Mozilla Hubs wird weitergeführt
Mozilla hatte zu Jahresbeginn angekündigt, seine Online-Plattform Hubs für virtuelle Treffpunkte Ende Mai endgültig einzustellen. Jetzt springt die Hubs Foundation in die Bresche.
Mozilla hatte zu Jahresbeginn angekündigt, seine Online-Plattform Hubs für virtuelle Treffpunkte Ende Mai endgültig einzustellen. Jetzt springt die Hubs Foundation in die Bresche.
Mozilla Hubs war eine Plattform, um virtuelle Treffpunkte zu erstellen. Mit dem 31. Mai 2024 erfolgte die planmäßige Abschaltung durch Mozilla. In Zukunft geht es bei der neu gegründeten Hubs Foundation weiter.
Mit dem Start von Mozilla Hubs im April 2018 ging eine Online-Plattform an den Start, welche es Nutzern ermöglicht, sich in sogenannten Räumen virtuell zu treffen. Das Besondere an Hubs: es spielt sich komplett im Web ab – keine geschlossene Plattform, keine Installation einer Anwendung, keine Abhängigkeit von einem bestimmten Gerät. Einfach eine URL teilen und miteinander treffen. Hubs funktioniert in jedem Browser, am Smartphone – und auch mit der VR-Brille, wo Hubs als virtuelle Plattform sein volles Potenzial entfaltet. Mozilla Hubs ist quasi eine Miniatur-Ausgabe eines Web-basierten „Metaverse“, aber Open Source und mit Fokus auf Datenschutz.
Mitte Februar hatte Mozilla angekündigt, im Rahmen einer Umstrukturierung die Weiterentwicklung von Mozilla Hubs einzustellen. Am 31. Mai 2024 folgte schließlich die planmäßige Abschaltung.
Mit der Hubs Foundation hat die Community eine neue Non-Profit-Heimat für die Hubs ins Leben gerufen. Hier soll das Projekt weiterentwickelt werden. Die Git-Repositorys wurden von Mozilla an die Hubs Foundation übertragen, ebenso wie der Discord-Server.
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Mozilla Hubs ist eine Plattform, um virtuelle Treffpunkte zu erstellen. Bevor Mozilla seine Server mit dem 31. Mai abschalten wird, hat Mozilla nun ein Backup-Tool veröffentlicht, um die Daten zu sichern.
Mit dem Start von Mozilla Hubs im April 2018 ging eine Online-Plattform an den Start, welche es Nutzern ermöglicht, sich in sogenannten Räumen virtuell zu treffen. Das Besondere an Hubs: es spielt sich komplett im Web ab – keine geschlossene Plattform, keine Installation einer Anwendung, keine Abhängigkeit von einem bestimmten Gerät. Einfach eine URL teilen und miteinander treffen. Hubs funktioniert in jedem Browser, am Smartphone – und auch mit der VR-Brille, wo Hubs als virtuelle Plattform sein volles Potenzial entfaltet. Mozilla Hubs ist quasi eine Miniatur-Ausgabe eines Web-basierten „Metaverse“, aber Open Source und mit Fokus auf Datenschutz.
Mitte Februar hatte Mozilla angekündigt, im Rahmen einer Umstrukturierung die Weiterentwicklung von Mozilla Hubs einzustellen. Am 31. Mai 2024 sollen schließlich die Server abgeschaltet werden.
Mozilla hat nun eine erste Version des angekündigten Backup-Tools veröffentlicht. Dieses steht für Windows, macOS sowie Linux zur Verfügung und kann sowohl für Mozillas Demo-Server unter hubs.mozilla.org verwendet werden als auch für Managed Hubs-Abonnenten sowie Nutzer der Hubs Cloud oder der selbst gehosteten Hubs Community Edition. Ein offizieller Blog-Artikel liefert viele Details zu den Daten, welche in der aktuellen Version des Backup-Tools heruntergeladen werden können.
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Mozilla Hubs ist eine Plattform, um virtuelle Treffpunkte zu erstellen. Mozilla hat nun bekannt gegeben, wie genau es mit Hubs in Zusammenhang mit der Einstellung als Mozilla-Produkt weitergehen wird.
