Neue Alpine-Linux-Version läuft auch auf dem Raspberry Pi 5
Die vor allem als Grundlage für Container beliebte schlanke Distribution Alpine Linux aktualisiert in ihrer neuen Version 3.19 vor allem die enthaltene Software.
Die vor allem als Grundlage für Container beliebte schlanke Distribution Alpine Linux aktualisiert in ihrer neuen Version 3.19 vor allem die enthaltene Software.
Das openSUSE-Projekt sucht für sich selbst und einige seiner Distributionen neue Logos. Noch bis zum 12.
Die Distribution für Sicherheitsexperten und Pentester steht für drei weitere Plattformen beziehungsweise Systeme bereit, nutzt auf Wunsch das aktuelle Gnome 45 und bietet mehrere neue Werkzeuge.
Mit Opsi verwalten Administratoren die Geräte im Netzwerk und spielen automatisiert Software auf. Nach rund zwei Jahren Arbeit liegt jetzt die Version 4.3 vor.
Die Distribution rund um den Paketmanager Nix nutzt in ihrer Variante mit Gnome-Desktop jetzt dessen Version 45, zudem springt LLVM auf die Version 16.
Mittels PeerTube lässt sich ein eigener YouTube-Klon aufsetzen.
Das beliebte Live-System zum anonymen Surfen über das Tor-Netzwerk liegt in einer neuen Version vor, die vor allem den Browser und Thunderbird aktualisiert.
Die Distribution verwandelt einen Server in einen leicht zu bedienenden Unterbau für virtuelle Maschinen und Container.
Die aktualisierte Groupware bietet eine SPNEGO/Kerberos-Authentifizierung (Single-Sign-On). Die Benutzeroberfläche der E-Mail-Verwaltung folgt zudem den WCAG 2.1-Richtlinen zur Barrierefreiheit.
Die Software Distrobox startet Distributionen innerhalb eines Containers. Diese kann die neue Version 1.6 auch mit dem Containerdienst Lilipod hochfahren.
Die Entwickler der auf Arch Linux basierenden Rolling-Release-Distribution haben neue Startmedien veröffentlicht und dabei gleichzeitig einige Änderungen vorgenommen.