OpenInfra Summit: Digitale Souveränität im Fokus
Das Thema Digitale Souveränität zieht sich in Berlin wie ein roter Faden durch den dort stattfindenden OpenInfra Summit.
Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), hob bei einem Auftritt während der Keynote beim OpenInfra Summit ie Bedeutung von Digitaler Souveränität hervor. Die Regierung unterstütze den Weg dorthin in verschiedenen Richtungen, unter anderem durch die Finanzierung des Sovereign Tech Fund, der es sich zum Ziel gesetzt hat, das Open-Source-Ökosystems zu stärken und den Fokus auf Sicherheit, Resilienz, technologischer Vielfalt und auf den Menschen hinter den Projekten zu legen. Die digitale Souveränität habe für die deutsche Regierung und das Wirtschaftsministerium eine hohe Priorität, sagte Franziska Brantner und ermutigte die in Berlin anwesende Community, sich bei diesem Thema einzubringen. Die Politik sei bei diesem Thema auch auf die Hilfe und die Mitwirkung der Open-Source-Community angewiesen, so Brantner, die Bedeutung von Open Source in diesem Zusammenhang sei unbestritten.
Staatssekretärin Franziska Brantner beim OpenInfra Summit im Dialog mit Frederic Lardinois von Techcrunch.
In seinem Vortrag zur Digitale Souveränität sagte Eduard Itrich, Community Manager beim Sovereign Cloud Stack, dass eine offene Infrastruktur der Schlüssel zu Unabhängigkeit, Vertrauen und Innovation sei. Um digitale Souveränität wirklich zu erreichen, zu erreichen, müsse man Skills aufbauen und und Wissen in frei und unbegrenzt teilen können, insbesondere auch operatives Wissen.
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