Mit dem Start von Mozilla Hubs im April 2018 ging eine Online-Plattform an den Start, welche es Nutzern ermöglicht, sich in sogenannten Räumen virtuell zu treffen. Das Besondere an Hubs: es spielt sich komplett im Web ab – keine geschlossene Plattform, keine Installation einer Anwendung, keine Abhängigkeit von einem bestimmten Gerät. Einfach eine URL teilen und miteinander treffen. Hubs funktioniert in jedem Browser, am Smartphone – und auch mit der VR-Brille, wo Hubs als virtuelle Plattform sein volles Potenzial entfaltet. Mozilla Hubs ist quasi eine Miniatur-Ausgabe eines Web-basierten „Metaverse“, aber Open Source und mit Fokus auf Datenschutz, vom Macher des Firefox-Browsers.
Vor wenigen Tagen hat Mozilla eine Umstrukturierung angekündigt, welche auch direkte Auswirkungen auf Mozilla Hubs hat. Nun hat Mozilla Details bekannt gegeben.
Mit dem 1. März 2024 wird Mozilla die Erstellung neuer Abonnements deaktivieren. Bestehende Kunden können ihre Instanz weiterhin nutzen. Am 1. April 2024 wird Mozilla ein Tool veröffentlichen, mit welchem sowohl Demo-Nutzer als auch Abonnenten ihre Daten herunterladen können. Am 31. Mai 2024 soll schließlich die Abschaltung von Mozilla Hubs erfolgen. Dies betrifft die Instanzen der Abonnenten, den Demo-Server sowie weitere von Mozilla betriebene Community-Ressourcen.
Die Hubs Community Edition, die seit Oktober 2023 verfügbar ist, ist als Open Source-Software zum selber Hosten nicht von Mozilla als Dienstleister abhängig. So hofft das Hubs-Team, dass die Software auch außerhalb von Mozilla eine Zukunft hat. Seitens Mozilla wird es ab dem 31. Mai 2024 jedoch keine Weiterentwicklungen und Fehlerbehebungen mehr geben.
Das geplante Tool zum Herunterladen der Daten soll alle mit der E-Mail-Adresse verknüpften Medien herunterladen können, einschließlich 3D-Modelle, Audiodateien, Bilddateien und Videodateien, die über Spoke hochgeladen wurden, sowie gLTFs von veröffentlichten Spoke-Szenen und Avataren. Das Tool wird es auch ermöglichen, alle Hubs-URLs abzurufen, einschließlich Szenen-URLs, Raum-URLs, Avatar-URLs und Spoke Projekt-URLs.
Von den Assets, die das Hubs-Team im Laufe der Jahre erstellt hat, sollen so viele wie möglich vor der Abschaltung als Open Source veröffentlicht werden.
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Mozilla steht vor einer Umstrukturierung. Wenige Tage nach der Ernennung einer neuen CEO streicht Mozilla 60 Stellen und kürzt Investitionen in manchen Bereichen, um dafür stärker in andere Bereiche zu investieren. Mozilla Hubs wird eingestellt.
Vor wenigen Tagen hat Mozilla die Ernennung von Laura Chambers als neue CEO der Mozilla Corporation angekündigt. Heute hat Mozilla die Mitarbeiter über eine Umstrukturierung informiert. Demnach werden 60 Stellen gestrichen, was in etwa fünf Prozent der Gesamtbelegschaft entsprechen soll.
So möchte Mozilla in manchen Produktbereichen weniger investieren, um sich stärker auf andere Bereiche zu konzentrieren. Am stärksten davon betroffen ist Mozilla Hubs, was im Laufe des Jahres eingestellt werden soll. Aber auch die Investitionen in die eigene Mastodon-Instanz mozilla.social, das Mozilla VPN, Firefox Relay und den letzte Woche in den USA erst gestarteten Dienst zur Entfernung persönlicher Informationen von Personen-Suchmaschinen sollen laut TechCrunch reduziert werden.
Firefox Mobile wird in einem Statement von Mozilla (via Bloomberg) explizit als Produkt genannt, welches dafür mehr Ressourcen erhalten soll. Auch das Thema Künstliche Intelligenz und KI-Integration in Firefox wird einen noch stärkeren Fokus als bisher einnehmen. Zu diesem Zweck werden die Teams, die an Pocket, Content sowie Künstliche Intelligenz / Maschinellem Lernen arbeiten, mit der Firefox-Organisation zusammengeführt.
