SUSE Liberty Linux wirbt um CentOS Kunden
Die Unterstützung von CentOS endet in rund sechs Wochen. SUSE bietet Unternehmen mit SUSE Liberty Linux ein Support-Konzept bis 2028.
Die Unterstützung von CentOS endet in rund sechs Wochen. SUSE bietet Unternehmen mit SUSE Liberty Linux ein Support-Konzept bis 2028.
openSUSE baut Tumbleweed komplett neu, Debian verschiebt ein Point-Release. Auswirkungen eines gerade noch rechtzeitig entdeckten Angriffsszenarios.
openSUSE Leap 15.6 liegt in einer Beta-Version mit den Desktop-Umgebungen Plasma 5.27 LTS und GNOME 45 vor. Die stabile Freigabe soll Mitte Juni erfolgen.
openSUSE Tumbleweed integriert experimentelle Unterstützung für systemd-boot, um damit den Bootprozess zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Der neue, auf SUSES kommende Architektur ALP abzielende Installer Agama nimmt langsam Formen an. Für das erste Halbjahr sind zwei Meilensteine geplant.
Lange genug war die Zukunft von openSUSE unklar. Jetzt ist der Weg von Leap 16 vorgezeichnet. Die nächste Inkarnation des Chamäleons basiert auf ALP.
Die Open Enterprise Linux Association hat ihre Ankündigung umgesetzt und stellt Repositories mit dem Quellcode von RHEL zum Nachbau für jedermann bereit.
Heißt es bald Abschied nehmen vom Chamäleon bei openSUSE? Ein Logo-Wettbewerb soll neue Logos für das Projekt und seine Distributionen finden.
Neue Installer liegen derzeit im Trend. Ubuntu hat mit 23.10 seinen neuen Installer lanciert, Fedora tut das vermutlich nächste Woche. Bei openSUSE wird es dagegen noch etwas dauern, bis Agama bereit ist,
Leap Micro ist ein leichtgewichtiges Betriebssystem, das für containerisierte und virtualisierte Workloads entwickelt wurde. Gerade ist Version 5.5 mit aktuellen Versionen von Podman und Cockpit erschienen.
SUSE geht mit ALP immutable. Dadurch wird die Existenzgrundlage von openSUSE Leap infrage gestellt. Wird openSUSE noch gebraucht oder reicht Tumbleweed aus?
Bei SUSE steht ein weiterer Besitzerwechsel an. Das Unternehmen soll von der Börse genommen und einer luxemburgischen S.A. einverleibt werden.
SUSE, Oracle und CIQ werfen ihre Marktmacht zusammen, um sich mit der Open Enterprise Linux Association gegen Red Hat aufzustellen.
Das Prinzip von Aktion und Reaktion wirkt sich für Red Hat derzeit eher geschäftsschädigend aus. SUSE greift nach Marktanteilen im Enterprise-Sektor.
SUSE ist im Wandel und openSUSE muss mit, denn sonst hat Leap keine Basis mehr. Dem Projekt stehen spannende Zeiten bevor.
openSUSE Leap 15.5 ist als Wartungsrelease erschienen. Obwohl es mit Leap 15.6 eine Verlängerung geben wird, scheint die Zukunft von Leap ungewiss.
openSUSE vergibt neue Namen für seine Desktop-Varianten von MicroOS. Die GNOME-Version trägt den Namen Aeon, die Plasma-Variante heißt künftig Kalpa.
Der in Entwicklung befindliche neue SUSE-Installer wurde auf den Namen Agama getauft. Er ist Dienste-basiert und erhält neben der CLI-Steuerung auch ein Web-Interface.
Der dritte Prototyp zu SUSE ALP setzt den Schwerpunkt auf Datensicherheit. Dazu dient unter anderem Full Disk Encryption zusammen mit TPM.
Das Distributionsmodell von Linux ist im Wandel. Linux Enterprise, allen voran Red Hat und SUSE, wollen ihren Kunden stabilere und sicherere Distributionen bieten.
Die erste Beta-Version von openSUSE Leap 15.5 aktualisiert hauptsächlich die Paketbasis. Die am 7. Juni erwartete stabile Version könnte die letzte Ausgabe von openSUSE sein, wie wir es kennen.
Der von openSUSE entwickelte D-Installer soll einmal alle Produkte von SUSE über ein Web-Interface installieren können. Die neue Version beherrscht nun LVM und LUKS2.
Seit Jahresbeginn arbeiten die Entwickler bei openSUSE am neuen Web-basierten D-Installer. Jetzt liegt mit v0.4.2 eine neue Version zum Testen vor.
Enterprise-Linux ist im Wandel. Dabei lehnt sich SUSE mit seiner Adaptable Linux Platform am weitesten hinaus. Gerade ist ein erster Prototyp erschienen.