
LinuxNews gemeinsam gestalten: Artikelserie Selfhosting/Homelab
Wir hatten neulich eine kleine Umfrage auf Mastodon, über welche Themen ihr euch Artikel wünscht – ganz abseits der üblichen
China veröffentlicht Open-Source-Betriebssystem
OpenKylin basiert auf einer nicht näher genannten Linux-Distribution. An dem Betriebssystem arbeiten etwa 4000 Entwickler. China will seine Abhängigkeit von westlichen Technologien verringern.


Mozilla gründet Start-up für vertrauenswürdige KI
Mozilla stellt Kriterien wie Transparenz und Unabhängigkeit in den Vordergrund. Der erste Fokus liegt auf Tools, die KI-Dienste wie ChatGPT sicherer machen. Dem Start-up stehen 30 Millionen Dollar zur Verfügung.


Linux-Desktop-Entwickler erwägen gemeinsamen Linux-App-Store
Als Basis dient die Paketverwaltung Flatpak. Sie soll über alle Distributionen hinweg arbeiten. Unterstützt wird die Idee von Gnome, KDE und Debian – nicht jedoch von Ubuntu.


Intel investiert in Open-Source-RISC-V-Prozessoren
Der Chiphersteller ist nun Premier-Mitglied von RISC-V International. Geld stellt Intel für Foundry-Startups bereit. Es geht dabei vorranging im innovative Chip-Architekturen und neue Gehäusetechnologien.


Studie: Schwachstellen in Open-Source-Software bleiben in der Regel vier Jahre unentdeckt
Patches stehen in der Regel innerhalb von vier Wochen zur Verfügung. Zudem sind nur 17 Prozent der registrierten Sicherheitslücken als "schädlich" einzustufen. GitHub sieht Open-Source-Software als "kritische Infrastruktur" an.
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Studie: Sicherheitslücken in beliebter Open-Source-Software nehmen deutlich zu
Ihre Zahl verdoppelt sich von 2018 zu 2019. Viele Anfälligkeiten landen zudem erst mit einer großen Verzögerung in der National Vulnerability Database. Das gibt Hackern die Möglichkeit, Schwachstellen aktiv auszunutzen, bevor sich Unternehmen auf die Lücken einstellen können.
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Red Hat forciert Hybrid-Cloud-Technologien
Die neue Version 4.4 von OpenShift basiert auf Kubernetes 1.17. Red Hat veröffentlicht auch eine Technology Preview von OpenShift Virtualization auf Grundlage von KubeVirt. Die Verwaltung Cloud-nativer Anwendungen vereinfacht Advanced Cluster Management for Kubernetes.
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Canonical veröffentlicht Ubuntu 19.10 Eoan Ermine
Die Entwickler versprechen eine flüssigere Performance des Gnome-Desktops. Weitere Neuerungen richten sich an AI-Entwickler. Ubuntu 19.10 verbessert aber auch den Support für Edge-Computing und Multi-Cloud-Infrastrukturen.
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Datenaustausch zwischen Online-Diensten: Apple tritt Data Transfer Project bei
Es schließt sich Firmen wie Google, Facebook und Microsoft an. Das Project will den Wechsel zwischen verschiedenen Anbietern von Online-Diensten erleichtern. Dafür integriert es APIs der Anbieter in eine Open-Source-Plattform.
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US-Sicherheitsfirma entdeckt zahlreiche Sicherheitslücken in Netzwerkausrüstung von Huawei
Laut der US-Firma Finite State befinden sich in 55 Prozent der Firmware-Images mindestens eine schwere Sicherheitslücke. Die Ursache dafür seien veraltete Source-Komponenten wie OpenSSL.
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Preiserhöhung: CERN steigt von Microsoft-Anwendungen auf Open Source um
Der Softwarekonzern streicht den Status als akademische Einrichtung. Es fallen die damit verbundenen Sonderkonditionen für Microsoft-Software weg. Die neuen nach Nutzerzahlen berechneten Lizenzgebühren steigen um Faktor zehn.
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