Wie sich das Ganze konkret auswirken wird, bleibt abzuwarten. Während sich einige Firefox-Fans darüber freuen werden, dass der Browser als Hauptprodukt einmal mehr einen stärkeren Fokus erhalten soll, klingt dies gleichzeitig nach einem signifikanten Strategiewechsel, der eine Diversifizierung der Einnahmequellen nicht länger priorisiert.
Das vollständige interne Memo (via TechChrunch), übersetzte Fassung:
Zurückfahren der Investitionen in mozilla.social: Mit mozilla.social gingen wir 2023 eine große Wette ein, um eine sicherere, bessere Social-Media-Erfahrung zu schaffen, die auf Mastodon und dem Fediverse basiert. Unser anfänglicher Ansatz basierte auf der Überzeugung, dass Mozilla schnell ein großes Ausmaß erreichen muss, um die Zukunft der sozialen Medien effektiv gestalten zu können. Das war eine edle Idee, aber wir hatten Schwierigkeiten, sie umzusetzen. Wir haben mozilla.social zwar stark mit Ressourcen ausgestattet, um diese ehrgeizige Idee zu verfolgen, aber im Nachhinein betrachtet hätte uns ein bescheidenerer Ansatz ermöglicht, mit wesentlich größerer Agilität an diesem Bereich teilzunehmen. Die Maßnahmen, die wir heute ergreifen, werden diese strategische Korrektur vornehmen, indem wir mit einem viel kleineren Team arbeiten, um am Mastodon-Ökosystem teilzunehmen und kleinere Experimente schneller zu den Menschen zu bringen, die sich für die mozilla.social-Instanz entscheiden.
Schutz, Experimentieren und Identität (PXI): Wir reduzieren die Investitionen in einige unserer eigenständigen Verbraucherprodukte im Bereich Sicherheit und Datenschutz. Wir reduzieren unsere Investitionen in Marktsegmenten, die von Wettbewerbern verdrängt werden und in denen es schwierig ist, ein differenziertes Angebot zu liefern. Konkret planen wir, unsere Investitionen in VPN, Relay und Online Footprint Scrubber zu reduzieren. Wir werden weiterhin in Produkte investieren, die den Kundenbedürfnissen in wachsenden Marktsegmenten entsprechen.
Hubs: Seit Anfang 2023 haben wir eine Verschiebung des Marktes für virtuelle 3D-Welten erlebt. Mit Ausnahme von Spielen, Bildung und einer Handvoll Nischenanwendungen hat sich die Nachfrage von virtuellen 3D-Welten entfernt. Dies wirkt sich auf alle Akteure der Branche aus. Die Benutzer- und Kundenbasis von Hubs ist nicht robust genug, um den weiteren Einsatz von Ressourcen gegen den Gegenwind der ungünstigen Nachfrageverschiebung zu rechtfertigen. Wir werden den Dienst abwickeln und den Kunden einen Plan für einen geordneten Ausstieg mitteilen.
Verkleinerung des Mitarbeiterteams: In Anbetracht des Personalabbaus und des geringeren Budgets für die Mitarbeiterzahl bei MozProd wurden einige Funktionen in der Personalabteilung und anderen Support-Organisationen konsolidiert, damit wir unserem Produktportfolio das richtige Maß an Unterstützung bieten können. Optimierung unserer Organisation, um den Fokus zu schärfen.
Im Jahr 2023 begann die generative KI, die Industrielandschaft schnell zu verändern. Mozilla ergriff die Gelegenheit, vertrauenswürdige KI in Firefox einzubringen, vor allem durch die Übernahme von Fakespot und die darauf folgende Produktintegration. Darüber hinaus ist die Suche nach großartigen Inhalten immer noch ein wichtiger Anwendungsfall für das Internet. Daher werden wir als Teil der heutigen Änderungen Pocket, Content und die KI/ML-Teams, die Inhalte unterstützen, mit der Firefox-Organisation zusammenführen. Weitere Details zu den spezifischen organisatorischen Änderungen werden in Kürze folgen. Innerhalb von MozProd gibt es keine Änderungen bei MDN, Ads oder Fakespot. Auch in den Bereichen Legal/Policy, Finance & Business Operations, Marketing und Strategy & Operations gibt es keine Änderungen.
