China veröffentlicht Open-Source-Betriebssystem
OpenKylin basiert auf einer nicht näher genannten Linux-Distribution. An dem Betriebssystem arbeiten etwa 4000 Entwickler. China will seine Abhängigkeit von westlichen Technologien verringern.
OpenKylin basiert auf einer nicht näher genannten Linux-Distribution. An dem Betriebssystem arbeiten etwa 4000 Entwickler. China will seine Abhängigkeit von westlichen Technologien verringern.
Mozilla stellt Kriterien wie Transparenz und Unabhängigkeit in den Vordergrund. Der erste Fokus liegt auf Tools, die KI-Dienste wie ChatGPT sicherer machen. Dem Start-up stehen 30 Millionen Dollar zur Verfügung.
Als Basis dient die Paketverwaltung Flatpak. Sie soll über alle Distributionen hinweg arbeiten. Unterstützt wird die Idee von Gnome, KDE und Debian – nicht jedoch von Ubuntu.
Der Chiphersteller ist nun Premier-Mitglied von RISC-V International. Geld stellt Intel für Foundry-Startups bereit. Es geht dabei vorranging im innovative Chip-Architekturen und neue Gehäusetechnologien.
Patches stehen in der Regel innerhalb von vier Wochen zur Verfügung. Zudem sind nur 17 Prozent der registrierten Sicherheitslücken als "schädlich" einzustufen. GitHub sieht Open-Source-Software als "kritische Infrastruktur" an.
Ihre Zahl verdoppelt sich von 2018 zu 2019. Viele Anfälligkeiten landen zudem erst mit einer großen Verzögerung in der National Vulnerability Database. Das gibt Hackern die Möglichkeit, Schwachstellen aktiv auszunutzen, bevor sich Unternehmen auf die Lücken einstellen können.
Die neue Version 4.4 von OpenShift basiert auf Kubernetes 1.17. Red Hat veröffentlicht auch eine Technology Preview von OpenShift Virtualization auf Grundlage von KubeVirt. Die Verwaltung Cloud-nativer Anwendungen vereinfacht Advanced Cluster Management for Kubernetes.
Die Entwickler versprechen eine flüssigere Performance des Gnome-Desktops. Weitere Neuerungen richten sich an AI-Entwickler. Ubuntu 19.10 verbessert aber auch den Support für Edge-Computing und Multi-Cloud-Infrastrukturen.
Es schließt sich Firmen wie Google, Facebook und Microsoft an. Das Project will den Wechsel zwischen verschiedenen Anbietern von Online-Diensten erleichtern. Dafür integriert es APIs der Anbieter in eine Open-Source-Plattform.
Laut der US-Firma Finite State befinden sich in 55 Prozent der Firmware-Images mindestens eine schwere Sicherheitslücke. Die Ursache dafür seien veraltete Source-Komponenten wie OpenSSL.
Der Softwarekonzern streicht den Status als akademische Einrichtung. Es fallen die damit verbundenen Sonderkonditionen für Microsoft-Software weg. Die neuen nach Nutzerzahlen berechneten Lizenzgebühren steigen um Faktor zehn.
Die eigene EdgeHTML-Browserengine macht Platz für die Blink-Engine von Chrome. Damit hält Edge auch Einzug auf Windows 7 und 8.1. Microsoft plant sogar eine Version für macOS. Die Umstellung soll im kommenden Jahr beginnen.
Auf GitHub sind nun Windows Presentation Foundation, Windows Forms und die WinUI XAML Library erhältlich. Sie sollen mehr Transparenz zwischen dem Produktteam und der Community schaffen. Microsoft veröffentlicht außerdem Vorabversionen von Visual Studio 2019 und .NET Core 3.0.
Das bisher unbenannte Gerät setzt auf einen ARM-Prozessor mit vier Kernen von NXP und ein 5,5-Zoll-Display. Hardware und Software sind nach Angaben des Herstellers Open Source. Zum Start kommuniziert das Gerät allerdings nur mit WLAN- und Ethernet-Netzwerken.