WordPress führt 2FA für Plugin- und Theme-Autoren ein
WordPress.org verschärft die Sicherheitsmaßnahmen für den Schutz von Konten mit Commit-Zugriff, die Updates und Änderungen an Plugins und Themes vornehmen können.
WordPress.org verschärft die Sicherheitsmaßnahmen für den Schutz von Konten mit Commit-Zugriff, die Updates und Änderungen an Plugins und Themes vornehmen können.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat ein Whitepaper zur Usable Security und IT-Sicherheit von biometrischen Verfahren in der Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA)…
Identitätsdiebstahl und der Missbrauch persönlicher Daten sind für fast die Hälfte der Internetnutzer die größte Sorge, so lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des IT-Sicherheitsunternehmens Eset.
45,5 Prozent der Befragten sind laut der Umfrage besorgt, dass sie Opfer von Identitätsdiebstahl oder vom Missbrauch ihrer persönlichen Daten werden könnten. Jeder Vierte (25,8 Prozent) fürchtet sich vor einer Infektion mit Schadprogrammen, jeder Fünfte vor Betrug etwa durch Fake-Shops. Ransomware spiele bei Privatanwendern eine geringe Rolle, hat die Umfrage ergeben. Nur 8,1 Prozent befürchten, dass sie von solchen Verschlüsselungstrojanern betroffen sein könnten.
Aber auch der Schutz der Daten hat einen höheren Stellenwert erreicht. 34,2 Prozent der Befragten setzen bei jeder Gelegenheit auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung – ein Zuwachs von 6,4 Prozent im Vergleich zur Umfrage aus dem vergangenen Jahr. 45,8 Prozent setzen zumindest teilweise auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Und nur jeder Fünfte verzichte komplett darauf. Im Vergleich zum letzten Jahr sei das ein Rückgang um sechs Prozent, teilt Eset mit.
Jeder Dritte setzt auf einen Passwort-Manager (30,6 Prozent) ein Anstieg um fünf Prozent im Vergleich zur ESET Umfrage 2022. 21,4 Prozent der Internetnutzer haben ein klassisches Notizbuch im Einsatz, um sich ihre Passwörter aufzuschreiben. 32,2 Prozent der Befragten haben angegeben, dass Sie sich ihre Passwörter ohne Hilfsmittel merken. Den Browser als Speicherort für die Kennwörter nutzen 9,2 Prozent. Nur 6,6 Prozent nutzen identische Passwörter für mehrere Online-Dienste.
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Wer von Github ausgewählt wurde, muss die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) innerhalb von 45 Tagen einrichten.
Ab sofort verlangt Github von aktiven Entwicklern, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für ihre Konten zu aktivieren. Die Maßnahme soll die Sicherheit für die Konten der über 100 Millionen Nutzer verbessern.
Den Schritt kündigte Github bereits vor einiger Zeit an. Zuerst berichtete das Onlinemagazin Bleepingcomputer über die anstehende Einführung.
Diese soll schrittweise stattfinden. Ab dem 13. März sollen kleinere Gruppen von Administratoren und Entwicklern per E-Mail angesprochen werden. Dabei soll sichergestellt werden, dass das Onboarding nahtlos verläuft und die Nutzer Zeit haben, eventuell auftretende Probleme zu lösen.
“Github hat einen Rollout-Prozess entwickelt, der sowohl unerwartete Unterbrechungen und Produktivitätsverluste für die Nutzer minimieren als auch Kontosperrungen verhindern soll”, erklärten Staff Product Manager Hirsch Singhal und Product Marketing Director Laura Paine.
“Gruppen von Nutzern werden im Laufe der Zeit aufgefordert, 2FA zu aktivieren. Dabei wird jede Gruppe auf der Grundlage der Aktionen und des Codes ausgewählt, den sie beigetragen haben.” Wenn das Konto für die Einführung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung ausgewählt wurde, bleiben den jeweiligen Nutzern 45 Tage, sie zu aktivieren. In dieser Zeit soll das Github-Konto, abgesehen von gelegentlichen Erinnerungen, weiter normal nutzbar sein. Danach können einige Funktionen gesperrt werden, bis die 2FA eingerichtet wurde.
Als 2FA-Verfahren bietet Github Sicherheitsschlüssel (Fido-Sticks/Passkeys), TOTP, SMS sowie die Github-App an. Von der Verwendung von SMS als zweitem Faktor rät das Unternehmen aus Sicherheitsgründen jedoch explizit ab.
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