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Mozilla Hubs ist eine Plattform, um virtuelle Treffpunkte zu erstellen. Mit der Community Edition gibt es ab sofort eine Version der Mozilla Hubs zum selber Hosten, welche die bisherige AWS-abhängige Hubs Cloud ablöst.
Mit dem Start von Mozilla Hubs im April 2018 ging eine Online-Plattform an den Start, welche es Nutzern ermöglicht, sich in sogenannten Räumen virtuell zu treffen. Das Besondere an Hubs: es spielt sich komplett im Web ab – keine geschlossene Plattform, keine Installation einer Anwendung, keine Abhängigkeit von einem bestimmten Gerät. Einfach eine URL teilen und miteinander treffen. Hubs funktioniert in jedem Browser, am Smartphone – und auch mit der VR-Brille, wo Hubs als virtuelle Plattform sein volles Potenzial entfaltet. Mozilla Hubs ist quasi eine Miniatur-Ausgabe eines Web-basierten „Metaverse“, aber Open Source und mit Fokus auf Datenschutz, vom Macher des Firefox-Browsers.
Mit den im November 2022 gestarteten Managed Hubs erhält der Abonnent seine ganz eigene Hubs-Instanz mit unbegrenzt vielen und anpassbaren Räumen inklusive Zugriff auf den Szenen-Editor Mozilla Spoke. Mit dem kostenlosen Starter Plan gibt es Platz für bis zu 10 Gäste sowie 500 MB Speicherplatz für Assets wie Avatare und Szenen. Nach 72 Stunden Inaktivität kommt es zu einer automatischen Pausierung. Der Personal Plan bietet für 8,40 Euro im Monat Platz für bis zu 20 Gäste und 2 GB Speicherplatz sowie eine eigene myhubs.net-Domain und die Möglichkeit, Logos und Farben anzupassen. Für 79,00 Euro im Monat kann der Professional Plan gebucht werden. Dieser bietet Kapazität für bis zu 50 Gäste sowie 25 GB Speicherplatz für Assets. Außerdem kann eine eigene Domain mit dem Hub verbunden werden und man erhält Zugriff auf den Code für tiefer gehende Anpassungen. Darüber hinaus entfällt hier die automatische Pausierung nach Inaktivität.
Neben den Managed Hubs gibt es auch noch die Hubs Cloud. Damit kann jeder seine eigene Hubs-Instanz hosten. Allerdings setzt diese zwingend ein AWS-Hosting in der Amazon-Cloud voraus. Nach Angabe von Mozilla wurden seit 2020 über 1.000 Instanzen der Hubs Cloud erstellt und der Frontend-Code der Hubs-Codebase über 1.400-mal „geforkt“.
Die Unterstützung für die Hubs Cloud läuft allerdings mit dem 1. Januar 2024 aus. Zwar werden bestehende Installationen zunächst weiterhin genutzt werden können, allerdings wird es seitens Mozilla keine Updates mehr dafür geben und auch Neuinstallationen sind ab diesem Tag nicht länger möglich. Mittelfristig, aber frühestens mit dem 30. März 2024, wird die Hubs Cloud dann auch für bestehende Nutzer eingestellt.
Dafür gibt es ab sofort die Mozilla Hubs Community Edition. Mozilla arbeitet an Werkzeugen, die bis Ende des Jahres zur Verfügung stehen sollen, um den Migrationsprozess von einer bestehenden Instanz der Hubs Cloud auf die Community Edition oder ein Managed Hubs Abonnement zu automatisieren.
Zwar wird die initiale Einrichtung der Community Edition mehr Aufwand erfordern als dies bei der Hubs Cloud der Fall war. Der große Vorteil der Mozilla Hubs Community Edition ist es dafür, dass diese auf jedem namhaften Cloud-Anbieter oder auch auf eigener Hardware gehostet werden kann und man nicht länger an Amazons AWS-Cloud gebunden ist. Damit einher geht, dass der gesamte Stack als Open Source verfügbar ist, während bei der Hubs Cloud zwar auch schon viele Komponenten Open Source waren, aber ein Teil der Infrastruktur-Orchestrierung für AWS nicht öffentlich war. Die Community Edition gibt Projekten, welche auf Mozilla Hubs aufbauen, damit mehr Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten als die bisherige Hubs Cloud. Auch entfällt die Frustration in Zusammenhang mit Plattform-Updates der AWS Cloud und damit zusammenhängend teilweise wochenlangen Verzögerungen bei der Veröffentlichung kritischer Updates für AWS-Instanzen.
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Mozilla Hubs ist eine Plattform, um virtuelle Treffpunkte zu erstellen. Wenige Tage nach der Expansion in 29 weitere Länder sowie einer deutlichen Preisreduzierung des Starter Plans der Managed Hubs führt Mozilla einen umfangreicheren Professional-Plan ein. Außerdem wurde die Mozilla Hubs Community Edition zum selber Hosten angekündigt, welche die bisherige AWS-abhängige Hubs Cloud ablösen wird.
Mit dem Start von Mozilla Hubs im April 2018 ging eine Online-Plattform an den Start, welche es Nutzern ermöglicht, sich in sogenannten Räumen virtuell zu treffen. Das Besondere an Hubs: es spielt sich komplett im Web ab – keine geschlossene Plattform, keine Installation einer Anwendung, keine Abhängigkeit von einem bestimmten Gerät. Einfach eine URL teilen und miteinander treffen. Hubs funktioniert in jedem Browser, am Smartphone – und auch mit der VR-Brille, wo Hubs als virtuelle Plattform sein volles Potential entfaltet. Mozilla Hubs ist quasi eine Miniatur-Ausgabe eines Web-basierten „Metaverse“, aber Open Source und mit Fokus auf Datenschutz, vom Macher des Firefox-Browsers.
Mit den im November 2022 gestarteten Managed Hubs erhält der Abonnent seine ganz eigene Hubs-Instanz mit unbegrenzt vielen und anpassbaren Räumen inklusive Zugriff auf den Szenen-Editor Mozilla Spoke. Mit dem kostenlosen Starter Plan gibt es Platz für bis zu 10 Gäste sowie 500 MB Speicherplatz für Assets wie Avatare und Szenen. Nach 72 Stunden Inaktivität kommt es zu einer automatischen Pausierung. Der Personal Plan bietet für 8,40 Euro im Monat Platz für bis zu 20 Gäste und 2 GB Speicherplatz sowie eine eigene myhubs.net-Domain und die Möglichkeit, Logos und Farben anzupassen.
Die kostenpflichtige Option der Managed Hubs ist seit vergangener Woche in 33 Ländern verfügbar, die kostenlose Version kann überall auf der Welt genutzt werden.
Für 79,00 Euro im Monat hat Mozilla den Early Access eines neuen Professional Plans gestartet. Der neue Plan bietet Kapazität für bis zu 50 Gäste sowie 25 GB Speicherplatz für Assets. Außerdem kann eine eigene Domain mit dem Hub verbunden werden und man erhält Zugriff auf den Code für tiefer gehende Anpassungen. Darüber hinaus entfällt hier die automatische Pausierung nach Inaktivität.
Neben den Managed Hubs gibt es auch immer noch die bereits 2019 gestartete Hubs Cloud. Damit kann jeder seine eigene Hubs-Instanz hosten. Allerdings setzt diese derzeit noch zwingend ein AWS-Hosting in der Amazon-Cloud voraus.
Bis Ende des Sommers möchte Mozilla die Mozilla Hubs Community Edition veröffentlichen. Die Unterstützung für die Hubs Cloud wird mit Ende dieses Jahres auslaufen. Zwar wird die Hubs Cloud nicht plötzlich aufhören zu funktionieren, seitens Mozilla wird es aber nicht länger Updates geben. Für die Umstellung von der Hubs Cloud auf die Community Editition wird Mozilla entsprechende Migrationswerkzeuge bereitstellen.
Der große Vorteil der Mozilla Hubs Community Edition wird sein, dass diese auf jedem namhaften Cloud-Anbieter oder auch auf eigener Hardware gehostet werden kann und man nicht länger an Amazons AWS-Cloud gebunden ist. Damit einher geht, dass der gesamte Stack als Open Source verfügbar sein wird, während bei der Hubs Cloud zwar auch schon viele Komponenten Open Source waren, aber ein Teil der Infrastruktur-Orchestrierung für AWS nicht öffentlich war. Die Community Edition gibt Projekten, welche auf Mozilla Hubs aufbauen, damit mehr Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten.
Der Beitrag Mozilla Managed Hubs Professional Plan verfügbar, Mozilla Hubs Community Edition zum selber Hosten angekündigt erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Mozilla Hubs ist eine Plattform, um virtuelle Treffpunkte zu erstellen. Nun hat Mozilla den Start der Managed Hubs in 29 weiteren Ländern angekündigt. Neben dem kostenlosen Plan gibt es außerdem ein kostenpflichtiges Angebot, welches Mozilla deutlich im Preis reduziert hat.
Mit dem Start von Mozilla Hubs im April 2018 ging eine Online-Plattform an den Start, welche es Nutzern ermöglicht, sich in sogenannten Räumen virtuell zu treffen. Das Besondere an Hubs: es spielt sich komplett im Web ab – keine geschlossene Plattform, keine Installation einer Anwendung, keine Abhängigkeit von einem bestimmten Gerät. Einfach eine URL teilen und miteinander treffen. Hubs funktioniert in jedem Browser, am Smartphone – und auch mit der VR-Brille, wo Hubs als virtuelle Plattform sein volles Potential entfaltet. Mozilla Hubs ist quasi eine Miniatur-Ausgabe eines Web-basierten „Metaverse“, aber Open Source und mit Fokus auf Datenschutz, vom Macher des Firefox-Browsers.
Mit den im November 2022 gestarteten Managed Hubs erhält der Abonnent seine ganz eigene Hubs-Instanz mit unbegrenzt vielen und anpassbaren Räumen inklusive Zugriff auf den Szenen-Editor Mozilla Spoke. In der im Mai eingeführten kostenlosen Version gibt es Platz für bis zu 10 Gäste sowie 500 MB Speicherplatz für Assets wie Avatare und Szenen. Die kostenpflichtige Option bietet Platz für bis zu 20 Gäste und 2 GB Speicherplatz sowie eine eigene myhubs.net-Domain und die Möglichkeit, Logos und Farben anzupassen.
Die gerade erst eingeführte kostenlose Version bleibt natürlich unverändert bestehen. Die kostenpflichtige Version, welche bisher zum Einführungspreis von 24 Euro pro Monat (inklusive Steuern) verfügbar war, wurde im Preis deutlich reduziert und kostet insgesamt jetzt nur noch 8,40 Euro pro Monat.
Während die kostenlose Version in jedem Land der Welt genutzt werden kann, erforderte die kostenpflichtige Option bisher einen Wohnsitz in Deutschland, den USA, Kanada oder Großbritannien. Ab sofort werden 29 weitere Länder unterstützt: Neben Österreich und der Schweiz sind dies Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malaysia, Malta, Neuseeland, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn sowie Zypern.
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Mozilla Hubs ist eine Plattform, um sich in virtuellen Räumen zu treffen. Nach dem Start der kostenpflichtigen Managed Hubs in ersten Ländern Ende des vergangenen Jahres gibt es ab sofort auch einen kostenlosen Plan, der zudem weltweit verfügbar ist.
Mit dem Start von Mozilla Hubs im April 2018 ging eine Online-Plattform an den Start, welche es Nutzern ermöglicht, sich in sogenannten Räumen virtuell zu treffen. Das Besondere an Hubs: es spielt sich komplett im Web ab – keine geschlossene Plattform, keine Installation einer Anwendung, keine Abhängigkeit von einem bestimmten Gerät. Einfach eine URL teilen und miteinander treffen. Hubs funktioniert in jedem Browser, am Smartphone – und auch mit der VR-Brille, wo Hubs als virtuelle Plattform sein volles Potential entfaltet. Mozilla Hubs ist quasi eine Miniatur-Ausgabe eines Web-basierten „Metaverse“, aber Open Source und mit Fokus auf Datenschutz, vom Macher des Firefox-Browsers.
Mit den im November 2022 gestarteten Managed Hubs erhält der Abonnent seine ganz eigene Hubs-Instanz mit vielen Anpassungsmöglichkeiten inklusive anpassbarer Startseite, eigener myhubs.net-Domain, einzigartigen Avataren und Theme-Paketen, Platz für bis zu 25 Gäste, die Möglichkeit, Videos, Bilder und Dokumente in die Räume hochzuladen, sowie 2 GB Speicherplatz für Assets wie Avatare und Szenen. Dieses Angebot kostet im Early Access 20 USD pro Monat. Voraussetzung ist derzeit außerdem ein Wohnsitz in Deutschland, den USA, Kanada oder Großbritannien.
Nun hat Mozilla einen kostenlosen Plan der Managed Hubs angekündigt, der ab sofort verfügbar ist. Auch hier kann die Umgebung über den Szenen-Editor Mozilla Spoke vollständig angepasst werden.
Dafür ist die Anzahl der gleichzeitigen Gäste auf 10 limitiert und es stehen nur 500 MB Speicherplatz für Assets zur Verfügung. Außerdem muss auf eine eigene myhubs.net-Domain verzichtet werden. Die kostenlose Version steht überall auf der Welt und nicht nur in den vier oben genannten Ländern zur Verfügung.
Für die Zukunft sind zusätzliche Pläne mit noch mehr Funktionalität und Kapazität geplant. Diejenigen, welche das Early Access-Angebot nutzen, sollen auch in Zukunft den aktuellen Preis bezahlen, auch wenn sich der Preis nach der Einführungsphase erhöhen wird.
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Mozilla hat die Übernahme des auf Entwicklungen für ein Metaverse spezialisierten Unternehmens Active Replica bekanntgegeben.
Die Gründer von Active Replica, Jacob Ervin und Valerian Denis, schreiben in einem Statement zur Übernahme, dass es immer ihre Mission gewesen sei virtuelle Welten zu nutzen, um den Nutzern dort erquickliche Zusammenkünfte zu ermöglichen. Vom ersten Tag an haben wir daran geglaubt, dass das webbasierte Metaverse der Grundstein dafür sein wird, wie Menschen virtuell miteinander in Kontakt treten.
Von Mozilla heißt es, dass man das gesamte Team von Active Replica übernommen habe um ihre Erfahrung bei der Erstellung überzeugender virtueller Veranstaltungen der Community von Mozilla Hubs zur Verfügung zu stellen. Auf Mozilla Hubs könne sich Nutzer virtuell treffen und sich unterhalten. Die Open-Source-Plattform bietet den Nutzern an, sich mit anpassbaren Avataren frei zu bewegen um etwa zu konferieren oder Meetings abzuhalten.
Active Replica bietet kommerzielle Services für Hubs an, etwa die Gestaltung von Räumen und Avataren und die Erstellung von Domains für die Communities.
Der Beitrag Hubs: Mozilla übernimmt Active Replica erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Mozilla hat die Akquisition des kanadischen Unternehmens Active Replica bekannt gegeben. Actvice Replica schließt sich dem Team von Mozilla Hubs an.
Erst gestern hatte ich über den Start der neuen Generation von Mozilla Hubs einschließlich neuem kostenpflichtigen Managed Hubs-Angebot berichtet. Nun hat Mozilla bekannt gegeben, das Unternehmen Active Replica gekauft zu haben, welches sich dem Team von Mozilla Hubs anschließen wird.
Mozilla Hubs ist eine 2018 gestartete Plattform, um sich in virtuellen Räumen zu treffen. Das Besondere an Hubs: es spielt sich komplett im Web ab – keine geschlossene Plattform, keine Installation einer Anwendung, keine Abhängigkeit von einem bestimmten Gerät. Einfach eine URL teilen und miteinander treffen. Hubs funktioniert in jedem Browser, am Smartphone – und auch mit der VR-Brille, wo Hubs als virtuelle Plattform sein volles Potential entfaltet. Mozilla Hubs ist quasi eine Miniatur-Ausgabe eines Web-basierten „Metaverse“, aber Open Source und mit Fokus auf Datenschutz, vom Macher des Firefox-Browsers.
Basierend auf der Software von Mozilla bietet Active Replica maßgeschneiderte Lösungen für virtuelle Räume und Ereignisse an. Derzeit gibt es sowohl ein Basis-Paket für 149 USD pro Monat als auch ein Premium-Paket für 599 USD pro Monat. Außerdem ist es möglich, ein einzelnes Event über Active Replica durchzuführen, startend bei 2.000 Dollar.
Mit der Übernahme von Active Replica wird deren Team in das Team von Mozilla Hubs eingegliedert. Active Replica wird weiterhin mit bestehenden Kunden, Partnern und der Community zusammenarbeiten. Gleichzeitig soll aber auch Mozilla Hubs von noch mehr Innovation und Kreativität profitieren und dies die Entwicklung der für Mozilla Hubs geplanten Features beschleunigen, einschließlich der Einführung weiterer und mehr personalisierter Abo-Stufen für die Managed Hubs.
Der Beitrag Mozilla übernimmt Active Replica erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
Mozilla Hubs ist eine Plattform, um sich in virtuellen Räumen zu treffen. Mozilla hat nun die neue und erweiterte Generation von Mozilla Hubs inklusive neuem Website-Design, neuem Logo sowie kostenpflichtigen „Managed Hubs“-Angebot gestartet.
Mit dem Start von Mozilla Hubs im April 2018 ging eine Online-Plattform an den Start, welche es Nutzern ermöglicht, sich in sogenannten Räumen virtuell zu treffen. Das Besondere an Hubs: es spielt sich komplett im Web ab – keine geschlossene Plattform, keine Installation einer Anwendung, keine Abhängigkeit von einem bestimmten Gerät. Einfach eine URL teilen und miteinander treffen. Hubs funktioniert in jedem Browser, am Smartphone – und auch mit der VR-Brille, wo Hubs als virtuelle Plattform sein volles Potential entfaltet. Mozilla Hubs ist quasi eine Miniatur-Ausgabe eines Web-basierten „Metaverse“, aber Open Source und mit Fokus auf Datenschutz, vom Macher des Firefox-Browsers.
Über die Startseite von hubs.mozilla.com wurde einem bisher prominent die Möglichkeit angeboten, kostenlos einen neuen Raum zu erstellen. Unter anderem ließ sich die Szenerie oder der Name des Raums ändern. Räume sind eine einfache Möglichkeit, sich mit anderen Menschen schnell in einer virtuellen Welt zu treffen, ohne dass hierfür eine Anwendung installiert werden muss. All diese Räume wurden bisher im sogenannten „Hub“ von Mozilla gehostet.
Im Jahr 2020 hatte Mozilla die Hubs Cloud gestartet. Damit konnte jeder über ein entsprechendes Angebot im Amazon AWS Marketplace gegen Bezahlung seine eigene Instanz der Software installieren, welche auch von Mozilla genutzt wird. Die Vorteile: Entwickler können den Code ändern, haben mehr Möglichkeiten in Bezug auf das Branding und Rechte und die Hubs Cloud kann unter einen eigenen Domain betrieben werden. Aber die Hubs Cloud hat auch Nachteile. So richtet sich die Hubs Cloud ganz klar an Entwickler. Und auch die Kosten sind bei einem Nutzungs-abhängigen Angebot nur bedingt vorhersehbar.
Aus diesem Grund hat Mozilla nun, zusammen mit einer neu gestalteten Website und einem neuen Logo, ein neues Angebot für ein Managed Hub gestartet.
Die Hubs Cloud wird es auch weiterhin geben. Als Alternative dazu steht aber auch die neue Generation von Mozilla Hubs als Managed-Angebot zur Verfügung. Im Early Access kostet dieses 24 USD pro Monat. Eine Bindung gibt es keine, das Angebot kann also monatlich gekündigt werden.
Dafür erhält der Abonnent seine ganz eigene Hubs-Instanz mit vielen Anpassungsmöglichkeiten inklusive anpassbarer Startseite, eigener myhubs.net-Domain, einzigartige Avatare und Theme-Pakete, Platz für bis zu 25 Gäste, die Möglichkeit, Videos, Bilder und Dokumente in die Räume hochzuladen sowie 2 GB Speicherplatz für Assets wie Avatare und Szenen. Unternehmenskunden mit speziellen Anforderungen können individuelle Vereinbarungen aushandeln.
Voraussetzung ist derzeit ein Wohnsitz in Deutschland, den USA, Kanada oder Großbritannien.
In der Zukunft soll es weitere Preisstufen geben, die auf unterschiedliche Anwendungsfälle zugeschnitten sind, inklusive einer kostenfreien Stufe. Bis dahin können die alten Räume, „Hubs Legacy“, weiterhin über die Demo-Seite genutzt werden. Für die Zukunft geplant ist unter anderem eine umfassende Überarbeitung der Administrationsoberfläche sowie eine verbesserte Erfahrung für Entwickler und Künstler.
Übrigens: Auch die Artikel im Merchandise-Shop von Mozilla Hubs sind bereits an das neue Branding angepasst.
Lies auch: Mozilla übernimmt Active Replica
Der Beitrag Mozilla startet kostenpflichtiges Managed Hubs-Angebot erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.